📢 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zur Ukraine-Krise
🗣 Das Regime nimmt sich die eigenen militärischen Erfolge zum Anlass, sich entsprechend seinem Naturell weiter an Russland zu rächen, indem es gegen russische Bürger und die zivile Infrastruktur in unserem Land Terrorangriffe verübt. Um möglichst viele unschuldige und wehrlose Frauen und Kinder zu töten, werden westliche Waffen eingesetzt, einschließlich der amerikanischen Raketen vom Typ ATACMS und HARM sowie der „Strom Shadow“- und Scalp-Raketen aus britisch-französischer Produktion.
🗣 In Washington, London und in anderen westlichen Hauptstädten, die sonst so sehr mit der Zivilbevölkerung mitfühlen und sich ehrfürchtig für Menschenrechte einsetzen, wird feige erklärt, sie hätten mit dem von Selenskij entfesselten Terror gegen Zivilisten in Russland nichts zu tun. Gleichwohl wird unmissverständlich deutlich gemacht, das Regime in Kiew würde selbst die Ziele bestimmen, die es mit ihren, also westlichen, Waffen angreifen wolle. Die Mündel in Kiew machen jedoch keinen Hehl daraus, woher sie Aufklärungsdaten und Satellitenbilder haben, wer die Angriffe plant und sie absegnet.
🗣 Wie auch immer sich das Regime in Kiew und dessen angelsächsischen Herren anstrengen, es wird für sie nicht reichen, die Situation entlang der militärischen Kontaktlinie zu ändern. Die russische Armee stellt sich erfolgreich allen Aufgaben, die im Rahmen der militärischen Spezialoperation formuliert wurden. Russische Strafverfolgungsbehörden halten akribisch alle Verbrechen der ukrainischen Neonazis fest. Keine Grausamkeit des Regimes in Kiew wird unbeachtet bleiben. Die Beteiligten werden ermitteln und zur Strafe gezogen. So wird es auch sein.
#Ukraine #NATO #Politik
@RusBotschaft
🗣 Das Regime nimmt sich die eigenen militärischen Erfolge zum Anlass, sich entsprechend seinem Naturell weiter an Russland zu rächen, indem es gegen russische Bürger und die zivile Infrastruktur in unserem Land Terrorangriffe verübt. Um möglichst viele unschuldige und wehrlose Frauen und Kinder zu töten, werden westliche Waffen eingesetzt, einschließlich der amerikanischen Raketen vom Typ ATACMS und HARM sowie der „Strom Shadow“- und Scalp-Raketen aus britisch-französischer Produktion.
🗣 In Washington, London und in anderen westlichen Hauptstädten, die sonst so sehr mit der Zivilbevölkerung mitfühlen und sich ehrfürchtig für Menschenrechte einsetzen, wird feige erklärt, sie hätten mit dem von Selenskij entfesselten Terror gegen Zivilisten in Russland nichts zu tun. Gleichwohl wird unmissverständlich deutlich gemacht, das Regime in Kiew würde selbst die Ziele bestimmen, die es mit ihren, also westlichen, Waffen angreifen wolle. Die Mündel in Kiew machen jedoch keinen Hehl daraus, woher sie Aufklärungsdaten und Satellitenbilder haben, wer die Angriffe plant und sie absegnet.
🗣 Wie auch immer sich das Regime in Kiew und dessen angelsächsischen Herren anstrengen, es wird für sie nicht reichen, die Situation entlang der militärischen Kontaktlinie zu ändern. Die russische Armee stellt sich erfolgreich allen Aufgaben, die im Rahmen der militärischen Spezialoperation formuliert wurden. Russische Strafverfolgungsbehörden halten akribisch alle Verbrechen der ukrainischen Neonazis fest. Keine Grausamkeit des Regimes in Kiew wird unbeachtet bleiben. Die Beteiligten werden ermitteln und zur Strafe gezogen. So wird es auch sein.
#Ukraine #NATO #Politik
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🗣 Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin zu den Äußerungen des NATO-Generalsekretärs
💬 Heute spricht der NATO-Generalsekretär über die Möglichkeit, russisches Territorium mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite anzugreifen. Er sollte wissen, dass Präzisionswaffen mit großer Reichweite nicht ohne Aufklärungssatelliten eingesetzt werden können. Die endgültige Zielauswahl und die so genannte Flugaufgabe kann nur von hochqualifizierten Spezialisten auf der Grundlage technischer Erkenntnisse vorgenommen werden. Diese Flugaufgabe wird nicht von ukrainischen Soldaten, sondern von Vertretern der NATO-Mitgliedstaaten vorbereitet. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, worauf sie sich einlassen.
💬 Zuerst provozierten sie uns im Donbass, führten uns acht Jahre lang an der Nase herum, täuschten uns, dass sie das Problem angeblich friedlich lösen würden, und zwangen uns, die Situation mit bewaffneten Mitteln beizulegen. Dann haben sie uns während der Verhandlungen getäuscht. Sie dachten, sie würden Russland auf dem Schlachtfeld besiegen und eine strategische Niederlage zufügen. Wir haben sie gewarnt: Mischt euch nicht in unser Gebiet ein, beschießt nicht Belgorod und andere benachbarte Gebiete, sonst werden wir gezwungen sein, eine Sicherheitszone zu schaffen.
💬 Diese ständige Eskalation könnte schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.
