⚓️ Anlässlich des Tages der russischen Marine am 27. Juli präsentieren wir Ihnen einige der bedeutendsten Kriegs- und Forschungsschiffe in der Geschichte der russischen Flotte.
Die „Orjol“ (dt. „Adler“) wurde im Jahr 1668 erbaut und war das erste russische Kriegsschiff, das nach westlichem Vorbild als voll ausgerüstete Pinasse konstruiert wurde. Kommandiert vom niederländischen Kapitän Dawid Butler, bestand die Besatzung aus 23 ausländischen Seeleuten sowie einer 35 Mann starken Einheit der Strelizen – der damaligen russischen Schusswaffeninfanterie.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bereitete sich das Russische Reich auf seine erste Weltumseglung vor. Zu diesem Zweck erwarb das Marineministerium zwei britische Fregatten: die „Nadeschda“ („Hoffnung“) und die „Newa“.
Während der Expedition unter der Leitung von Iwan Krusenstern und Juri Lisjanskij (1803–1806) wurden bedeutende wissenschaftliche Erkenntnisse in den Bereichen Botanik, Zoologie, Ethnografie und Ozeanografie gewonnen.
Im Jahr 1805 entdeckten die russischen Seefahrer eine neue Insel – die Lisianski-Insel, die heute zum US-Bundesstaat Hawaii gehört.
@RusBotschaft
#Geschichte #Marine #Russland
Die „Orjol“ (dt. „Adler“) wurde im Jahr 1668 erbaut und war das erste russische Kriegsschiff, das nach westlichem Vorbild als voll ausgerüstete Pinasse konstruiert wurde. Kommandiert vom niederländischen Kapitän Dawid Butler, bestand die Besatzung aus 23 ausländischen Seeleuten sowie einer 35 Mann starken Einheit der Strelizen – der damaligen russischen Schusswaffeninfanterie.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bereitete sich das Russische Reich auf seine erste Weltumseglung vor. Zu diesem Zweck erwarb das Marineministerium zwei britische Fregatten: die „Nadeschda“ („Hoffnung“) und die „Newa“.
Während der Expedition unter der Leitung von Iwan Krusenstern und Juri Lisjanskij (1803–1806) wurden bedeutende wissenschaftliche Erkenntnisse in den Bereichen Botanik, Zoologie, Ethnografie und Ozeanografie gewonnen.
Im Jahr 1805 entdeckten die russischen Seefahrer eine neue Insel – die Lisianski-Insel, die heute zum US-Bundesstaat Hawaii gehört.
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#Geschichte #Marine #Russland
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Liebe Freunde!
🪕Heute haben wir Ihnen über Ay Yola erzählt.
Es ist 18 Uhr, das heißt, uns steht ein wunderschöner Sommerabend bevor. Genießen Sie die zauberhafte Musik der baschkirischen Band mit uns! 🎧
Video: Rutube-Kanal ayyola.music
Offizielle Webseite: https://ayyolamusic.com/
Rutube: https://rutube.ru/u/ayyolamusic/
Youtube: https://www.youtube.com/@ayyolamusic
🪕Heute haben wir Ihnen über Ay Yola erzählt.
Es ist 18 Uhr, das heißt, uns steht ein wunderschöner Sommerabend bevor. Genießen Sie die zauberhafte Musik der baschkirischen Band mit uns! 🎧
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Offizielle Webseite: https://ayyolamusic.com/
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Russische Schüler gewinnen 5 Gold- und 1 Silbermedaille bei der 66. Internationalen Mathematik-Olympiade in Australien.
🏅 Goldmedaillen gewannen:
Iwan Tschassowskich, Chimki, Gebiet Moskau
Dmitri Grischko, Moskau
Ilja Samotorin, Sankt Petersburg
Wassili Patruschew, Wladiwostok
Artjom Sadikow, Tscheljabinsk
🥈 Die Silbermedaille ging an Iwan Kokarew aus Tscheljabinsk.
Unter Berücksichtigung der Erfolge bei der Internationalen Mathematik-Olympiade haben russische Schüler 2025 insgesamt 16 Medaillen bei den wichtigsten internationalen Olympiaden und 52 Medaillen bei Zwischen- bzw. Trainingsolympiaden gewonnen.
Die Internationale Mathematik-Olympiade ist der größte und renommierteste aller weltweiten intellektuellen Wettbewerbe für Oberstufenschüler.
🏅 Goldmedaillen gewannen:
Iwan Tschassowskich, Chimki, Gebiet Moskau
Dmitri Grischko, Moskau
Ilja Samotorin, Sankt Petersburg
Wassili Patruschew, Wladiwostok
Artjom Sadikow, Tscheljabinsk
🥈 Die Silbermedaille ging an Iwan Kokarew aus Tscheljabinsk.
Unter Berücksichtigung der Erfolge bei der Internationalen Mathematik-Olympiade haben russische Schüler 2025 insgesamt 16 Medaillen bei den wichtigsten internationalen Olympiaden und 52 Medaillen bei Zwischen- bzw. Trainingsolympiaden gewonnen.
