⚡️ Stellungnahme des Botschafters der Russischen Föderation in Deutschland Sergej J. Netschajew zum Einsatz deutscher Waffen gegen Zivilisten in der Region Kursk
🗣 Die Äußerungen einzelner deutscher Politiker, die den barbarischen Angriff der ukrainischen Militärs gegen die zivile Bevölkerung in der Region Kursk unterstützten, bei dem auch deutsche Waffen zum Einsatz kamen, befremden durch ihren Zynismus.
Mit dieser groß angelegten Provokation offenbarte das Regime in Kiew erneut in aller Anschaulichkeit sein terroristisches Wesen. Der Überfall auf die Region Kursk hat militärisch keinen Sinn und wird in der militärischen Spezialoperation keine Wende bringen. In Wirklichkeit ist das Regime in Kiew damit bestrebt, die eigene Bevölkerung und die Weltöffentlichkeit von der für die ukrainische Armee kritischen Situation im Donbass abzulenken und zu versuchen, mithilfe der blutigen Werbeaktion an weitere Waffen- und Finanzhilfen seitens seiner ausländischen Betreuer zu kommen.
Die tragischen Ereignisse der letzten Tage zeigten in aller Deutlichkeit, dass die Anführer des Regimes in Kiew die Waffen aus dem Westen nicht dafür brauchen, um die eigenen Gebiete zu schützen, sondern um Terror zu stiften, die zivile Infrastruktur zu zerstören und wehrlose Zivilisten zu töten und einzuschüchtern. Die Waffenlieferungen aus dem Westen, auch aus der Bundesrepublik, haben mit dem Völkerrecht nichts zu tun. Denn sie sind Werkzeuge, mit denen das Regime in Kiew seine Verbrechen begeht.
❗️ Wir haben keinen Zweifel, dass die Organisatoren und Täter dieser Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden. Die harte Antwort der russischen Armee wird nicht auf sich warten lassen. Wie vor 81 Jahren wird auch heute der Einsatz deutscher Waffen bei Kursk das Vorspiel zur endgültigen Niederschlagung des Gegners sein.
@RusBotschaft
#Politik #Russland #Deutschland #Ukraine #Kursk
🗣 Die Äußerungen einzelner deutscher Politiker, die den barbarischen Angriff der ukrainischen Militärs gegen die zivile Bevölkerung in der Region Kursk unterstützten, bei dem auch deutsche Waffen zum Einsatz kamen, befremden durch ihren Zynismus.
Mit dieser groß angelegten Provokation offenbarte das Regime in Kiew erneut in aller Anschaulichkeit sein terroristisches Wesen. Der Überfall auf die Region Kursk hat militärisch keinen Sinn und wird in der militärischen Spezialoperation keine Wende bringen. In Wirklichkeit ist das Regime in Kiew damit bestrebt, die eigene Bevölkerung und die Weltöffentlichkeit von der für die ukrainische Armee kritischen Situation im Donbass abzulenken und zu versuchen, mithilfe der blutigen Werbeaktion an weitere Waffen- und Finanzhilfen seitens seiner ausländischen Betreuer zu kommen.
Die tragischen Ereignisse der letzten Tage zeigten in aller Deutlichkeit, dass die Anführer des Regimes in Kiew die Waffen aus dem Westen nicht dafür brauchen, um die eigenen Gebiete zu schützen, sondern um Terror zu stiften, die zivile Infrastruktur zu zerstören und wehrlose Zivilisten zu töten und einzuschüchtern. Die Waffenlieferungen aus dem Westen, auch aus der Bundesrepublik, haben mit dem Völkerrecht nichts zu tun. Denn sie sind Werkzeuge, mit denen das Regime in Kiew seine Verbrechen begeht.
❗️ Wir haben keinen Zweifel, dass die Organisatoren und Täter dieser Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden. Die harte Antwort der russischen Armee wird nicht auf sich warten lassen. Wie vor 81 Jahren wird auch heute der Einsatz deutscher Waffen bei Kursk das Vorspiel zur endgültigen Niederschlagung des Gegners sein.
@RusBotschaft
#Politik #Russland #Deutschland #Ukraine #Kursk
😍 Die Isaakskathedrale ist die größte Kirche Sankt Petersburgs und einer der größten sakralen Kuppelbauten der Welt. Die Kirche ist 111 Meter lang, 97 Meter breit und 101,50 Meter hoch. Der Durchmesser der vergoldeten Hauptkuppel beträgt 26 Meter. In der Kirche finden mehr als 10.000 Menschen Platz. Seit den 1930er-Jahren wird sie als Staatsmuseum verwaltet.
👍 Der Kernbau hat einen rechteckigen (liturgisch nach etwa Nordost ausgerichteten) Grundriss, wirkt aber von außen wie eine Kreuzkuppelkirche, da die seitlichen Säulenportiken weiter hinausgeschoben sind; sie sind auch etwas breiter und dienen mit ihren Vorhallen, die dem Pantheon in Rom nachgebildet sind, als Haupteingang zum Platz hin beziehungsweise als Ausgang zur Newa hin.
👍 Der Kernbau hat einen rechteckigen (liturgisch nach etwa Nordost ausgerichteten) Grundriss, wirkt aber von außen wie eine Kreuzkuppelkirche, da die seitlichen Säulenportiken weiter hinausgeschoben sind; sie sind auch etwas breiter und dienen mit ihren Vorhallen, die dem Pantheon in Rom nachgebildet sind, als Haupteingang zum Platz hin beziehungsweise als Ausgang zur Newa hin.
#Meinung von Maria Sacharowa
⚠️Im Jahr 2018 machte sie die politische Spitze in Deutschland über «Traditionen» der Bundeswehr Gedanken. Es erging dann ein Erlass, in dem definiert wurde, welche Traditionen von deutschen Soldaten zu pflegen und welche zu verschweigen sind.
💬Am 12. Juli 2024 gab der Abteilungsleiter Einsatzbereitschaft und Unterstützung Streitkräfte im Bundesverteidigungsministerium, Generalleutnant Kai Rohrschneider, ergänzende Hinweise mit einer ganzen Liste von NS-Soldaten, Offizieren und Generälen heraus, die sich als «Beispiel für militärische Exzellenz, Einsatzbereitschaft und den Willen zum Kampf zum Ziel, wenn es der Auftrag erfordert», eignen würden.
Wer soll nunmehr von den Bundeswehrsoldaten gewürdigt werden? Hier drei Beispiele:
1. Brigadegeneral Heinz Karst, der an der Ostfront mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet wurde. Wohl kaum für den humanitären Auftrag.
2. Oberst Erich Hartmann, der mehrere Dutzend sowjetische Flieger abschoss.
3. Konteradmiral Erich Topp, NSDAP-Mitglied und SS-Mann mit Erfahrung.
☝️Die neuen „alten“ Helden der Bundeswehr galten 80 Jahre lang weltweit als Kriegsverbrecher. Nun sollen frühere Nazis wieder als „Helden“ in Deutschland gefeiert werden.