🔗 Link zur Pressekonferenz des Präsidenten in Usbekistan
@RusBotschaft
#Politik #NATO #Putin
💬 Heute spricht der NATO-Generalsekretär über die Möglichkeit, russisches Territorium mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite anzugreifen. Er sollte wissen, dass Präzisionswaffen mit großer Reichweite nicht ohne Aufklärungssatelliten eingesetzt werden können. Die endgültige Zielauswahl und die so genannte Flugaufgabe kann nur von hochqualifizierten Spezialisten auf der Grundlage technischer Erkenntnisse vorgenommen werden. Diese Flugaufgabe wird nicht von ukrainischen Soldaten, sondern von Vertretern der NATO-Mitgliedstaaten vorbereitet. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, worauf sie sich einlassen.
💬 Zuerst provozierten sie uns im Donbass, führten uns acht Jahre lang an der Nase herum, täuschten uns, dass sie das Problem angeblich friedlich lösen würden, und zwangen uns, die Situation mit bewaffneten Mitteln beizulegen. Dann haben sie uns während der Verhandlungen getäuscht. Sie dachten, sie würden Russland auf dem Schlachtfeld besiegen und eine strategische Niederlage zufügen. Wir haben sie gewarnt: Mischt euch nicht in unser Gebiet ein, beschießt nicht Belgorod und andere benachbarte Gebiete, sonst werden wir gezwungen sein, eine Sicherheitszone zu schaffen.
💬 Diese ständige Eskalation könnte schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.
🔗 Link zur Pressekonferenz des Präsidenten in Usbekistan
@RusBotschaft
#Politik #NATO #Putin
🗣 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu dem neuen antirussischen Sanktionsregime der Europäischen Union
💬 Am 27. Mai 2024 hat die Europäische Union aus vorgeschobenen Gründen ein neues Sanktionsregime gegen Russland wegen angeblicher „Menschenrechtsverletzungen“ und „der Unterdrückung der Zivilgesellschaft und der demokratischen Opposition“ eingeführt. Würde man die Spreu vom Weizen trennen, so wird sichtbar, dass ein weiterer diskriminierender Mechanismus geschaffen wurde, um russische Bürger für ihren Wunsch zu bestrafen, in einem Land zu leben, das frei von äußerem Einfluss ist, ihre nationalen Interessen zu verteidigen, Russisch zu sprechen, einfach nur Bürger zu sein und ihr Heimatland zu lieben.
💬 Wir betrachten diese Sanktionen als einen groben Bruch des Völkerrechts, einschließlich des Prinzips der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten. Dass die Institution der Menschenrechte für die Lösung ihrer eigennützigen Aufgaben eingesetzt wird, führt dazu, dass sie im Kampf gegen unliebsame Länder instrumentalisiert werden. Dadurch werden die internationalen Beziehungen von einer gleichberechtigten Kooperation zum Diktat von „wahren Demokratien“. Die Europäische Union spielt in diesem Prozess eine entscheidende Rolle.
💬 Es ist bemerkenswert, dass die neuen Sanktionen am Vorabend der Wahl zum Europäischen Parlament verabschiedet wurden, die vom 6. bis 9. Juni 2024 stattfinden. Wir lehnen die Absicht der Brüsseler Führung entschieden ab, mit Russland verbundene Themen für ihren schmutzigen Wahlkampf zu nutzen, politische Gegner zu verunglimpfen und zu bestrafen sowie Medien, Journalisten und Bürger zu unterdrücken, die eine alternative Sichtweise verbreiten.
@RusBotschaft
#Politik #EU #Sanktionen
💬 Am 27. Mai 2024 hat die Europäische Union aus vorgeschobenen Gründen ein neues Sanktionsregime gegen Russland wegen angeblicher „Menschenrechtsverletzungen“ und „der Unterdrückung der Zivilgesellschaft und der demokratischen Opposition“ eingeführt. Würde man die Spreu vom Weizen trennen, so wird sichtbar, dass ein weiterer diskriminierender Mechanismus geschaffen wurde, um russische Bürger für ihren Wunsch zu bestrafen, in einem Land zu leben, das frei von äußerem Einfluss ist, ihre nationalen Interessen zu verteidigen, Russisch zu sprechen, einfach nur Bürger zu sein und ihr Heimatland zu lieben.
💬 Wir betrachten diese Sanktionen als einen groben Bruch des Völkerrechts, einschließlich des Prinzips der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten. Dass die Institution der Menschenrechte für die Lösung ihrer eigennützigen Aufgaben eingesetzt wird, führt dazu, dass sie im Kampf gegen unliebsame Länder instrumentalisiert werden. Dadurch werden die internationalen Beziehungen von einer gleichberechtigten Kooperation zum Diktat von „wahren Demokratien“. Die Europäische Union spielt in diesem Prozess eine entscheidende Rolle.
💬 Es ist bemerkenswert, dass die neuen Sanktionen am Vorabend der Wahl zum Europäischen Parlament verabschiedet wurden, die vom 6. bis 9. Juni 2024 stattfinden. Wir lehnen die Absicht der Brüsseler Führung entschieden ab, mit Russland verbundene Themen für ihren schmutzigen Wahlkampf zu nutzen, politische Gegner zu verunglimpfen und zu bestrafen sowie Medien, Journalisten und Bürger zu unterdrücken, die eine alternative Sichtweise verbreiten.
@RusBotschaft
#Politik #EU #Sanktionen
📍 Zum neuen Bericht des russischen Außenministeriums über die Menschenrechtslage in der Ukraine
🔹 Das russische Außenministerium hat einen neuen Bericht über die Menschenrechtslage in der Ukraine vorbereitet. In den letzten Jahren hat sich die Situation im Bereich Menschenrechte in der Ukraine immer weiter verschlechtert.