Die Internationale Mathematik-Olympiade ist der größte und renommierteste aller weltweiten intellektuellen Wettbewerbe für Oberstufenschüler.
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❗️ Russisches Außenministerium zu Gegenmaßnahmen gegen das 17. und 18. Sanktionspaket der Europäischen Union gegen Russland
Die Europäische Union setzt weiterhin einseitige und völkerrechtswidrige restriktive Maßnahmen gegen Russland durch, die die Vorrechte des UN-Sicherheitsrates untergraben. Zwei weitere Sanktionspakete – das 17. am 20. Mai und das 18. am 18. Juli – wurden vom Rat der EU beschlossen.
Als Reaktion auf diese unfreundlichen Schritte hat die russische Seite die Liste der Vertreter von EU-Institutionen, EU-Mitgliedstaaten sowie einer Reihe europäischer Länder, die sich an der antirussischen Politik Brüssels beteiligen, erheblich erweitert. Diesen Personen wird gemäß dem Föderalen Gesetz Nr. 114-ФЗ „Über das Verfahren für die Ausreise und Einreise in die Russische Föderation“ vom 15. August 1996 die Einreise in das russische Staatsgebiet untersagt.
📝 Dabei handelt es sich um:
1. Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden, staatliche Stellen und Unternehmen sowie Bürger von EU-Mitgliedstaaten und anderen westlichen Ländern, die:
• für die militärische Unterstützung Kiews verantwortlich sind,
• an der Lieferung von Dual-Use-Gütern in die Ukraine beteiligt sind,
• die territoriale Integrität Russlands untergraben sowie eine Blockade russischer Schiffe und Fracht im Ostseeraum betreiben;
2. Vertreter von EU-Strukturen und Staatsorganen der EU-Staaten und anderer europäischer Länder, die:
• an der Verfolgung russischer Amtsträger wegen „illegaler Verhaftungen und Deportationen von Menschen aus ukrainischen Gebieten“ beteiligt sind,
• sich für die Einrichtung eines „Tribunals“ gegen die russische Führung einsetzen,
• die Enteignung russischer Staatsvermögen oder deren Nutzung zugunsten des Kiewer Regimes befürworten,
• für die Einführung von Sanktionen gegen unser Land verantwortlich sind oder versuchen, Russlands Beziehungen zu anderen Staaten zu schädigen;
3. zivilgesellschaftliche Aktivisten und Vertreter der Wissenschaft, die sich durch ihre „russophobe“ Rhetorik hervorgetan haben;
4. Abgeordnete von EU-Mitgliedstaaten und des Europäischen Parlaments, die für antirussische Resolutionen und Gesetzesinitiativen gestimmt haben.
Feindselige antirussische Aktionen sind nicht in der Lage, Einfluss auf die Politik unseres Landes zu nehmen. Russland wird weiterhin konsequent seine nationalen Interessen verteidigen und für eine neue, gerechte Weltordnung eintreten. Auch künftige Sanktionsbeschlüsse der Europäischen Union werden eine rechtzeitige und angemessene Antwort erhalten.
@RusBotschaft
#Sanktionen #EU #Russland
Die Europäische Union setzt weiterhin einseitige und völkerrechtswidrige restriktive Maßnahmen gegen Russland durch, die die Vorrechte des UN-Sicherheitsrates untergraben. Zwei weitere Sanktionspakete – das 17. am 20. Mai und das 18. am 18. Juli – wurden vom Rat der EU beschlossen.
Als Reaktion auf diese unfreundlichen Schritte hat die russische Seite die Liste der Vertreter von EU-Institutionen, EU-Mitgliedstaaten sowie einer Reihe europäischer Länder, die sich an der antirussischen Politik Brüssels beteiligen, erheblich erweitert. Diesen Personen wird gemäß dem Föderalen Gesetz Nr. 114-ФЗ „Über das Verfahren für die Ausreise und Einreise in die Russische Föderation“ vom 15. August 1996 die Einreise in das russische Staatsgebiet untersagt.
📝 Dabei handelt es sich um:
1. Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden, staatliche Stellen und Unternehmen sowie Bürger von EU-Mitgliedstaaten und anderen westlichen Ländern, die:
• für die militärische Unterstützung Kiews verantwortlich sind,
• an der Lieferung von Dual-Use-Gütern in die Ukraine beteiligt sind,
• die territoriale Integrität Russlands untergraben sowie eine Blockade russischer Schiffe und Fracht im Ostseeraum betreiben;
2. Vertreter von EU-Strukturen und Staatsorganen der EU-Staaten und anderer europäischer Länder, die:
• an der Verfolgung russischer Amtsträger wegen „illegaler Verhaftungen und Deportationen von Menschen aus ukrainischen Gebieten“ beteiligt sind,
• sich für die Einrichtung eines „Tribunals“ gegen die russische Führung einsetzen,
• die Enteignung russischer Staatsvermögen oder deren Nutzung zugunsten des Kiewer Regimes befürworten,
• für die Einführung von Sanktionen gegen unser Land verantwortlich sind oder versuchen, Russlands Beziehungen zu anderen Staaten zu schädigen;
3. zivilgesellschaftliche Aktivisten und Vertreter der Wissenschaft, die sich durch ihre „russophobe“ Rhetorik hervorgetan haben;
4. Abgeordnete von EU-Mitgliedstaaten und des Europäischen Parlaments, die für antirussische Resolutionen und Gesetzesinitiativen gestimmt haben.