❗️Lasst die Alarmglocken schlagen, damit der Planet aufwacht!
⚠️Im Jahr 2018 machte sie die politische Spitze in Deutschland über «Traditionen» der Bundeswehr Gedanken. Es erging dann ein Erlass, in dem definiert wurde, welche Traditionen von deutschen Soldaten zu pflegen und welche zu verschweigen sind.
💬Am 12. Juli 2024 gab der Abteilungsleiter Einsatzbereitschaft und Unterstützung Streitkräfte im Bundesverteidigungsministerium, Generalleutnant Kai Rohrschneider, ergänzende Hinweise mit einer ganzen Liste von NS-Soldaten, Offizieren und Generälen heraus, die sich als «Beispiel für militärische Exzellenz, Einsatzbereitschaft und den Willen zum Kampf zum Ziel, wenn es der Auftrag erfordert», eignen würden.
Wer soll nunmehr von den Bundeswehrsoldaten gewürdigt werden? Hier drei Beispiele:
1. Brigadegeneral Heinz Karst, der an der Ostfront mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet wurde. Wohl kaum für den humanitären Auftrag.
2. Oberst Erich Hartmann, der mehrere Dutzend sowjetische Flieger abschoss.
3. Konteradmiral Erich Topp, NSDAP-Mitglied und SS-Mann mit Erfahrung.
☝️Die neuen „alten“ Helden der Bundeswehr galten 80 Jahre lang weltweit als Kriegsverbrecher. Nun sollen frühere Nazis wieder als „Helden“ in Deutschland gefeiert werden.
❗️Lasst die Alarmglocken schlagen, damit der Planet aufwacht!
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Mezzosopranistin Aigul Akhmetshina, eine Opernsängerin aus der russischen Teilrepublik Baschkortostan, hat eine einzigartige Stimme, die sowohl in Russland als auch weltweit bewundert wird.
🏆 Sie wurde bei den International Opera Awards als "Sängerin des Jahres" ausgezeichnet.
✍🏻 Im vergangenen Jahr unterzeichnete sie einen Vertrag mit Decca Classics und ist damit die erste Mezzosopranistin seit 35 Jahren, die zur Zusammenarbeit mit diesem legendären Musiklabel eingeladen wurde.
Vor einigen Wochen wurde ihr erstes Soloalbum "AIGUL" veröffentlicht.
💃🏻Im Zentrum des Albums stehen Arien aus Bizets Oper "Carmen" – was verständlich ist, da Aigul heute als eine der besten Interpretinnen dieser Rolle gilt.
🎶 Eine besondere Note des Albums ist das baschkirische Volkslied "Nachtigall", das Aiguls Großmutter gewidmet ist.
Sie erklärte: "Ich möchte in jedes Album ein baschkirisches Lied aufnehmen, um den Menschen unsere Kultur näherzubringen."
🏆 Sie wurde bei den International Opera Awards als "Sängerin des Jahres" ausgezeichnet.
✍🏻 Im vergangenen Jahr unterzeichnete sie einen Vertrag mit Decca Classics und ist damit die erste Mezzosopranistin seit 35 Jahren, die zur Zusammenarbeit mit diesem legendären Musiklabel eingeladen wurde.
Vor einigen Wochen wurde ihr erstes Soloalbum "AIGUL" veröffentlicht.
💃🏻Im Zentrum des Albums stehen Arien aus Bizets Oper "Carmen" – was verständlich ist, da Aigul heute als eine der besten Interpretinnen dieser Rolle gilt.
🎶 Eine besondere Note des Albums ist das baschkirische Volkslied "Nachtigall", das Aiguls Großmutter gewidmet ist.
Sie erklärte: "Ich möchte in jedes Album ein baschkirisches Lied aufnehmen, um den Menschen unsere Kultur näherzubringen."
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
Russische SchülerInnen haben die erste internationale Olympiade für künstliche Intelligenz gewonnen
🥇 Das russische Team zeigte das beste Ergebnis in der wissenschaftlichen Runde des Wettbewerbs und gewann Goldmedaillen, sowie Silber in der praktischen Phase und wurde Erster in Summe der Punkte für beide Phasen.
👥 Goldmedaillen erhielten Nikita Kurlajew, Andrej Gritsajew, Andrej Gromyko und Anastasia Gainullina. Sie sind SchülerInnen und AbsolventInnen der Moskauer Schule "Letowo", GewinnerInnen und PreisträgerInnen verschiedener Olympiaden und Wettbewerbe.
ℹ️ Die Internationale Olympiade für künstliche Intelligenz fand vom 9. bis 14. August 2024 in Bulgarien statt. Neben dem russischen Team nahmen SchülerInnen aus 39 Ländern an der Endrunde teil, darunter China, Japan, Kanada, Schweden, die Niederlande, die USA und andere.
Tolle Leistung! Herzlichen Glückwunsch!🎉
🥇 Das russische Team zeigte das beste Ergebnis in der wissenschaftlichen Runde des Wettbewerbs und gewann Goldmedaillen, sowie Silber in der praktischen Phase und wurde Erster in Summe der Punkte für beide Phasen.
👥 Goldmedaillen erhielten Nikita Kurlajew, Andrej Gritsajew, Andrej Gromyko und Anastasia Gainullina. Sie sind SchülerInnen und AbsolventInnen der Moskauer Schule "Letowo", GewinnerInnen und PreisträgerInnen verschiedener Olympiaden und Wettbewerbe.
ℹ️ Die Internationale Olympiade für künstliche Intelligenz fand vom 9. bis 14. August 2024 in Bulgarien statt. Neben dem russischen Team nahmen SchülerInnen aus 39 Ländern an der Endrunde teil, darunter China, Japan, Kanada, Schweden, die Niederlande, die USA und andere.
Tolle Leistung! Herzlichen Glückwunsch!🎉
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
🎙 Briefing by Ambassador-at-Large of the Russian Foreign Ministry Rodion Miroshnik on the crimes committed by the Kiev regime.
📍 Moscow, August 14, 2024
Key talking points:
• In the context of terrorist foray organised by the Kiev regime in the Kursk region, we intend to present a compendium that we have prepared in two languages that contain statistic data and information about the bloody actions of the Ukrainian Armed Forces with the use of certain types of weapons.
It was the Kiev regime that started using all of this to commit intentional and deliberate crimes against civilians. Unmanned aerial vehicles today are the second type of weapon after artillery being used most frequently by the Kiev regime to kill and aim civilians in the Russian regions adjacent to the front line.
• Since the beginning of 2024, the attacks of Ukrainian UAVs resulted in 723 people being injured and according to our data 124 were killed. In July alone Ukrainian drone operators were responsible for at least 186 victims among civilians – 170 injured, 16 killed. In August, 73 people have become victims and 10 were killed.