🔹 Es wurde mehrmals betont, dass in der Ukraine der Neonazismus verbreitet ist, dass man eine aggressive Propaganda dieser Ideologie betreibt und die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges und des Zweiten Weltkrieges mit dem Ziel verfälscht, die Nazis und ihre Gehilfen zu glorifizieren, und dass in der ukrainischen Gesellschaft nationalistische Stimmungen geschürt werden. Jährliche Fackelzüge zu Ehren des Nazi-Verbrechers Stephan Bandera sind gesetzlich verankert.
🔹 Die Geburtstage dieses Kollaborateurs und eines anderen Verbrechers, Roman Schuchewitsch, werden als nationale Feiertage begangen. Mit allerlei Mitteln ehrt man in der Ukraine ehemalige SS-Angehörige bis hin zu ihnen den Titel „Held der Ukraine“ zu verleihen. Für diese „Persönlichkeiten“ werden Denkmäler errichtet und ihre Gebeine werden mit Ehren umgebettet. Es wurden Gesetze verabschiedet, die nicht nur Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges und ehemalige Angehörige von Nazi- und Kollaborationseinheiten gleichstellen, sondern letzteren auch erhebliche Vorteile zum Nachteil der ersteren verschaffen.
🔹 Kiew setzt seine nazistischen Ansätze gegenüber der russischsprachigen Bevölkerung der Ukraine in vollem Maße um. Zurzeit ist alles Russische (Sprache, Kultur, Bildung, Presse und Massenmedien) in diesem Land verboten. Im Bereich Bildung hat die Entrussifizierung ihren Höhepunkt erreicht. Es ist verboten, in der Schule auf Russisch zu unterrichten und Russisch zu lernen. Russischsprachige Bücher werden den Bibliotheken entnommen. Schülern und Lehrern ist es sogar verboten, nicht nur während des Unterrichts, sondern auch bei privaten Gesprächen in den Pausen Russisch zu sprechen. Darüber hinaus unterstützen die Kiewer Machthaber Hetzkampagnen gegen die kanonische Ukrainisch-orthodoxe Kirche, darunter werden auch Angriffe auf ihre Kirchen gesetzlich sanktioniert, während ihre Geistlichen auf jede mögliche Art und Weise verleumdet werden.
🔗 Der Bericht im Wortlaut.
@RusBotschaft
#Ukraine #Politik
🔹 Das russische Außenministerium hat einen neuen Bericht über die Menschenrechtslage in der Ukraine vorbereitet. In den letzten Jahren hat sich die Situation im Bereich Menschenrechte in der Ukraine immer weiter verschlechtert.
🔹 Es wurde mehrmals betont, dass in der Ukraine der Neonazismus verbreitet ist, dass man eine aggressive Propaganda dieser Ideologie betreibt und die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges und des Zweiten Weltkrieges mit dem Ziel verfälscht, die Nazis und ihre Gehilfen zu glorifizieren, und dass in der ukrainischen Gesellschaft nationalistische Stimmungen geschürt werden. Jährliche Fackelzüge zu Ehren des Nazi-Verbrechers Stephan Bandera sind gesetzlich verankert.
🔹 Die Geburtstage dieses Kollaborateurs und eines anderen Verbrechers, Roman Schuchewitsch, werden als nationale Feiertage begangen. Mit allerlei Mitteln ehrt man in der Ukraine ehemalige SS-Angehörige bis hin zu ihnen den Titel „Held der Ukraine“ zu verleihen. Für diese „Persönlichkeiten“ werden Denkmäler errichtet und ihre Gebeine werden mit Ehren umgebettet. Es wurden Gesetze verabschiedet, die nicht nur Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges und ehemalige Angehörige von Nazi- und Kollaborationseinheiten gleichstellen, sondern letzteren auch erhebliche Vorteile zum Nachteil der ersteren verschaffen.
🔹 Kiew setzt seine nazistischen Ansätze gegenüber der russischsprachigen Bevölkerung der Ukraine in vollem Maße um. Zurzeit ist alles Russische (Sprache, Kultur, Bildung, Presse und Massenmedien) in diesem Land verboten. Im Bereich Bildung hat die Entrussifizierung ihren Höhepunkt erreicht. Es ist verboten, in der Schule auf Russisch zu unterrichten und Russisch zu lernen. Russischsprachige Bücher werden den Bibliotheken entnommen. Schülern und Lehrern ist es sogar verboten, nicht nur während des Unterrichts, sondern auch bei privaten Gesprächen in den Pausen Russisch zu sprechen. Darüber hinaus unterstützen die Kiewer Machthaber Hetzkampagnen gegen die kanonische Ukrainisch-orthodoxe Kirche, darunter werden auch Angriffe auf ihre Kirchen gesetzlich sanktioniert, während ihre Geistlichen auf jede mögliche Art und Weise verleumdet werden.
🔗 Der Bericht im Wortlaut.
@RusBotschaft
#Ukraine #Politik
📢 Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, äußert sich zum Ukraine-Treffen in der Schweiz:
🗣 Diese Tage hat auf dem Bürgenstock in der Schweiz ein sog. Ukraine-Friedensgipfel stattgefunden. Trotz der Bemühungen Selenskijs und dessen angelsächsischer Herren weigerte sich fast die Hälfte von insgesamt 160 Eingeladenen, diesen politischen Tourismus zu praktizieren. Das Kalkül, möglichst viele Länder des Globalen Südens dafür zu gewinnen, ging nicht auf. Anders hätte es auch nicht sein können, denn dort sollte per se nicht nach friedlichen Lösungen für die Ukraine-Krise gesucht werden.