Feindselige antirussische Aktionen sind nicht in der Lage, Einfluss auf die Politik unseres Landes zu nehmen. Russland wird weiterhin konsequent seine nationalen Interessen verteidigen und für eine neue, gerechte Weltordnung eintreten. Auch künftige Sanktionsbeschlüsse der Europäischen Union werden eine rechtzeitige und angemessene Antwort erhalten.
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#Sanktionen #EU #Russland
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🎙 Aus dem Q&A des russischen Außenministers Sergej Lawrow im Laufe der gemeinsamen Pressekonferenz mit der Außenministerin der Republik Mosambik Maria Manuela Lucas
💬 Es ist äußerst bedauerlich, dass der Westen durch jahrelange Bemühungen offen russlandfeindliche Kräfte in der Ukraine an die Macht gebracht hat – Kräfte, die nach wie vor den Auftrag erfüllen: Russland zu schwächen, indem sie auf ukrainischem Boden direkte Bedrohungen für unsere Sicherheit schaffen und alles Russische vernichten.
💬 Die Vertreter Europas indoktrinieren ihre Völker propagandistisch, Russland sei ein ewiger Feind, eine existenzielle Bedrohung, der angeblich kurz davor stehe, Europa anzugreifen. Deshalb solle man soziale Probleme, wirtschaftliche Misserfolge und Deindustrialisierung vergessen und alle Kräfte, Mittel und Steuereinnahmen ausschließlich für die Militarisierung Europas verwenden. Das ist traurig.
💬 Die Lehren der Geschichte dürfen nicht vergessen werden. Doch die derzeitige Generation der Deutschen, Franzosen und anderer Europäer scheint sie nur schlecht gelernt zu haben. Jegliche feindlichen Bestrebungen – etwa die Äußerung des deutschen Verteidigungsministers, die NATO sei bereit, russische Soldaten zu töten – senden äußerst beunruhigende Signale über die Pläne, die derzeit in Brüssel, Berlin, Paris und London geschmiedet werden.
💬 Ich hoffe, dass die vernünftige Herangehensweise, die Dialogbereitschaft und Fähigkeit zum Zuhören beinhaltet – wie sie von Donald Trumps Regierung gezeigt wurde – von den Europäern nicht unbeachtet bleibt, trotz der aktuellen Diskussionen darüber, das Kiewer Regime erneut auf Kosten der europäischen Steuerzahler zu bewaffnen.
@RusBotschaft
#Lawrow #Russland #Westen
🔗 Q&A des Außenministers im Wortlaut
💬 Es ist äußerst bedauerlich, dass der Westen durch jahrelange Bemühungen offen russlandfeindliche Kräfte in der Ukraine an die Macht gebracht hat – Kräfte, die nach wie vor den Auftrag erfüllen: Russland zu schwächen, indem sie auf ukrainischem Boden direkte Bedrohungen für unsere Sicherheit schaffen und alles Russische vernichten.
💬 Die Vertreter Europas indoktrinieren ihre Völker propagandistisch, Russland sei ein ewiger Feind, eine existenzielle Bedrohung, der angeblich kurz davor stehe, Europa anzugreifen. Deshalb solle man soziale Probleme, wirtschaftliche Misserfolge und Deindustrialisierung vergessen und alle Kräfte, Mittel und Steuereinnahmen ausschließlich für die Militarisierung Europas verwenden. Das ist traurig.
💬 Die Lehren der Geschichte dürfen nicht vergessen werden. Doch die derzeitige Generation der Deutschen, Franzosen und anderer Europäer scheint sie nur schlecht gelernt zu haben. Jegliche feindlichen Bestrebungen – etwa die Äußerung des deutschen Verteidigungsministers, die NATO sei bereit, russische Soldaten zu töten – senden äußerst beunruhigende Signale über die Pläne, die derzeit in Brüssel, Berlin, Paris und London geschmiedet werden.
💬 Ich hoffe, dass die vernünftige Herangehensweise, die Dialogbereitschaft und Fähigkeit zum Zuhören beinhaltet – wie sie von Donald Trumps Regierung gezeigt wurde – von den Europäern nicht unbeachtet bleibt, trotz der aktuellen Diskussionen darüber, das Kiewer Regime erneut auf Kosten der europäischen Steuerzahler zu bewaffnen.