• Another trend that is growing exponentially in the latest months is the hunt of Nazi drones for civilian and public transport. Ukrainian drones circle over highways, track down civilian cars and other types of public transport.
• As for the drones that being used by Ukrainian militants to attack civilian facilities, our experts have found inside of them spare parts produced in the US, Canada and Sweden, as well as some other Western states. They did their best to provide a madman that despises norms of international humanitarian law with new weapons for killings of civilians and innocent people.
☝️ Just yesterday there was an Arria meeting at the UN Security Council. The theme was the Ukrainian Armed Forces Crimes. The Western countries that appeared at that meeting were simply saying one and the same thing as if it was rubber stamped and circulated to all of them. The essence of what they are saying is that we do not know what is happening there, we do not want to know what is happening there, but it is Russia that is to blame and you are not going to convince us otherwise.
So we do not see how their reaction either to this terrorist attack in the Kursk region or to previous crimes is going to play out.
• Ukraine currently is under a diplomatic protection of Western states, which simply do not give the opportunity to conduct detailed investigations, which present extremely one-sided considerations or data collections, reports on the humanitarian situation and violations of international humanitarian law, which is provoked by a number of international organisations, which sometimes have completely gone under the control of Western governments and perform more the function of political or propaganda pressure than of the isolated analysis of the situation, which would allow to make already justified conclusions.
• The US and a number of its partners and satellites, which are now gathered in a certain Western grouping that actively continues to support the bloodshed in Ukraine, are the true customers, sponsors and accomplices in the bloodshed in Ukraine.
❗️ Without their support, funding and active complicity, the conflict in Ukraine would not have been possible.
📍 Moscow, August 14, 2024
Key talking points:
• In the context of terrorist foray organised by the Kiev regime in the Kursk region, we intend to present a compendium that we have prepared in two languages that contain statistic data and information about the bloody actions of the Ukrainian Armed Forces with the use of certain types of weapons.
It was the Kiev regime that started using all of this to commit intentional and deliberate crimes against civilians. Unmanned aerial vehicles today are the second type of weapon after artillery being used most frequently by the Kiev regime to kill and aim civilians in the Russian regions adjacent to the front line.
• Since the beginning of 2024, the attacks of Ukrainian UAVs resulted in 723 people being injured and according to our data 124 were killed. In July alone Ukrainian drone operators were responsible for at least 186 victims among civilians – 170 injured, 16 killed. In August, 73 people have become victims and 10 were killed.
• Another trend that is growing exponentially in the latest months is the hunt of Nazi drones for civilian and public transport. Ukrainian drones circle over highways, track down civilian cars and other types of public transport.
• As for the drones that being used by Ukrainian militants to attack civilian facilities, our experts have found inside of them spare parts produced in the US, Canada and Sweden, as well as some other Western states. They did their best to provide a madman that despises norms of international humanitarian law with new weapons for killings of civilians and innocent people.
☝️ Just yesterday there was an Arria meeting at the UN Security Council. The theme was the Ukrainian Armed Forces Crimes. The Western countries that appeared at that meeting were simply saying one and the same thing as if it was rubber stamped and circulated to all of them. The essence of what they are saying is that we do not know what is happening there, we do not want to know what is happening there, but it is Russia that is to blame and you are not going to convince us otherwise.
So we do not see how their reaction either to this terrorist attack in the Kursk region or to previous crimes is going to play out.
• Ukraine currently is under a diplomatic protection of Western states, which simply do not give the opportunity to conduct detailed investigations, which present extremely one-sided considerations or data collections, reports on the humanitarian situation and violations of international humanitarian law, which is provoked by a number of international organisations, which sometimes have completely gone under the control of Western governments and perform more the function of political or propaganda pressure than of the isolated analysis of the situation, which would allow to make already justified conclusions.
• The US and a number of its partners and satellites, which are now gathered in a certain Western grouping that actively continues to support the bloodshed in Ukraine, are the true customers, sponsors and accomplices in the bloodshed in Ukraine.
❗️ Without their support, funding and active complicity, the conflict in Ukraine would not have been possible.
🎙 Kommentar der Sprecherin des Außenministeriums Russlands Maria Sacharowa zur Lage um die Ukraine
💬 Vor dem Hintergrund der für die ukrainischen Streitkräfte aussichtslosen Lage im Donbass haben die ukrainischen Behörden einen terroristischen Angriff auf die Grenzgebiete der Region Kursk verübt. Kiew machte keinen Hehl daraus, dass es mit einem solchen Schritt seine eigene Verhandlungsposition für die Zukunft verbessern wollte.
▪️ Durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte wurden 12 Zivilisten getötet, darunter eine Notarztbesatzung und eine schwangere Frau, und mehr als 120 Personen, darunter zehn Kinder, verletzt. Ukrainische bewaffnete Verbände schießen wahllos auf Zivilisten, die versuchen, aus gefährlichen Gebieten evakuiert zu werden, nehmen Wohnhäuser und zivile Infrastrukturen unter Beschuss und betreiben regelrechte Plünderungen. Die gefangenen ukrainischen Militärs geben zu, dass sie den Befehl erhalten haben, bei Widerstand seitens der Zivilbevölkerung jeden auf der Stelle gnadenlos zu erschießen.
☝️Dennoch hat das Selenskij-Regime sein Hauptziel – die Ablenkung der russischen Streitkräfte vom Donbass und der Slooschanschtschina – nicht erreicht. Derzeit werden ukrainische Streitkräfte, die in das Gebiet der Region Kursk eingedrungen sind, von den Streitkräften der Russischen Föderation entschieden zurückgeschlagen.
@RusBotschaft
#Politik #Russland #Ukraine #Kursk
💬 Vor dem Hintergrund der für die ukrainischen Streitkräfte aussichtslosen Lage im Donbass haben die ukrainischen Behörden einen terroristischen Angriff auf die Grenzgebiete der Region Kursk verübt. Kiew machte keinen Hehl daraus, dass es mit einem solchen Schritt seine eigene Verhandlungsposition für die Zukunft verbessern wollte.
▪️ Durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte wurden 12 Zivilisten getötet, darunter eine Notarztbesatzung und eine schwangere Frau, und mehr als 120 Personen, darunter zehn Kinder, verletzt. Ukrainische bewaffnete Verbände schießen wahllos auf Zivilisten, die versuchen, aus gefährlichen Gebieten evakuiert zu werden, nehmen Wohnhäuser und zivile Infrastrukturen unter Beschuss und betreiben regelrechte Plünderungen. Die gefangenen ukrainischen Militärs geben zu, dass sie den Befehl erhalten haben, bei Widerstand seitens der Zivilbevölkerung jeden auf der Stelle gnadenlos zu erschießen.