🗣 Das Nullresultat des „Alpentreffs“ wird durch die fehlende Einstimmigkeit unter seinen Teilnehmern bestätigt. Die Abschlusserklärung, die sich offen gegen Russland richtet, wurde von gleich 14 Delationen nicht unterstützt, darunter Indien, Indonesien, Jordanien, Irak, Mexiko, VAE, Saudi Arabien, Thailand, Südafrika und von weiteren renommierten Staaten. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich ihnen auch andere Länder anschließen. In aller Deutlichkeit wurde klar, dass die globale Mehrheit den Rezepten, die Kiew und der Westen für die Krisenlösung bereithalten, ablehnend gegenüber steht, das alles andere als friedliche Wesen dieser Vorstöße erkennt und den Anweisungen aus den USA und deren Satelliten nicht Folge leisten will.
🗣 Wir sind überzeugt: Die Einsicht, dass der reale Weg hin zur nachhaltigen Lösung der Krise mit der Friedensinitiative des Präsidenten der Russischen Föderation aus seiner Rede im russischen Außenministerium vom 14. Juni 2024 klar und deutlich vorgezeichnet ist, wird auch in Zukunft von immer mehr Unterstützern geteilt.
🗣 Die entscheidenden Elemente dieser Initiative sind der Abzug der bewaffneten ukrainischen Einheiten aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk, den Regionen Saporoschje und Cherson, der neutrale blockfreie und nuklearfreie Status der Ukraine, deren Demilitarisierung und Denazifizierung, eine vollumfängliche Gewährleistung von Rechten, Freiheiten und Interessen der russischsprachigen Bürger in der Ukraine, die Anerkennung der neuen Realitäten, und zwar des Status der Krim, Sewastopols und der Volksrepubliken als Subjekte der Russischen Föderation, deren Bevölkerung durch Referenden vom in der UN-Charta verankerten Recht der Völker auf Selbstbestimmung Gebrauch machte, nachdem Kiew einen Krieg gegen sie entfesselt hatte.
🗣 Der Westen und Kiew müssen verstehen, dass es keine vernünftige Alternative zum Friedensplan von Präsident Putin gibt. Je schneller sie das erkennen, desto früher wird eine wirkliche Beilegung und die Einstellung der Kampfhandlungen einsetzen. Andernfalls werden Bedingungen für die Aufnahme der Gespräche viel schlechter sein.
@RusBotschaft
#Politik #Ukraine #Frieden
🗣 Diese Tage hat auf dem Bürgenstock in der Schweiz ein sog. Ukraine-Friedensgipfel stattgefunden. Trotz der Bemühungen Selenskijs und dessen angelsächsischer Herren weigerte sich fast die Hälfte von insgesamt 160 Eingeladenen, diesen politischen Tourismus zu praktizieren. Das Kalkül, möglichst viele Länder des Globalen Südens dafür zu gewinnen, ging nicht auf. Anders hätte es auch nicht sein können, denn dort sollte per se nicht nach friedlichen Lösungen für die Ukraine-Krise gesucht werden.
🗣 Das Nullresultat des „Alpentreffs“ wird durch die fehlende Einstimmigkeit unter seinen Teilnehmern bestätigt. Die Abschlusserklärung, die sich offen gegen Russland richtet, wurde von gleich 14 Delationen nicht unterstützt, darunter Indien, Indonesien, Jordanien, Irak, Mexiko, VAE, Saudi Arabien, Thailand, Südafrika und von weiteren renommierten Staaten. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich ihnen auch andere Länder anschließen. In aller Deutlichkeit wurde klar, dass die globale Mehrheit den Rezepten, die Kiew und der Westen für die Krisenlösung bereithalten, ablehnend gegenüber steht, das alles andere als friedliche Wesen dieser Vorstöße erkennt und den Anweisungen aus den USA und deren Satelliten nicht Folge leisten will.
🗣 Wir sind überzeugt: Die Einsicht, dass der reale Weg hin zur nachhaltigen Lösung der Krise mit der Friedensinitiative des Präsidenten der Russischen Föderation aus seiner Rede im russischen Außenministerium vom 14. Juni 2024 klar und deutlich vorgezeichnet ist, wird auch in Zukunft von immer mehr Unterstützern geteilt.
🗣 Die entscheidenden Elemente dieser Initiative sind der Abzug der bewaffneten ukrainischen Einheiten aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk, den Regionen Saporoschje und Cherson, der neutrale blockfreie und nuklearfreie Status der Ukraine, deren Demilitarisierung und Denazifizierung, eine vollumfängliche Gewährleistung von Rechten, Freiheiten und Interessen der russischsprachigen Bürger in der Ukraine, die Anerkennung der neuen Realitäten, und zwar des Status der Krim, Sewastopols und der Volksrepubliken als Subjekte der Russischen Föderation, deren Bevölkerung durch Referenden vom in der UN-Charta verankerten Recht der Völker auf Selbstbestimmung Gebrauch machte, nachdem Kiew einen Krieg gegen sie entfesselt hatte.