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#Lawrow #Russland #Westen
🔗 Q&A des Außenministers im Wortlaut
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⚡️ Erklärung des Leiters der russischen Delegation Wladimir Medinski zu den Ergebnissen der dritten Runde der wieder aufgenommenen direkten russisch-ukrainischen Verhandlungen in Istanbul (23. Juli 2025)
Hauptthesen:
• Alle humanitären Vereinbarungen, die wir letztes Mal besprochen haben, wurden eingehalten. Aktuell findet der letzte vereinbarte Austausch von jeweils 250 Personen von jeder Seite an der belarussisch-ukrainischen Grenze statt. Der zweite beispiellos große Austausch von jeweils 1.200 Kriegsgefangenen von jeder Seite ist beendet. Der nächste Austausch von nicht weniger als 1.200 Kriegsgefangenen von jeder Seite ist für die nahe Zukunft vereinbart. Das Austauschen von den Kranken und Schwerverletzten an der Front wird auch weiter unbefristet stattfinden.
• Die Russische Föderation hat vorgeschlagen, drei Online-Arbeitsgruppen einzurichten, wo die entsprechenden Spezialisten der Verteidigungsministerien humanitäre, politische und militärische Fragen zusammen erörtern werden. Die ukrainische Seite hat sich bereit erklärt, diesen Vorschlag ins Visier zu nehmen.
• Wir haben der ukrainischen Seite erneut vorgeschlagen, die Ausrufung kurzer (zwischen 24 und 48 Stunden dauernden) Perioden der Waffenruhe an der Front in Betracht zu ziehen, um die Verwundeten und die Leichen der Kämpfer abtransportieren zu können.
• Russland hat der ukrainischen Seite über 7.000 Leichen [der ukrainischen Soldaten] übergeben und eine kleinere Anzahl von den Leichen unserer Soldaten zurückbekommen. Wir haben vorgeschlagen, der Ukraine weitere 3.000 Leichen der Angehörigen ukrainischer Streitkräfte zu übergeben.
• Es wurde die Rückkehr von Zivilisten erörtert, die infolge von Kampfhandlungen vertrieben wurden. Nicht alle Einwohner der Region Kursk, die von den ukrainischen Streitkräften in die Ukraine „evakuiert“ wurden, wurden zurück nach Hause gebracht. Da sind nicht viele, etwa 30 Personen, sie werden aber immer noch von der Ukraine festgehalten.
• Lange haben wir die von unseren Seiten in den Memoranden dargelegten Positionen besprochen, die wir letztes Mal ausgetauscht haben. Die Positionen liegen ziemlich weit auseinander. Es wurde vereinbart, die Kontakte fortzuführen.
• Die Liste mit den 339 Namen von ukrainischen Kindern ist vollständig bearbeitet. In einigen Fällen sind die Kinder in die Ukraine zurückgekehrt. In anderen Fällen wird die Arbeit fortgesetzt. Falls ihre Eltern, ihre nahen Verwandten, Vertreter gefunden werden, werden die Kinder unverzüglich nach Hause zurückgebracht. Für uns sind Kinder etwas Heiliges. Derzeit stehen sie unter staatlicher Aufsicht und befinden sich mit ausreichender Versorgung und in Sicherheit in entsprechenden Kinderheimen.
Aus den Antworten auf Medienfragen:
❓Frage: Wurde das Thema eines Treffens auf der höchsten Ebene besprochen?
💬 Wladimir Medinski: Damit solches Treffen stattfinden könnte, sollten erst die Bedingungen eines Abkommens im Voraus ausgearbeitet werden. Auf dem Gipfeltreffen soll der Schlussstrich gezogen werden. Es ist sinnlos, sich zu treffen, um all das erneut zu besprechen.
📸 ТАСС/Александр Рюмин
@RusBotschaft
#Medinski #Russland #Ukraine
Hauptthesen:
• Alle humanitären Vereinbarungen, die wir letztes Mal besprochen haben, wurden eingehalten. Aktuell findet der letzte vereinbarte Austausch von jeweils 250 Personen von jeder Seite an der belarussisch-ukrainischen Grenze statt. Der zweite beispiellos große Austausch von jeweils 1.200 Kriegsgefangenen von jeder Seite ist beendet. Der nächste Austausch von nicht weniger als 1.200 Kriegsgefangenen von jeder Seite ist für die nahe Zukunft vereinbart. Das Austauschen von den Kranken und Schwerverletzten an der Front wird auch weiter unbefristet stattfinden.
• Die Russische Föderation hat vorgeschlagen, drei Online-Arbeitsgruppen einzurichten, wo die entsprechenden Spezialisten der Verteidigungsministerien humanitäre, politische und militärische Fragen zusammen erörtern werden. Die ukrainische Seite hat sich bereit erklärt, diesen Vorschlag ins Visier zu nehmen.
• Wir haben der ukrainischen Seite erneut vorgeschlagen, die Ausrufung kurzer (zwischen 24 und 48 Stunden dauernden) Perioden der Waffenruhe an der Front in Betracht zu ziehen, um die Verwundeten und die Leichen der Kämpfer abtransportieren zu können.
• Russland hat der ukrainischen Seite über 7.000 Leichen [der ukrainischen Soldaten] übergeben und eine kleinere Anzahl von den Leichen unserer Soldaten zurückbekommen. Wir haben vorgeschlagen, der Ukraine weitere 3.000 Leichen der Angehörigen ukrainischer Streitkräfte zu übergeben.