☝️Dennoch hat das Selenskij-Regime sein Hauptziel – die Ablenkung der russischen Streitkräfte vom Donbass und der Slooschanschtschina – nicht erreicht. Derzeit werden ukrainische Streitkräfte, die in das Gebiet der Region Kursk eingedrungen sind, von den Streitkräften der Russischen Föderation entschieden zurückgeschlagen.
@RusBotschaft
#Politik #Russland #Ukraine #Kursk
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Darmstadt, die Geburtsstadt der Großherzöge von Hessen und bei Rhein, hat lange dynastische Beziehungen zu Russland.
⛪️ Nikolaus II. und seine Frau wünschten sich bei ihren Besuchen in der Heimatstadt der Zarin eine orthodoxe Kirche, in der sie beten konnten.
So wurde 1897 in Darmstadt die Kirche der Heiligen Maria Magdalena errichtet.
🪨 Die Kirche im neorussischen Stil wurde mit persönlichen Mitteln des Zaren und buchstäblich aus russischem Stein und auf russischem Boden gebaut.
Wertvoller kaukasischer Marmor für den Bau wurde aus Russland geliefert, ebenso wie die Erde für das Fundament.
🔍 Zu den wichtigsten Reliquien der Kirche gehören Fragmente des von Alexandra Feodorowna selbst bestickten Grabtuchs und die Gottesmutterikone von Kasan, die der Großfürstin Elisabeth Feodorowna gehörte.
Diese Ikone wurde der Darmstädter Kirche von dem Priester geschenkt, der die Reliquien der heiligen Märtyrerinnen Elisabeth und Barbara aus Russland ins Heilige Land transportierte.
⛪️ Nikolaus II. und seine Frau wünschten sich bei ihren Besuchen in der Heimatstadt der Zarin eine orthodoxe Kirche, in der sie beten konnten.
So wurde 1897 in Darmstadt die Kirche der Heiligen Maria Magdalena errichtet.
🪨 Die Kirche im neorussischen Stil wurde mit persönlichen Mitteln des Zaren und buchstäblich aus russischem Stein und auf russischem Boden gebaut.
Wertvoller kaukasischer Marmor für den Bau wurde aus Russland geliefert, ebenso wie die Erde für das Fundament.
🔍 Zu den wichtigsten Reliquien der Kirche gehören Fragmente des von Alexandra Feodorowna selbst bestickten Grabtuchs und die Gottesmutterikone von Kasan, die der Großfürstin Elisabeth Feodorowna gehörte.
Diese Ikone wurde der Darmstädter Kirche von dem Priester geschenkt, der die Reliquien der heiligen Märtyrerinnen Elisabeth und Barbara aus Russland ins Heilige Land transportierte.
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
Auszüge aus dem Interview Nikolaj Patruschew, Berater des russischen Präsidenten, mit der Iswestija (16. August 2024)
Über die Einrichtung des Seerats der Russischen Föderation
• In den letzten Jahren wurde unter der Führung von Präsident Wladimir Putin der Grundstein für die Stärkung der Position Russlands im Weltozean sowie für den Schutz und die Verwirklichung der nationalen Interessen unseres Landes auf dem Gebiet der maritimen Aktivitäten gelegt.
• Die aktuelle geopolitische Lage und die vom Staatschef gestellten Aufgaben zur Entwicklung der Wirtschaft und zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit unseres Landes erfordern zusätzliche Maßnahmen. Aus diesem Grund hat der Präsident beschlossen, den Seerat der Russischen Föderation einzurichten und den der Regierung unterstellten Rat abzuschaffen.
• Seine Hauptaufgabe wird es sein, die Entscheidungen des Präsidenten im Bereich der maritimen Aktivitäten vorzubereiten und die strikte Umsetzung der Entscheidungen des Staatschefs in diesem Bereich zu organisieren.
Zu den Provokationen in der Region Kursk
• Es war der Westen, der die kriminelle Junta an die Spitze der Ukraine gesetzt hat. Die NATO-Länder haben Kiew mit Waffen und Militärausbildern vollgedröhnt, ständig Geheimdienstinformationen geliefert und die Aktionen der Neonazis kontrolliert.
• Auch die Operation in der Region Kursk wurde unter Beteiligung der NATO und westlicher Geheimdienste geplant. Diese kriminelle Aktion ist auf eine Vorahnung des bevorstehenden Zusammenbruchs des neonazistischen Regimes in Kiew zurückzuführen.
• Ohne die Beteiligung und direkte Unterstützung der Vereinigten Staaten hätte Kiew das Eindringen in russisches Gebiet nicht riskiert.
Zu Russlands Prioritäten in der Arktis
• Russland setzt sich für die friedliche Entwicklung der Arktis ein. Gleichzeitig ist es an der Zeit, dass die westlichen Länder erkennen, dass Russland in Bezug auf sein arktisches Potenzial (sowohl militärisch als auch zivil) nicht nur den Vereinigten Staaten, sondern allen arktischen Staaten zusammen weit voraus ist.
• Russlands Ziel in der Arktis ist es, den Nördliche Seeweg als sichere, ganzjährige Verkehrsverbindung
umfassend zu entwickeln. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass der Nördliche Seeweg Russlands nationale Transportroute ist.
Zu den antirussischen Sanktionen
• Indem der Westen immer neue antirussische Sanktionen erfindet, sägt er am Ast, auf dem er sitzt. So hat England in seinem Bestreben, in einem wettbewerbslosen Kampf den Titel "Königin der Meere" wiederzuerlangen, vor kurzem 11 russische Öltanker zu seiner bereits recht umfangreichen Sanktionsliste hinzugefügt. Gleichzeitig möchte ich die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass England die Top 10 der Länder nach Industrieproduktion verlassen hat.
• Die Einnahmen der Tourismusindustrie in den baltischen Staaten sind durch das Verbot von Kreuzfahrtschiffen nach Sankt Petersburg um ein Vielfaches zurückgegangen. Die Sanktionen sind ein Bumerang, der den westlichen Ländern selbst erheblichen Schaden zufügt.
Über die Einrichtung des Seerats der Russischen Föderation
• In den letzten Jahren wurde unter der Führung von Präsident Wladimir Putin der Grundstein für die Stärkung der Position Russlands im Weltozean sowie für den Schutz und die Verwirklichung der nationalen Interessen unseres Landes auf dem Gebiet der maritimen Aktivitäten gelegt.
• Die aktuelle geopolitische Lage und die vom Staatschef gestellten Aufgaben zur Entwicklung der Wirtschaft und zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit unseres Landes erfordern zusätzliche Maßnahmen. Aus diesem Grund hat der Präsident beschlossen, den Seerat der Russischen Föderation einzurichten und den der Regierung unterstellten Rat abzuschaffen.
• Seine Hauptaufgabe wird es sein, die Entscheidungen des Präsidenten im Bereich der maritimen Aktivitäten vorzubereiten und die strikte Umsetzung der Entscheidungen des Staatschefs in diesem Bereich zu organisieren.