🗣 Der Westen und Kiew müssen verstehen, dass es keine vernünftige Alternative zum Friedensplan von Präsident Putin gibt. Je schneller sie das erkennen, desto früher wird eine wirkliche Beilegung und die Einstellung der Kampfhandlungen einsetzen. Andernfalls werden Bedingungen für die Aufnahme der Gespräche viel schlechter sein.
@RusBotschaft
#Politik #Ukraine #Frieden
📣 Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, äußert sich zu den Plänen, die Freizügigkeit russischer Diplomaten in der EU einzuschränken:
💬 Die Idee, die Freizügigkeit russischer Diplomaten in der EU einzuschränken, ist nicht neu. Im Vorfeld des EU-Gipfels am 28./29. Juni versuchen antirussische Kräfte in der EU wiederholt, die Mär von der „Gefahr aus dem Osten“ zu bemühen, um von zunehmenden sozialen und wirtschaftlichen Problemen in der EU selbst abzulenken. In den westlichen Medien wurde eine Welle der Spionomanie losgetreten, um die Einschränkungen gegen russische Diplomaten zu rechtfertigen, was unmittelbar nicht nur gegen bestehende diplomatische Gepflogenheiten, sondern auch gegen einschlägige Bestimmungen des Wiener Übereinkommens über diplomatische Beziehungen von 1961 verstößt, die alle EU-Mitglieder unterzeichnet hatten.
💬 Wir werden die Situation weiterhin aufmerksam beobachten. Die EU muss ganz klar verstehen, dass auf jede unfreundliche Handlung gegenüber Russland und seine Bürger unverzüglich Gegenmaßnahmen folgen werden, die den Bewegungsraum von EU-Diplomaten in Russland erheblich einschränken werden. Derartige Erfahrungen in Bezug auf Diplomaten einiger unbefreundeter Staaten haben wir bereits gesammelt.
@RusBotschaft
#EU #Diplomatie #Politik
💬 Die Idee, die Freizügigkeit russischer Diplomaten in der EU einzuschränken, ist nicht neu. Im Vorfeld des EU-Gipfels am 28./29. Juni versuchen antirussische Kräfte in der EU wiederholt, die Mär von der „Gefahr aus dem Osten“ zu bemühen, um von zunehmenden sozialen und wirtschaftlichen Problemen in der EU selbst abzulenken. In den westlichen Medien wurde eine Welle der Spionomanie losgetreten, um die Einschränkungen gegen russische Diplomaten zu rechtfertigen, was unmittelbar nicht nur gegen bestehende diplomatische Gepflogenheiten, sondern auch gegen einschlägige Bestimmungen des Wiener Übereinkommens über diplomatische Beziehungen von 1961 verstößt, die alle EU-Mitglieder unterzeichnet hatten.
💬 Wir werden die Situation weiterhin aufmerksam beobachten. Die EU muss ganz klar verstehen, dass auf jede unfreundliche Handlung gegenüber Russland und seine Bürger unverzüglich Gegenmaßnahmen folgen werden, die den Bewegungsraum von EU-Diplomaten in Russland erheblich einschränken werden. Derartige Erfahrungen in Bezug auf Diplomaten einiger unbefreundeter Staaten haben wir bereits gesammelt.
@RusBotschaft
#EU #Diplomatie #Politik
🗣 Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, äußert sich zu der Zusammenarbeit Russlands mit der deutschen Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ)
💬 Seit 2014 ist Russland im Kuratorium der oben genannten Stiftung durch Vladimir Lukin vertreten. Bis 2022 führte diese Organisation kulturelle, humanitäre, Bildungs-, Sozial-, Forschungs- und andere Projekte in mehreren russischen Regionen durch, nahm dann aber eine extrem politisierte und offensichtlich antirussische Haltung ein.
Kürzlich hat die Leitung der Stiftung unter vorgeschobenen Gründen die für den 4. Juni 2024 in Berlin angesetzte planmäßige Sitzung ihres Kuratoriums abgesagt, an der nach langer Pause auch ein russischer Vertreter teilnehmen sollte. Es besteht kein Zweifel daran, dass die deutschen Organisatoren in Wirklichkeit aus Angst vor der Anwesenheit und der Rede des russischen Teilnehmers so gehandelt haben. Dies hätte wahrscheinlich ihre Pläne für eine russophobe Veranstaltung durchkreuzt.
Mit Bedauern müssen wir feststellen, dass die Stiftung ihren ursprünglichen Zweck, die Unterstützung der Opfer des Nationalsozialismus, immer mehr aus den Augen verliert. Sie wird zu einem Instrument der politischen Konfrontation mit Moskau umgewandelt. In die gleiche Richtung geht die Nutzung des Museums Berlin-Karlshorst, das in dem Gebäude untergebracht ist, in dem die Kapitulationsurkunde des nationalsozialistischen Deutschlands unterzeichnet wurde, als Plattform für die Verbreitung pseudohistorischer antirussischer Narrative.
☝️ Wir verurteilen diese unmoralische Haltung der deutschen Behörden auf das Schärfste. Sie ist ein weiterer Beweis für die fortschreitende historische Amnesie der deutschen Behörden und die hartnäckige Weigerung Berlins, die vom Dritten Reich während des Großen Vaterländischen Krieges in der UdSSR begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere die Leningrader Blockade, offiziell als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion anzuerkennen.
@Rusbotschaft
#Politik #Russland #Deutschland
💬 Seit 2014 ist Russland im Kuratorium der oben genannten Stiftung durch Vladimir Lukin vertreten. Bis 2022 führte diese Organisation kulturelle, humanitäre, Bildungs-, Sozial-, Forschungs- und andere Projekte in mehreren russischen Regionen durch, nahm dann aber eine extrem politisierte und offensichtlich antirussische Haltung ein.