• Es wurde die Rückkehr von Zivilisten erörtert, die infolge von Kampfhandlungen vertrieben wurden. Nicht alle Einwohner der Region Kursk, die von den ukrainischen Streitkräften in die Ukraine „evakuiert“ wurden, wurden zurück nach Hause gebracht. Da sind nicht viele, etwa 30 Personen, sie werden aber immer noch von der Ukraine festgehalten.
• Lange haben wir die von unseren Seiten in den Memoranden dargelegten Positionen besprochen, die wir letztes Mal ausgetauscht haben. Die Positionen liegen ziemlich weit auseinander. Es wurde vereinbart, die Kontakte fortzuführen.
• Die Liste mit den 339 Namen von ukrainischen Kindern ist vollständig bearbeitet. In einigen Fällen sind die Kinder in die Ukraine zurückgekehrt. In anderen Fällen wird die Arbeit fortgesetzt. Falls ihre Eltern, ihre nahen Verwandten, Vertreter gefunden werden, werden die Kinder unverzüglich nach Hause zurückgebracht. Für uns sind Kinder etwas Heiliges. Derzeit stehen sie unter staatlicher Aufsicht und befinden sich mit ausreichender Versorgung und in Sicherheit in entsprechenden Kinderheimen.
Aus den Antworten auf Medienfragen:
❓Frage: Wurde das Thema eines Treffens auf der höchsten Ebene besprochen?
💬 Wladimir Medinski: Damit solches Treffen stattfinden könnte, sollten erst die Bedingungen eines Abkommens im Voraus ausgearbeitet werden. Auf dem Gipfeltreffen soll der Schlussstrich gezogen werden. Es ist sinnlos, sich zu treffen, um all das erneut zu besprechen.
📸 ТАСС/Александр Рюмин
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#Medinski #Russland #Ukraine
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🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa:
💬 Wir haben historisch alles Mögliche getan, damit sich das Verhältnis zu einem friedlichen und wohlhabenden Deutschland auf der Grundlage gegenseitigen Respekts entwickelt. Wir haben das verziehen, was weder ein Mensch noch ein Volk verzeihen kann. Wir haben dutzende Millionen Tote verziehen. Wir haben niedergebrannte Städte und Dörfer sowie vernichtete Museen verziehen. Wir haben verziehen, das sie uns nicht nur als Menschen zweiter Klasse behandelt haben, sondern als jene, die kein Recht auf Leben haben. Wir haben alles verziehen.
💬 Wir haben aber nicht vergessen. Deshalb erhalten wir Denkmäler, drehen Filme und lehren Geschichte. Wir haben nicht vergessen, aber verziehen und erneut die Hand im Zeichen der Freundschaft, gegenseitigen Respekts und Zusammenarbeit ausgestreckt. Wir haben gezeigt, wie man – indem man vergibt – normale, respektvolle und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen aufbauen kann. Wir haben zahlreiche Projekte vorgeschlagen.
Was haben wir erhalten?
💬 Meiner Meinung nach das Schlimmste, was Deutschland erhalten hat – völlige Amnesie gegenüber den eigenen Fehlern. Es ist von der Amnesie in Bezug auf seine jüngere Geschichte befallen, in Form der Wiedervereinigung seines Landes, das nicht nach Lust und Laune von jemandem in der Welt geteilt wurde, sondern als Folge seiner Verbrechen. Dieses Land hat vergessen, wer die Rolle des Wiedervereinigers Deutschlands gespielt hat. Gerade unser Land und unser Volk – das hätte nicht vergeben müssen, aber vergeben hat – hat sogar dazu beigetragen, dass das deutsche Volk sich wiedervereinigen konnte.
💬 Heute wird mit deutschen Waffen auf russisches Territorium und auf das russische Volk geschossen. Es wird darüber diskutiert, in der Ukraine eine Endmontage von weitreichenden Marschflugkörpern des Typs „Taurus“ einzurichten, deren Einsatz die Beteiligung von Bundeswehrspezialisten erfordert – also bereits eine direkte Beteiligung deutscher Offiziere.
💬 Ist den deutschen Wählern, die laut den Ergebnissen der jüngsten Parlamentswahlen für eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland gestimmt haben, bewusst, wohin ihre politische Führung sie drängen will?
💬 Die Versuche deutscher Amtsträger, mit Russland in der Sprache von Ultimaten und aus einer Position der Stärke zu sprechen, sind absurd.
Quelle: https://bit.ly/3IJOp7p
@RusBotschaft
#Deutschland #Russland
💬 Wir haben historisch alles Mögliche getan, damit sich das Verhältnis zu einem friedlichen und wohlhabenden Deutschland auf der Grundlage gegenseitigen Respekts entwickelt. Wir haben das verziehen, was weder ein Mensch noch ein Volk verzeihen kann. Wir haben dutzende Millionen Tote verziehen. Wir haben niedergebrannte Städte und Dörfer sowie vernichtete Museen verziehen. Wir haben verziehen, das sie uns nicht nur als Menschen zweiter Klasse behandelt haben, sondern als jene, die kein Recht auf Leben haben. Wir haben alles verziehen.