Zu den Provokationen in der Region Kursk
• Es war der Westen, der die kriminelle Junta an die Spitze der Ukraine gesetzt hat. Die NATO-Länder haben Kiew mit Waffen und Militärausbildern vollgedröhnt, ständig Geheimdienstinformationen geliefert und die Aktionen der Neonazis kontrolliert.
• Auch die Operation in der Region Kursk wurde unter Beteiligung der NATO und westlicher Geheimdienste geplant. Diese kriminelle Aktion ist auf eine Vorahnung des bevorstehenden Zusammenbruchs des neonazistischen Regimes in Kiew zurückzuführen.
• Ohne die Beteiligung und direkte Unterstützung der Vereinigten Staaten hätte Kiew das Eindringen in russisches Gebiet nicht riskiert.
Zu Russlands Prioritäten in der Arktis
• Russland setzt sich für die friedliche Entwicklung der Arktis ein. Gleichzeitig ist es an der Zeit, dass die westlichen Länder erkennen, dass Russland in Bezug auf sein arktisches Potenzial (sowohl militärisch als auch zivil) nicht nur den Vereinigten Staaten, sondern allen arktischen Staaten zusammen weit voraus ist.
• Russlands Ziel in der Arktis ist es, den Nördliche Seeweg als sichere, ganzjährige Verkehrsverbindung
umfassend zu entwickeln. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass der Nördliche Seeweg Russlands nationale Transportroute ist.
Zu den antirussischen Sanktionen
• Indem der Westen immer neue antirussische Sanktionen erfindet, sägt er am Ast, auf dem er sitzt. So hat England in seinem Bestreben, in einem wettbewerbslosen Kampf den Titel "Königin der Meere" wiederzuerlangen, vor kurzem 11 russische Öltanker zu seiner bereits recht umfangreichen Sanktionsliste hinzugefügt. Gleichzeitig möchte ich die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass England die Top 10 der Länder nach Industrieproduktion verlassen hat.
• Die Einnahmen der Tourismusindustrie in den baltischen Staaten sind durch das Verbot von Kreuzfahrtschiffen nach Sankt Petersburg um ein Vielfaches zurückgegangen. Die Sanktionen sind ein Bumerang, der den westlichen Ländern selbst erheblichen Schaden zufügt.
🗣 Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, äußert sich zu den Änderungen der Regeln für die Erteilung russischer Visa für ausländische Bürger:
📌 Nun können die Mitarbeiter der russischen Botschaften und Konsulate persönliche Gespräche mit ausländischen Staatsbürgern führen, wenn sie deren Visadokumente prüfen.
📌 Um ein russisches Visum in einem Land zu erhalten, das nicht das Heimatland des ausländischen Staatsbürgers ist, muss dieser nun ein Dokument vorlegen, das die Erlaubnis zum Aufenthalt in diesem Land für mehr als 180 Tage bestätigt (vorher waren mehr als 90 Tage erforderlich).
📌 Nun können die Mitarbeiter der russischen Botschaften und Konsulate persönliche Gespräche mit ausländischen Staatsbürgern führen, wenn sie deren Visadokumente prüfen.
📌 Um ein russisches Visum in einem Land zu erhalten, das nicht das Heimatland des ausländischen Staatsbürgers ist, muss dieser nun ein Dokument vorlegen, das die Erlaubnis zum Aufenthalt in diesem Land für mehr als 180 Tage bestätigt (vorher waren mehr als 90 Tage erforderlich).
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
In den vier Jahrzehnten seit seiner Gründung hat das Russische Haus in Berlin schon Millionen von Besuchern begrüßt.🥰
Über die Jahre ist eine ganze Generation herangewachsen, und heute kommen nicht nur die Kinder, sondern auch die Enkelkinder der früheren Besucher zu unseren Veranstaltungen!
Wahrscheinlich hat jeder von euch eine eigene Geschichte, die mit dem Russischen Haus verbunden ist: Vielleicht eure erste Russischstunde, euer Debüt auf der Bühne, ein Treffen mit berühmten Künstlern, das Ansehen eines Films, das Diskutieren literarischer Werke oder die Teilnahme an einem Kreativwettbewerb.😍
Wir laden euch ein, eure Erinnerungen mit uns zu teilen und Teil unserer Jubiläumsausstellung “40 Jahre im Herzen Berlins“ zu werden!
Schickt uns eure Geschichten und Fotos an [email protected] oder bringt sie persönlich zum Informationsschalter im Russischen Haus.
Über die Jahre ist eine ganze Generation herangewachsen, und heute kommen nicht nur die Kinder, sondern auch die Enkelkinder der früheren Besucher zu unseren Veranstaltungen!
Wahrscheinlich hat jeder von euch eine eigene Geschichte, die mit dem Russischen Haus verbunden ist: Vielleicht eure erste Russischstunde, euer Debüt auf der Bühne, ein Treffen mit berühmten Künstlern, das Ansehen eines Films, das Diskutieren literarischer Werke oder die Teilnahme an einem Kreativwettbewerb.😍
Wir laden euch ein, eure Erinnerungen mit uns zu teilen und Teil unserer Jubiläumsausstellung “40 Jahre im Herzen Berlins“ zu werden!
Schickt uns eure Geschichten und Fotos an [email protected] oder bringt sie persönlich zum Informationsschalter im Russischen Haus.
🔍Die berühmte Touristenattraktion Goldener Ring wurde erstmals 1967 durch den Journalisten Juri Bytschkow bekannt.
✨Er reiste von Moskau nach Jaroslawl und Kostroma, dann weiter nach Wladimir und Susdal und über Rostow Weliki und Pereslawl-Salesski zurück in die Hauptstadt.
All diese Städte haben alte Kirchen mit goldenen Kuppeln. Auf einer Landkarte würden sie funkeln.
Bytschkow berichtete über seine Reisen in der Zeitschrift „Sowjetkultur“ und erfand dabei den Begriff „Goldener Ring“. Längst ist dieser Name ein Markenzeichen.
🔗Erfahren Sie mehr
✨Er reiste von Moskau nach Jaroslawl und Kostroma, dann weiter nach Wladimir und Susdal und über Rostow Weliki und Pereslawl-Salesski zurück in die Hauptstadt.
All diese Städte haben alte Kirchen mit goldenen Kuppeln. Auf einer Landkarte würden sie funkeln.
Bytschkow berichtete über seine Reisen in der Zeitschrift „Sowjetkultur“ und erfand dabei den Begriff „Goldener Ring“. Längst ist dieser Name ein Markenzeichen.