Kürzlich hat die Leitung der Stiftung unter vorgeschobenen Gründen die für den 4. Juni 2024 in Berlin angesetzte planmäßige Sitzung ihres Kuratoriums abgesagt, an der nach langer Pause auch ein russischer Vertreter teilnehmen sollte. Es besteht kein Zweifel daran, dass die deutschen Organisatoren in Wirklichkeit aus Angst vor der Anwesenheit und der Rede des russischen Teilnehmers so gehandelt haben. Dies hätte wahrscheinlich ihre Pläne für eine russophobe Veranstaltung durchkreuzt.
Mit Bedauern müssen wir feststellen, dass die Stiftung ihren ursprünglichen Zweck, die Unterstützung der Opfer des Nationalsozialismus, immer mehr aus den Augen verliert. Sie wird zu einem Instrument der politischen Konfrontation mit Moskau umgewandelt. In die gleiche Richtung geht die Nutzung des Museums Berlin-Karlshorst, das in dem Gebäude untergebracht ist, in dem die Kapitulationsurkunde des nationalsozialistischen Deutschlands unterzeichnet wurde, als Plattform für die Verbreitung pseudohistorischer antirussischer Narrative.
☝️ Wir verurteilen diese unmoralische Haltung der deutschen Behörden auf das Schärfste. Sie ist ein weiterer Beweis für die fortschreitende historische Amnesie der deutschen Behörden und die hartnäckige Weigerung Berlins, die vom Dritten Reich während des Großen Vaterländischen Krieges in der UdSSR begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere die Leningrader Blockade, offiziell als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion anzuerkennen.
@Rusbotschaft
#Politik #Russland #Deutschland
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin zu den Äußerungen des NATO-Generalsekretärs
💬 Heute spricht der NATO-Generalsekretär über die Möglichkeit, russisches Territorium mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite anzugreifen. Er sollte wissen, dass Präzisionswaffen mit großer Reichweite nicht ohne Aufklärungssatelliten eingesetzt werden können. Die endgültige Zielauswahl und die so genannte Flugaufgabe kann nur von hochqualifizierten Spezialisten auf der Grundlage technischer Erkenntnisse vorgenommen werden. Diese Flugaufgabe wird nicht von ukrainischen Soldaten, sondern von Vertretern der NATO-Mitgliedstaaten vorbereitet. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, worauf sie sich einlassen.
💬 Zuerst provozierten sie uns im Donbass, führten uns acht Jahre lang an der Nase herum, täuschten uns, dass sie das Problem angeblich friedlich lösen würden, und zwangen uns, die Situation mit bewaffneten Mitteln beizulegen. Dann haben sie uns während der Verhandlungen getäuscht. Sie dachten, sie würden Russland auf dem Schlachtfeld besiegen und eine strategische Niederlage zufügen. Wir haben sie gewarnt: Mischt euch nicht in unser Gebiet ein, beschießt nicht Belgorod und andere benachbarte Gebiete, sonst werden wir gezwungen sein, eine Sicherheitszone zu schaffen.
💬 Diese ständige Eskalation könnte schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.
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#Politik #NATO #Putin
💬 Heute spricht der NATO-Generalsekretär über die Möglichkeit, russisches Territorium mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite anzugreifen. Er sollte wissen, dass Präzisionswaffen mit großer Reichweite nicht ohne Aufklärungssatelliten eingesetzt werden können. Die endgültige Zielauswahl und die so genannte Flugaufgabe kann nur von hochqualifizierten Spezialisten auf der Grundlage technischer Erkenntnisse vorgenommen werden. Diese Flugaufgabe wird nicht von ukrainischen Soldaten, sondern von Vertretern der NATO-Mitgliedstaaten vorbereitet. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, worauf sie sich einlassen.
💬 Zuerst provozierten sie uns im Donbass, führten uns acht Jahre lang an der Nase herum, täuschten uns, dass sie das Problem angeblich friedlich lösen würden, und zwangen uns, die Situation mit bewaffneten Mitteln beizulegen. Dann haben sie uns während der Verhandlungen getäuscht. Sie dachten, sie würden Russland auf dem Schlachtfeld besiegen und eine strategische Niederlage zufügen. Wir haben sie gewarnt: Mischt euch nicht in unser Gebiet ein, beschießt nicht Belgorod und andere benachbarte Gebiete, sonst werden wir gezwungen sein, eine Sicherheitszone zu schaffen.
💬 Diese ständige Eskalation könnte schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.
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@RusBotschaft
#Politik #NATO #Putin
⚡️ Stellungnahme des Botschafters der Russischen Föderation in Deutschland Sergej J. Netschajew zum Einsatz deutscher Waffen gegen Zivilisten in der Region Kursk
🗣 Die Äußerungen einzelner deutscher Politiker, die den barbarischen Angriff der ukrainischen Militärs gegen die zivile Bevölkerung in der Region Kursk unterstützten, bei dem auch deutsche Waffen zum Einsatz kamen, befremden durch ihren Zynismus.
Mit dieser groß angelegten Provokation offenbarte das Regime in Kiew erneut in aller Anschaulichkeit sein terroristisches Wesen. Der Überfall auf die Region Kursk hat militärisch keinen Sinn und wird in der militärischen Spezialoperation keine Wende bringen. In Wirklichkeit ist das Regime in Kiew damit bestrebt, die eigene Bevölkerung und die Weltöffentlichkeit von der für die ukrainische Armee kritischen Situation im Donbass abzulenken und zu versuchen, mithilfe der blutigen Werbeaktion an weitere Waffen- und Finanzhilfen seitens seiner ausländischen Betreuer zu kommen.