💬 Wir haben aber nicht vergessen. Deshalb erhalten wir Denkmäler, drehen Filme und lehren Geschichte. Wir haben nicht vergessen, aber verziehen und erneut die Hand im Zeichen der Freundschaft, gegenseitigen Respekts und Zusammenarbeit ausgestreckt. Wir haben gezeigt, wie man – indem man vergibt – normale, respektvolle und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen aufbauen kann. Wir haben zahlreiche Projekte vorgeschlagen.
Was haben wir erhalten?
💬 Meiner Meinung nach das Schlimmste, was Deutschland erhalten hat – völlige Amnesie gegenüber den eigenen Fehlern. Es ist von der Amnesie in Bezug auf seine jüngere Geschichte befallen, in Form der Wiedervereinigung seines Landes, das nicht nach Lust und Laune von jemandem in der Welt geteilt wurde, sondern als Folge seiner Verbrechen. Dieses Land hat vergessen, wer die Rolle des Wiedervereinigers Deutschlands gespielt hat. Gerade unser Land und unser Volk – das hätte nicht vergeben müssen, aber vergeben hat – hat sogar dazu beigetragen, dass das deutsche Volk sich wiedervereinigen konnte.
💬 Heute wird mit deutschen Waffen auf russisches Territorium und auf das russische Volk geschossen. Es wird darüber diskutiert, in der Ukraine eine Endmontage von weitreichenden Marschflugkörpern des Typs „Taurus“ einzurichten, deren Einsatz die Beteiligung von Bundeswehrspezialisten erfordert – also bereits eine direkte Beteiligung deutscher Offiziere.
💬 Ist den deutschen Wählern, die laut den Ergebnissen der jüngsten Parlamentswahlen für eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland gestimmt haben, bewusst, wohin ihre politische Führung sie drängen will?
💬 Die Versuche deutscher Amtsträger, mit Russland in der Sprache von Ultimaten und aus einer Position der Stärke zu sprechen, sind absurd.
Quelle: https://bit.ly/3IJOp7p
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#Deutschland #Russland
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⚓️ Anlässlich des Tages der russischen Marine am 27. Juli stellen wir Ihnen einige der bemerkenswertesten Kriegs- und Forschungsschiffe aus der Geschichte der russischen Flotte vor.
⛵️ Mehrere Kriegsschiffe – darunter sogar zwei schwimmende Batterien – trugen den Namen Nje tronj menjá (dt. Rühre mich nicht an). Auf den Meeren unterwegs waren aber auch Schiffe mit ungewöhnlichen Namen wie Krikuný (Schreihälse), Mikróby (Mikroben), Píwonószy (Biertransporter) und Schútki (Scherze).
🔹 Namen wie Chrabrij (Der Tapfere), Gromobój (Sturmbrecher) oder Bespostschadnyj (Der Gnadenlose) sollten den Stolz der Seeleute stärken – und beim Feind Furcht wecken. Manche Schiffsnamen hingegen sorgten eher für Verwirrung oder ein Schmunzeln.
🔸 Zar Peter der Große begegnete der Namensgebung seiner Flotte mit einem Sinn für Humor. Einer Überlieferung zufolge nannte er eines der Barkalonen – ein segel- und rudergetriebenes Kriegsschiff – Drie Rumor (niederl. für Drei Gerüchte). Im Russischen wurde daraus später Tri Rjumki – Drei Schnapsgläser.
@RusBotschaft
#Geschichte #Marine #Russland
⛵️ Mehrere Kriegsschiffe – darunter sogar zwei schwimmende Batterien – trugen den Namen Nje tronj menjá (dt. Rühre mich nicht an). Auf den Meeren unterwegs waren aber auch Schiffe mit ungewöhnlichen Namen wie Krikuný (Schreihälse), Mikróby (Mikroben), Píwonószy (Biertransporter) und Schútki (Scherze).
🔹 Namen wie Chrabrij (Der Tapfere), Gromobój (Sturmbrecher) oder Bespostschadnyj (Der Gnadenlose) sollten den Stolz der Seeleute stärken – und beim Feind Furcht wecken. Manche Schiffsnamen hingegen sorgten eher für Verwirrung oder ein Schmunzeln.
🔸 Zar Peter der Große begegnete der Namensgebung seiner Flotte mit einem Sinn für Humor. Einer Überlieferung zufolge nannte er eines der Barkalonen – ein segel- und rudergetriebenes Kriegsschiff – Drie Rumor (niederl. für Drei Gerüchte). Im Russischen wurde daraus später Tri Rjumki – Drei Schnapsgläser.
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#Geschichte #Marine #Russland
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⚛️ Heute feiert ihren 69. Geburtstag ‘die Stadt der Physiker’ Dubna
🔬Obwohl es die erste Siedlung auf dem heutigen Gebiet von Dubna, schriftlichen Urkunden zufolge, bereits im 12. Jahrhundert gegeben haben könnte, wurde es erst am 24. Juli 1956 offiziell zur Stadt erklärt. 2001 hat Dubna den Status einer Wissenschaftsstadt (rus. Naukograd) bekommen.