🔗Erfahren Sie mehr
🎉 Die Sternwarte von Pulkowo feiert ihr 185-jähriges Bestehen
🔭 Am 19. August 1839 wurde das Pulkowo-Observatorium eröffnet - ein Gebäude auf den Pulkowo-Höhen, das von drei Türmen gekrönt wurde: einem großen in der Mitte und zwei kleineren auf beiden Seiten. Zur Eröffnung waren ausländische Botschafter und prominente Wissenschaftler gekommen. Begrüßt wurden sie von Akademiker Wassili Jakowlewitsch Struve, dem Gründer und ersten Direktor des Astronomischen Hauptobservatoriums in Pulkowo.
🌆 Bis zu diesem Zeitpunkt war das Akademische Observatorium in St. Petersburg das größte in Russland, aber die schnell wachsende Stadt störte die astronomischen Beobachtungen. Es wurde notwendig, die Sternwarte an einen für das Studium der Himmelskörper günstigeren Ort zu verlegen. Die Wahl fiel auf den Pulkowskaja-Hügelrücken, der südlich der nördlichen Hauptstadt liegt, weit weg von den Lichtern der Stadt und den staubigen Straßen. Das Projekt für den architektonischen Komplex der neuen Sternwarte wurde von dem bekannten Architekten und Künstler Alexander Brjullow entworfen.
🌟 Dank seiner hervorragenden Ausstattung erlangte das Pulkowo-Observatorium den Ruf als „astronomische Hauptstadt der Welt“. Der Direktor des Observatoriums von Greenwich, George Airy, schrieb nach einem Besuch in Pulkowo: „Kein Astronom kann sich als Meister der modernen Beobachtungsastronomie in ihrer höchstentwickelten Form betrachten, wenn er nicht das Observatorium von Pulkowo besucht hat."
📊 Die von den Astronomen des Pulkowo-Observatoriums erzielten Ergebnisse sind in den grundlegenden Katalogen der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaften als die genauesten aufgeführt. Die Sternwarte leistete nicht nur einen großen Beitrag zur Entwicklung der Astronomie, sondern auch zur Geodäsie. Hier wurden Militärtopographen ausgebildet, Marineoffiziere und Offiziere des Generalstabs wurden in den Methoden der Bestimmung geographischer Koordinaten unterrichtet. Viele Jahre lang arbeitete Wassili Struve an der Definition des „Meridianbogens“, legte geodätische Beobachtungspunkte fest und führte Messungen durch, deren Genauigkeit durch die modernen Mittel des Satellitennavigationssystems GPS bestätigt wird.
🏛 Heute ist das Pulkowo-Observatorium der wichtigste astronomische Komplex der Russischen Akademie der Wissenschaften. Im Astronomischen Museum, das für Exkursionen geöffnet ist, werden jährlich Zehntausende von Besuchern mit der Geschichte und den modernen Errungenschaften der Weltastronomie vertraut gemacht. 1997 wurde das Pulkowo-Observatorium von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
🔭 Am 19. August 1839 wurde das Pulkowo-Observatorium eröffnet - ein Gebäude auf den Pulkowo-Höhen, das von drei Türmen gekrönt wurde: einem großen in der Mitte und zwei kleineren auf beiden Seiten. Zur Eröffnung waren ausländische Botschafter und prominente Wissenschaftler gekommen. Begrüßt wurden sie von Akademiker Wassili Jakowlewitsch Struve, dem Gründer und ersten Direktor des Astronomischen Hauptobservatoriums in Pulkowo.
🌆 Bis zu diesem Zeitpunkt war das Akademische Observatorium in St. Petersburg das größte in Russland, aber die schnell wachsende Stadt störte die astronomischen Beobachtungen. Es wurde notwendig, die Sternwarte an einen für das Studium der Himmelskörper günstigeren Ort zu verlegen. Die Wahl fiel auf den Pulkowskaja-Hügelrücken, der südlich der nördlichen Hauptstadt liegt, weit weg von den Lichtern der Stadt und den staubigen Straßen. Das Projekt für den architektonischen Komplex der neuen Sternwarte wurde von dem bekannten Architekten und Künstler Alexander Brjullow entworfen.
🌟 Dank seiner hervorragenden Ausstattung erlangte das Pulkowo-Observatorium den Ruf als „astronomische Hauptstadt der Welt“. Der Direktor des Observatoriums von Greenwich, George Airy, schrieb nach einem Besuch in Pulkowo: „Kein Astronom kann sich als Meister der modernen Beobachtungsastronomie in ihrer höchstentwickelten Form betrachten, wenn er nicht das Observatorium von Pulkowo besucht hat."
📊 Die von den Astronomen des Pulkowo-Observatoriums erzielten Ergebnisse sind in den grundlegenden Katalogen der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaften als die genauesten aufgeführt. Die Sternwarte leistete nicht nur einen großen Beitrag zur Entwicklung der Astronomie, sondern auch zur Geodäsie. Hier wurden Militärtopographen ausgebildet, Marineoffiziere und Offiziere des Generalstabs wurden in den Methoden der Bestimmung geographischer Koordinaten unterrichtet. Viele Jahre lang arbeitete Wassili Struve an der Definition des „Meridianbogens“, legte geodätische Beobachtungspunkte fest und führte Messungen durch, deren Genauigkeit durch die modernen Mittel des Satellitennavigationssystems GPS bestätigt wird.
🏛 Heute ist das Pulkowo-Observatorium der wichtigste astronomische Komplex der Russischen Akademie der Wissenschaften. Im Astronomischen Museum, das für Exkursionen geöffnet ist, werden jährlich Zehntausende von Besuchern mit der Geschichte und den modernen Errungenschaften der Weltastronomie vertraut gemacht. 1997 wurde das Pulkowo-Observatorium von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
⭐️ Am 19. August 1945 fand am Schwarzenbergplatz in Wien die Eröffnung des Denkmals für die sowjetischen Soldaten statt, die bei der Befreiung Österreichs vom Faschismus gefallen sind.
Das Denkmal für die sowjetischen Soldaten wurde zum Gedenken an die 18.000 sowjetischen Soldaten errichtet, die während der Wiener Offensive gefallen sind. Die Idee zur Errichtung des Denkmals stammte von der sowjetischen Kommandantur. Der Bildhauer war Michail Intisarjan, der Architekt Sergej Jakowlew. Mit der technischen Umsetzung des Projekts wurde Michail Alexandrowitsch (Mendel Sussewitsch) Schönfeld betraut, der nach dem Krieg am Bau des Fernsehzentrums Ostankino und am Bau des Leninskij-Prospekts in Moskau beteiligt war. Der Initiator und Organisator der Denkmalinstallation war Dmitrij Trofimowitsch Schepilow. Insgesamt waren etwa 400 Personen an der Errichtung des Denkmals beteiligt.