Die tragischen Ereignisse der letzten Tage zeigten in aller Deutlichkeit, dass die Anführer des Regimes in Kiew die Waffen aus dem Westen nicht dafür brauchen, um die eigenen Gebiete zu schützen, sondern um Terror zu stiften, die zivile Infrastruktur zu zerstören und wehrlose Zivilisten zu töten und einzuschüchtern. Die Waffenlieferungen aus dem Westen, auch aus der Bundesrepublik, haben mit dem Völkerrecht nichts zu tun. Denn sie sind Werkzeuge, mit denen das Regime in Kiew seine Verbrechen begeht.
❗️ Wir haben keinen Zweifel, dass die Organisatoren und Täter dieser Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden. Die harte Antwort der russischen Armee wird nicht auf sich warten lassen. Wie vor 81 Jahren wird auch heute der Einsatz deutscher Waffen bei Kursk das Vorspiel zur endgültigen Niederschlagung des Gegners sein.
@RusBotschaft
#Politik #Russland #Deutschland #Ukraine #Kursk
🗣 Die Äußerungen einzelner deutscher Politiker, die den barbarischen Angriff der ukrainischen Militärs gegen die zivile Bevölkerung in der Region Kursk unterstützten, bei dem auch deutsche Waffen zum Einsatz kamen, befremden durch ihren Zynismus.
Mit dieser groß angelegten Provokation offenbarte das Regime in Kiew erneut in aller Anschaulichkeit sein terroristisches Wesen. Der Überfall auf die Region Kursk hat militärisch keinen Sinn und wird in der militärischen Spezialoperation keine Wende bringen. In Wirklichkeit ist das Regime in Kiew damit bestrebt, die eigene Bevölkerung und die Weltöffentlichkeit von der für die ukrainische Armee kritischen Situation im Donbass abzulenken und zu versuchen, mithilfe der blutigen Werbeaktion an weitere Waffen- und Finanzhilfen seitens seiner ausländischen Betreuer zu kommen.
Die tragischen Ereignisse der letzten Tage zeigten in aller Deutlichkeit, dass die Anführer des Regimes in Kiew die Waffen aus dem Westen nicht dafür brauchen, um die eigenen Gebiete zu schützen, sondern um Terror zu stiften, die zivile Infrastruktur zu zerstören und wehrlose Zivilisten zu töten und einzuschüchtern. Die Waffenlieferungen aus dem Westen, auch aus der Bundesrepublik, haben mit dem Völkerrecht nichts zu tun. Denn sie sind Werkzeuge, mit denen das Regime in Kiew seine Verbrechen begeht.
❗️ Wir haben keinen Zweifel, dass die Organisatoren und Täter dieser Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden. Die harte Antwort der russischen Armee wird nicht auf sich warten lassen. Wie vor 81 Jahren wird auch heute der Einsatz deutscher Waffen bei Kursk das Vorspiel zur endgültigen Niederschlagung des Gegners sein.
@RusBotschaft
#Politik #Russland #Deutschland #Ukraine #Kursk
🎙 Kommentar der Sprecherin des Außenministeriums Russlands Maria Sacharowa zur Lage um die Ukraine
💬 Vor dem Hintergrund der für die ukrainischen Streitkräfte aussichtslosen Lage im Donbass haben die ukrainischen Behörden einen terroristischen Angriff auf die Grenzgebiete der Region Kursk verübt. Kiew machte keinen Hehl daraus, dass es mit einem solchen Schritt seine eigene Verhandlungsposition für die Zukunft verbessern wollte.
▪️ Durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte wurden 12 Zivilisten getötet, darunter eine Notarztbesatzung und eine schwangere Frau, und mehr als 120 Personen, darunter zehn Kinder, verletzt. Ukrainische bewaffnete Verbände schießen wahllos auf Zivilisten, die versuchen, aus gefährlichen Gebieten evakuiert zu werden, nehmen Wohnhäuser und zivile Infrastrukturen unter Beschuss und betreiben regelrechte Plünderungen. Die gefangenen ukrainischen Militärs geben zu, dass sie den Befehl erhalten haben, bei Widerstand seitens der Zivilbevölkerung jeden auf der Stelle gnadenlos zu erschießen.
☝️Dennoch hat das Selenskij-Regime sein Hauptziel – die Ablenkung der russischen Streitkräfte vom Donbass und der Slooschanschtschina – nicht erreicht. Derzeit werden ukrainische Streitkräfte, die in das Gebiet der Region Kursk eingedrungen sind, von den Streitkräften der Russischen Föderation entschieden zurückgeschlagen.
@RusBotschaft
#Politik #Russland #Ukraine #Kursk
💬 Vor dem Hintergrund der für die ukrainischen Streitkräfte aussichtslosen Lage im Donbass haben die ukrainischen Behörden einen terroristischen Angriff auf die Grenzgebiete der Region Kursk verübt. Kiew machte keinen Hehl daraus, dass es mit einem solchen Schritt seine eigene Verhandlungsposition für die Zukunft verbessern wollte.