👨🔬1956 wurde in Dubna das Vereinigte Institut für Kernforschung (Das JINR, eng. Joint Institute for Nuclear Research) gegründet. Das international ausgerichtete Zentrum für Kern- und Teilchenphysik mit 15 Mitgliedstaaten, 5 Assoziierten Mitgliedern und drei Partnerstaaten ist heute weltbekannt.
🌏Das JINR hat bilaterale Vereinbarungen, Protokolle und andere Dokumente zur Zusammenarbeit mit mehr als 1000 Organisationen und Institutionen in 74 Ländern geschlossen. Das Institut unterhält auch eine umfangreiche Zusammenarbeit mit internationalen Zentren, darunter mit der UNESCO, dem CERN (die Europäische Organisation für Kernforschung), dem IN2P3 (Institut national de physique nucléaire et de physique des particules (de. Nationales Institut für Kern- und Teilchenphysik), Frankreich), dem INFN (Istituto Nazionale di Fisica Nucleare (de. Nationales Institut für Kernphysik), Italien) usw.
🧬1956 unterzeichnete die DDR zusammen mit 10 anderen Staaten einen Kooperationsvertrag zur Gründung des JINR. Das Forschungszentrum DESY (Zeuthen), Zentralinstitut für Kernphysik (Rossendorf), technische Universitäten in Dresden und Magdeburg usw. waren damals die Hauptpartner. In den 90er Jahren wurde Deutschland zu einem der wichtigsten Partner des JINR: Viele Projekte des Zentrums wurden in Zusammenarbeit mit deutschen Wissenschaftlern umgesetzt.
Noch heute arbeiten die Wissenschaftler beider Länder weiter zusammen.
📸 Joint Institute for Nuclear Research, varandej
@RusBotschaft
#Wissenschaft #Physik #Russland #Deutschland
🔬Obwohl es die erste Siedlung auf dem heutigen Gebiet von Dubna, schriftlichen Urkunden zufolge, bereits im 12. Jahrhundert gegeben haben könnte, wurde es erst am 24. Juli 1956 offiziell zur Stadt erklärt. 2001 hat Dubna den Status einer Wissenschaftsstadt (rus. Naukograd) bekommen.
👨🔬1956 wurde in Dubna das Vereinigte Institut für Kernforschung (Das JINR, eng. Joint Institute for Nuclear Research) gegründet. Das international ausgerichtete Zentrum für Kern- und Teilchenphysik mit 15 Mitgliedstaaten, 5 Assoziierten Mitgliedern und drei Partnerstaaten ist heute weltbekannt.
🌏Das JINR hat bilaterale Vereinbarungen, Protokolle und andere Dokumente zur Zusammenarbeit mit mehr als 1000 Organisationen und Institutionen in 74 Ländern geschlossen. Das Institut unterhält auch eine umfangreiche Zusammenarbeit mit internationalen Zentren, darunter mit der UNESCO, dem CERN (die Europäische Organisation für Kernforschung), dem IN2P3 (Institut national de physique nucléaire et de physique des particules (de. Nationales Institut für Kern- und Teilchenphysik), Frankreich), dem INFN (Istituto Nazionale di Fisica Nucleare (de. Nationales Institut für Kernphysik), Italien) usw.
🧬1956 unterzeichnete die DDR zusammen mit 10 anderen Staaten einen Kooperationsvertrag zur Gründung des JINR. Das Forschungszentrum DESY (Zeuthen), Zentralinstitut für Kernphysik (Rossendorf), technische Universitäten in Dresden und Magdeburg usw. waren damals die Hauptpartner. In den 90er Jahren wurde Deutschland zu einem der wichtigsten Partner des JINR: Viele Projekte des Zentrums wurden in Zusammenarbeit mit deutschen Wissenschaftlern umgesetzt.
Noch heute arbeiten die Wissenschaftler beider Länder weiter zusammen.
📸 Joint Institute for Nuclear Research, varandej
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#Wissenschaft #Physik #Russland #Deutschland
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🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zu den Anschuldigungen der NATO bezüglich einer Beteiligung Russlands an Cyberangriffen
💬 Ich möchte die Erklärungen der NATO und einzelner ihrer Mitglieder vom 18. Juli zur Beteiligung Russlands an Cyberangriffen kommentieren. Dabei handelt es sich um eine weitere politisch motivierte Falschmeldung.
💬 Solche Erklärungen sind längst zu einem alltäglichen Propagandamittel des Westens geworden. Natürlich werden keinerlei Beweise vorgelegt – weil es sie nicht gibt. Wenn es sie gäbe, hätte man sie längst präsentiert.
💬 In diesem Zusammenhang sind auch die jüngsten Schlussfolgerungen der CIA und des Direktors der Nationalen Nachrichtendienste der USA aussagekräftig. Demnach war der von der Regierung Barack Obamas hochgespielte Fall einer angeblichen „Einmischung Russlands in die Wahlen unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien“ nichts weiter als eine Fälschung – verübt im Interesse innenpolitischer Auseinandersetzungen und zur Rufschädigung unseres Landes. Genau damit begann der Trend, Russland nahezu jede Cyberattacke in die Schuhe zu schieben.