Bei dem Denkmal handelt es sich um eine 12 Meter hohe Figur eines Soldaten. Auf der Brust des Soldaten befindet sich eine Shpagin-Maschinenpistole (die PPSch), auf dem Kopf trägt er einen goldenen Helm, in der einen Hand hält er das Siegesbanner, in der anderen ein goldenes Schild mit dem Emblem der UdSSR. Die Figur des Soldaten ist auf einer 20 Meter hohen Säule montiert. Darauf sind der Befehl Stalins zur Befreiung Wiens, der Text der poetischen Ansprache von Sergej Michalkow an die Soldaten, die zweite Strophe der Nationalhymne der UdSSR in der Fassung von 1943 und ein Zitat aus Stalins Rede vom 9. Mai 1945 eingemeißelt. Hinter dem Denkmal befindet sich ein Säulengang mit einer Gravur in russischer Sprache: „Ewiger Ruhm den Helden der Roten Armee, die in den Schlachten gegen die Nazi-Invasoren für die Freiheit und Unabhängigkeit der Völker Europas gefallen sind“. An den Rändern befinden sich Figuren sowjetischer Soldaten im Moment der Schlacht.
Das Denkmal für die sowjetischen Soldaten wurde zum Gedenken an die 18.000 sowjetischen Soldaten errichtet, die während der Wiener Offensive gefallen sind. Die Idee zur Errichtung des Denkmals stammte von der sowjetischen Kommandantur. Der Bildhauer war Michail Intisarjan, der Architekt Sergej Jakowlew. Mit der technischen Umsetzung des Projekts wurde Michail Alexandrowitsch (Mendel Sussewitsch) Schönfeld betraut, der nach dem Krieg am Bau des Fernsehzentrums Ostankino und am Bau des Leninskij-Prospekts in Moskau beteiligt war. Der Initiator und Organisator der Denkmalinstallation war Dmitrij Trofimowitsch Schepilow. Insgesamt waren etwa 400 Personen an der Errichtung des Denkmals beteiligt.
Bei dem Denkmal handelt es sich um eine 12 Meter hohe Figur eines Soldaten. Auf der Brust des Soldaten befindet sich eine Shpagin-Maschinenpistole (die PPSch), auf dem Kopf trägt er einen goldenen Helm, in der einen Hand hält er das Siegesbanner, in der anderen ein goldenes Schild mit dem Emblem der UdSSR. Die Figur des Soldaten ist auf einer 20 Meter hohen Säule montiert. Darauf sind der Befehl Stalins zur Befreiung Wiens, der Text der poetischen Ansprache von Sergej Michalkow an die Soldaten, die zweite Strophe der Nationalhymne der UdSSR in der Fassung von 1943 und ein Zitat aus Stalins Rede vom 9. Mai 1945 eingemeißelt. Hinter dem Denkmal befindet sich ein Säulengang mit einer Gravur in russischer Sprache: „Ewiger Ruhm den Helden der Roten Armee, die in den Schlachten gegen die Nazi-Invasoren für die Freiheit und Unabhängigkeit der Völker Europas gefallen sind“. An den Rändern befinden sich Figuren sowjetischer Soldaten im Moment der Schlacht.
🗣 Pressesprecherin des Außenministeriums Russlands, Maria Sacharowa, äußert sich zum Angriff auf das Einkaufszentrum "Galaktika" in Donezk und andere zivile Infrastrukturobjekte auf russischem Gebiet
◾️ Am Nachmittag des 16. August 2024 beschossen die ukrainischen Streitkräfte das belebte Einkaufszentrum "Galaktika" im Petrowski-Viertel von Donezk. In dem Gebäude brach ein Großbrand aus. Nach vorläufigen Angaben befanden sich zum Zeitpunkt des Terrorangriffs des Kiewer Regimes mehr als hundert Menschen darin, darunter viele Kinder.
◾️ Der abscheuliche Angriff auf das Einkaufszentrum ist ein sorgfältig geplanter Terrorakt ukrainischer Neonazis. Er zeigt die Verzweiflung der ukrainischen Streitkräfte angesichts des erfolgreichen Vormarsches der russischen Truppen an der Frontlinie. Ziel ist es, Zivilisten zu töten und Panik zu verbreiten. Darüber hinaus ist klar, dass Kiew von seinen westlichen Auftraggebern einen Freibrief erhalten hat, so viele Gräueltaten wie möglich an Zivilisten zu begehen, um die Stabilität in unserem Land zu gefährden.
◾️ Wir verurteilen diese erneuten barbarischen Terrorakte des Kiewer Regimes aufs Schärfste. Die ukrainischen Verbrecher, die für den Beschuss des Einkaufszentrums in Donezk und andere Angriffe verantwortlich sind, werden durch die Ermittlungen zweifelsfrei identifiziert und für ihre Taten hart bestraft werden.
🔗 Weiterlesen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Russland
◾️ Am Nachmittag des 16. August 2024 beschossen die ukrainischen Streitkräfte das belebte Einkaufszentrum "Galaktika" im Petrowski-Viertel von Donezk. In dem Gebäude brach ein Großbrand aus. Nach vorläufigen Angaben befanden sich zum Zeitpunkt des Terrorangriffs des Kiewer Regimes mehr als hundert Menschen darin, darunter viele Kinder.
◾️ Der abscheuliche Angriff auf das Einkaufszentrum ist ein sorgfältig geplanter Terrorakt ukrainischer Neonazis. Er zeigt die Verzweiflung der ukrainischen Streitkräfte angesichts des erfolgreichen Vormarsches der russischen Truppen an der Frontlinie. Ziel ist es, Zivilisten zu töten und Panik zu verbreiten. Darüber hinaus ist klar, dass Kiew von seinen westlichen Auftraggebern einen Freibrief erhalten hat, so viele Gräueltaten wie möglich an Zivilisten zu begehen, um die Stabilität in unserem Land zu gefährden.
◾️ Wir verurteilen diese erneuten barbarischen Terrorakte des Kiewer Regimes aufs Schärfste. Die ukrainischen Verbrecher, die für den Beschuss des Einkaufszentrums in Donezk und andere Angriffe verantwortlich sind, werden durch die Ermittlungen zweifelsfrei identifiziert und für ihre Taten hart bestraft werden.
🔗 Weiterlesen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Russland
🗣 Der russische Außenminister Sergej Lawrow:
💬 Deutschland muss sämtliche Fragen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines beantworten. Berlin muss damit aufhören, sich kategorisch zu weigern, Fakten vorzulegen, die sie nicht übersehen konnten. Wenn die Informationen, die wir beantragen, uns nicht über offizielle Kanäle zur Verfügung gestellt werden, sondern in Zeitungsartikeln auftauchen, kommt der Verdacht auf, dass die ganze Sache inszeniert ist. Die Operation soll die öffentliche Meinung in Deutschland und in der Welt von den wahren Tätern, Schuldtragenden und Auftraggebern des Terroraktes ablenken. Wir werden auf einer transparenten internationalen Untersuchung bestehen.