▪️ Durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte wurden 12 Zivilisten getötet, darunter eine Notarztbesatzung und eine schwangere Frau, und mehr als 120 Personen, darunter zehn Kinder, verletzt. Ukrainische bewaffnete Verbände schießen wahllos auf Zivilisten, die versuchen, aus gefährlichen Gebieten evakuiert zu werden, nehmen Wohnhäuser und zivile Infrastrukturen unter Beschuss und betreiben regelrechte Plünderungen. Die gefangenen ukrainischen Militärs geben zu, dass sie den Befehl erhalten haben, bei Widerstand seitens der Zivilbevölkerung jeden auf der Stelle gnadenlos zu erschießen.
☝️Dennoch hat das Selenskij-Regime sein Hauptziel – die Ablenkung der russischen Streitkräfte vom Donbass und der Slooschanschtschina – nicht erreicht. Derzeit werden ukrainische Streitkräfte, die in das Gebiet der Region Kursk eingedrungen sind, von den Streitkräften der Russischen Föderation entschieden zurückgeschlagen.
@RusBotschaft
#Politik #Russland #Ukraine #Kursk
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
🇩🇪 Wir können die Aussage eines Sprechers des Auswärtigen Amtes nicht unkommentiert lassen, wonach Berlin angeblich Informationen über die Terroranschläge auf die Gasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 im September 2022 mit unserem Land austauscht.
· Mit dieser Aussage versucht die deutsche Seite offensichtlich, die Stichhaltigkeit unserer Vorwürfe gegen die deutschen Behörden in Frage zu stellen. Diese weigern sich, bei der Aufklärung dieses europaweiten Verbrechens, das gegen die einschlägigen UN-Anti-Terror-Konventionen verstößt, zu kooperieren.
· Seit fast zwei Jahren beantwortet die deutsche Seite alle Anfragen der zuständigen russischen Behörden zu den Nord-Stream-Bombenanschlägen mit fadenscheinigen Ausflüchten und Ausreden. Kein einziges der uns zugesandten Dokumente enthält sachliche Informationen. Es ist nicht das erste Mal, dass Berlin versucht, die Öffentlichkeit und die internationale Gemeinschaft davon zu überzeugen, dass es angeblich alle bilateralen Verpflichtungen gemäß internationalem Recht erfüllt. Doch Deutschland stellt der russischen Seite nicht die Fakten zur Verfügung, die es über diese Untersuchung besitzt, obwohl es dazu verpflichtet ist.
☝️ Russland besteht auf der Durchführung offizieller bilateraler Konsultationen gemäß den bestehenden Regeln der Anti-Terrorismus-Konventionen der Vereinten Nationen. Die Äußerungen des Vertreters des Auswärtigen Amtes verstärken unseren Verdacht, dass Berlin die Ermittlungen, die unter strikter Geheimhaltung geführt werden, vertuschen will, um zu verhindern, dass die wahren Hintermänner des Anschlags auf die größte transeuropäische Energieinfrastruktur – die für Deutschland selbst von entscheidender Bedeutung ist – bekannt werden.
· Die Schikanen gegen deutsche Medien, die versuchen, die Wahrheit über Deutschlands Energiesicherheit herauszufinden, zeigen meiner Meinung nach, dass Berlin etwas zu verbergen hat. Es scheint äußerst desinteressiert daran zu sein, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
@RusBotschaft
#Deutschland #Politik #NordStream
🇩🇪 Wir können die Aussage eines Sprechers des Auswärtigen Amtes nicht unkommentiert lassen, wonach Berlin angeblich Informationen über die Terroranschläge auf die Gasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 im September 2022 mit unserem Land austauscht.
· Mit dieser Aussage versucht die deutsche Seite offensichtlich, die Stichhaltigkeit unserer Vorwürfe gegen die deutschen Behörden in Frage zu stellen. Diese weigern sich, bei der Aufklärung dieses europaweiten Verbrechens, das gegen die einschlägigen UN-Anti-Terror-Konventionen verstößt, zu kooperieren.
· Seit fast zwei Jahren beantwortet die deutsche Seite alle Anfragen der zuständigen russischen Behörden zu den Nord-Stream-Bombenanschlägen mit fadenscheinigen Ausflüchten und Ausreden. Kein einziges der uns zugesandten Dokumente enthält sachliche Informationen. Es ist nicht das erste Mal, dass Berlin versucht, die Öffentlichkeit und die internationale Gemeinschaft davon zu überzeugen, dass es angeblich alle bilateralen Verpflichtungen gemäß internationalem Recht erfüllt. Doch Deutschland stellt der russischen Seite nicht die Fakten zur Verfügung, die es über diese Untersuchung besitzt, obwohl es dazu verpflichtet ist.
☝️ Russland besteht auf der Durchführung offizieller bilateraler Konsultationen gemäß den bestehenden Regeln der Anti-Terrorismus-Konventionen der Vereinten Nationen. Die Äußerungen des Vertreters des Auswärtigen Amtes verstärken unseren Verdacht, dass Berlin die Ermittlungen, die unter strikter Geheimhaltung geführt werden, vertuschen will, um zu verhindern, dass die wahren Hintermänner des Anschlags auf die größte transeuropäische Energieinfrastruktur – die für Deutschland selbst von entscheidender Bedeutung ist – bekannt werden.
· Die Schikanen gegen deutsche Medien, die versuchen, die Wahrheit über Deutschlands Energiesicherheit herauszufinden, zeigen meiner Meinung nach, dass Berlin etwas zu verbergen hat. Es scheint äußerst desinteressiert daran zu sein, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
@RusBotschaft
#Deutschland #Politik #NordStream