💬 Es ist beschämend, dass Deutschland stillschweigend hinnimmt, wie dem Land eine langfristige Grundlage für seinen wirtschaftlichen Wohlstand und die Energiesicherheit entzogen wurde. Über viele Jahrzehnte war das der Schlüssel zu seiner Entwicklung in Form von nachhaltigen Lieferungen von russischem Gas zu vernünftigen Preisen. Berlin hat das stillschweigend und kommentarlos geschluckt.
💬 Jetzt wird versucht, alles irgendwelchen Offizieren in die Schuhe zu schieben, die mit Geschäftsleuten zusammen getrunken haben sollen. Das ist unseriös. Selbst wenn einige der in der deutschen Presse erwähnten Personen – es war die Rede von Ukrainern – irgendwie beteiligt waren, ist klar, dass sie es nicht allein getan haben konnten. Um einen solchen Terroranschlag zu verüben, bedurfte es eines Befehls „von ganz oben“ und für den Westen befindet sich die „Spitze“ in Washington.
@RusBotschaft
#Lawrow #Energie #NordStream #Deutschland
💬 Deutschland muss sämtliche Fragen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines beantworten. Berlin muss damit aufhören, sich kategorisch zu weigern, Fakten vorzulegen, die sie nicht übersehen konnten. Wenn die Informationen, die wir beantragen, uns nicht über offizielle Kanäle zur Verfügung gestellt werden, sondern in Zeitungsartikeln auftauchen, kommt der Verdacht auf, dass die ganze Sache inszeniert ist. Die Operation soll die öffentliche Meinung in Deutschland und in der Welt von den wahren Tätern, Schuldtragenden und Auftraggebern des Terroraktes ablenken. Wir werden auf einer transparenten internationalen Untersuchung bestehen.
💬 Es ist beschämend, dass Deutschland stillschweigend hinnimmt, wie dem Land eine langfristige Grundlage für seinen wirtschaftlichen Wohlstand und die Energiesicherheit entzogen wurde. Über viele Jahrzehnte war das der Schlüssel zu seiner Entwicklung in Form von nachhaltigen Lieferungen von russischem Gas zu vernünftigen Preisen. Berlin hat das stillschweigend und kommentarlos geschluckt.
💬 Jetzt wird versucht, alles irgendwelchen Offizieren in die Schuhe zu schieben, die mit Geschäftsleuten zusammen getrunken haben sollen. Das ist unseriös. Selbst wenn einige der in der deutschen Presse erwähnten Personen – es war die Rede von Ukrainern – irgendwie beteiligt waren, ist klar, dass sie es nicht allein getan haben konnten. Um einen solchen Terroranschlag zu verüben, bedurfte es eines Befehls „von ganz oben“ und für den Westen befindet sich die „Spitze“ in Washington.
@RusBotschaft
#Lawrow #Energie #NordStream #Deutschland
▪️ Zum Jahrestag der Ermordung der russischen Journalistin Daria Dugina durch die ukrainischen Geheimdienste
▪️ Am 20. August 2022 kam die junge russische Journalistin Daria Dugina (Platonowa) auf tragische Weise ums Leben. Die Ermittlungsbehörden der Russischen Föderation stellten fest, dass ihre brutale Ermordung von den ukrainischen Geheimdiensten organisiert und durchgeführt wurde.
▪️ Am 22. August 2022 unterzeichnete der russische Präsident Wladimir Putin einen Erlass über die Auszeichnung Daria Duginas mit dem Orden der Tapferkeit für selbstlosen Einsatz bei der Erfüllung beruflicher Pflichten (posthum).
▪️ Um die unerwünschten Vertreter der Medien loszuwerden, ist das von seinen westlichen Schirmherren unterstützte Kiewer Regime bereit, jedes blutige Verbrechen zu begehen, sogar die Planung und Umsetzung von Terroranschlägen. Das beweist nochmals die kriminelle Natur der Diktatur von Wladimir Selenskij.
▪️ Seit dem tragischen Tod von Daria Dugina sind schon zwei Jahre vergangen, aber bis dato haben wir von zuständigen internationalen Organisationen und Rechtsschutzinstitutionen kein einziges Wort zu dieser und vielen anderen bewusst begangenen Übeltaten gegen Medienvertreter, deren Meinung sich von der unterscheidet, die vom „kollektiven Westen“ gebilligt wurde, gehört. Die Scheinheiligkeit, Einteilung in „gute“ und „böse“, „freundliche“ und „feindliche“ Journalisten – all das bekommt in der Tätigkeit von diesen Strukturen Vorrang.
▪️ Wir wollen abermals die Aufmerksamkeit der internationalen Rechtsschutzorganisationen und Justizbehörden darauf lenken, wie unverhohlen die Rechte von Journalisten mit Füßen getreten werden sowie auf die Tatsache, dass gegen sie mit terroristischen Methoden vorgegangen wird.
@RusBotschaft
#Journalismus #Dugina #Terror #Ukraine
▪️ Am 20. August 2022 kam die junge russische Journalistin Daria Dugina (Platonowa) auf tragische Weise ums Leben. Die Ermittlungsbehörden der Russischen Föderation stellten fest, dass ihre brutale Ermordung von den ukrainischen Geheimdiensten organisiert und durchgeführt wurde.
▪️ Am 22. August 2022 unterzeichnete der russische Präsident Wladimir Putin einen Erlass über die Auszeichnung Daria Duginas mit dem Orden der Tapferkeit für selbstlosen Einsatz bei der Erfüllung beruflicher Pflichten (posthum).
▪️ Um die unerwünschten Vertreter der Medien loszuwerden, ist das von seinen westlichen Schirmherren unterstützte Kiewer Regime bereit, jedes blutige Verbrechen zu begehen, sogar die Planung und Umsetzung von Terroranschlägen. Das beweist nochmals die kriminelle Natur der Diktatur von Wladimir Selenskij.
▪️ Seit dem tragischen Tod von Daria Dugina sind schon zwei Jahre vergangen, aber bis dato haben wir von zuständigen internationalen Organisationen und Rechtsschutzinstitutionen kein einziges Wort zu dieser und vielen anderen bewusst begangenen Übeltaten gegen Medienvertreter, deren Meinung sich von der unterscheidet, die vom „kollektiven Westen“ gebilligt wurde, gehört. Die Scheinheiligkeit, Einteilung in „gute“ und „böse“, „freundliche“ und „feindliche“ Journalisten – all das bekommt in der Tätigkeit von diesen Strukturen Vorrang.
▪️ Wir wollen abermals die Aufmerksamkeit der internationalen Rechtsschutzorganisationen und Justizbehörden darauf lenken, wie unverhohlen die Rechte von Journalisten mit Füßen getreten werden sowie auf die Tatsache, dass gegen sie mit terroristischen Methoden vorgegangen wird.
@RusBotschaft
#Journalismus #Dugina #Terror #Ukraine