💬 In diesem Zusammenhang möchten wir die Regierungen westlicher Länder erneut daran erinnern, dass auf Initiative Russlands im Jahr 2024 im Rahmen der Vereinten Nationen ein zwischenstaatliches Verzeichnis von Kontaktstellen zur Reaktion auf Computerzwischenfälle eingerichtet wurde. Dieser Mechanismus ermöglicht es, direkte Kontakte zwischen befugten Fachleuten der Staaten herzustellen, um relevante Informationen auszutauschen – darunter auch zu konkreten Quellen schädlicher Aktivitäten.
Sonderlich daran ist: Seit Bestehen dieses Verzeichnisses haben wir kein einziges Ersuchen von jenen erhalten, die Russland so vehement die Verantwortung für Cyberangriffe zuschreiben.
🔗 Pressebriefing vom 24. Juli 2025
📌 United Nations Convention against Cybercrime
@RusBotschaft
#Cybercrime #Russland #NATO #UN
💬 Ich möchte die Erklärungen der NATO und einzelner ihrer Mitglieder vom 18. Juli zur Beteiligung Russlands an Cyberangriffen kommentieren. Dabei handelt es sich um eine weitere politisch motivierte Falschmeldung.
💬 Solche Erklärungen sind längst zu einem alltäglichen Propagandamittel des Westens geworden. Natürlich werden keinerlei Beweise vorgelegt – weil es sie nicht gibt. Wenn es sie gäbe, hätte man sie längst präsentiert.
💬 In diesem Zusammenhang sind auch die jüngsten Schlussfolgerungen der CIA und des Direktors der Nationalen Nachrichtendienste der USA aussagekräftig. Demnach war der von der Regierung Barack Obamas hochgespielte Fall einer angeblichen „Einmischung Russlands in die Wahlen unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien“ nichts weiter als eine Fälschung – verübt im Interesse innenpolitischer Auseinandersetzungen und zur Rufschädigung unseres Landes. Genau damit begann der Trend, Russland nahezu jede Cyberattacke in die Schuhe zu schieben.
💬 In diesem Zusammenhang möchten wir die Regierungen westlicher Länder erneut daran erinnern, dass auf Initiative Russlands im Jahr 2024 im Rahmen der Vereinten Nationen ein zwischenstaatliches Verzeichnis von Kontaktstellen zur Reaktion auf Computerzwischenfälle eingerichtet wurde. Dieser Mechanismus ermöglicht es, direkte Kontakte zwischen befugten Fachleuten der Staaten herzustellen, um relevante Informationen auszutauschen – darunter auch zu konkreten Quellen schädlicher Aktivitäten.
Sonderlich daran ist: Seit Bestehen dieses Verzeichnisses haben wir kein einziges Ersuchen von jenen erhalten, die Russland so vehement die Verantwortung für Cyberangriffe zuschreiben.
🔗 Pressebriefing vom 24. Juli 2025
📌 United Nations Convention against Cybercrime
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🚀Die Russische Föderation hat heute eine Sojus-2.1b-Trägerrakete gestartet, teilt Roskosmos mit.
🌍Sie stieg um 7:54 Uhr MESZ vom Kosmodrom Wostotschny im Gebiet Amur auf. Am Bord der Trägerrakete befinden sich auch zwei Satelliten "Ionosphäre-M" №3 und №4, die der Beobachtung der Erdatmosphäre, insbesondere der Ionosphäre dienen werden.
🛰Außerdem wurden 18 kleine Raumfahrzeuge in die Umlaufbahn gebracht, darunter sind auch der iranische Telekommunikationssatellit Nahid-2 und 9 Satelliten des russischen Unternehmens Geoscan. Diese Satelliten sollen Fotoaufnahmen von der Erdoberfläche machen, die Position von Flugzeugen und Schiffen überwachen und den Weltraum erforschen.
Video: Roskosmos / TASS
@RusBotschaft
#Wissenschaft #Weltraum #Sojus #Russland
🌍Sie stieg um 7:54 Uhr MESZ vom Kosmodrom Wostotschny im Gebiet Amur auf. Am Bord der Trägerrakete befinden sich auch zwei Satelliten "Ionosphäre-M" №3 und №4, die der Beobachtung der Erdatmosphäre, insbesondere der Ionosphäre dienen werden.
🛰Außerdem wurden 18 kleine Raumfahrzeuge in die Umlaufbahn gebracht, darunter sind auch der iranische Telekommunikationssatellit Nahid-2 und 9 Satelliten des russischen Unternehmens Geoscan. Diese Satelliten sollen Fotoaufnahmen von der Erdoberfläche machen, die Position von Flugzeugen und Schiffen überwachen und den Weltraum erforschen.
Video: Roskosmos / TASS
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#Wissenschaft #Weltraum #Sojus #Russland
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🎙 Aus dem Interview des russischen Botschafters in Deutschland, Sergej Netschajew, für die russische Nachrichtenagentur TASS
• Objektiv betrachtet hat Russland keinerlei Handlungen unternommen, die sich gegen die Interessen Deutschlands richten. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit unserer Länder war gegenseitig vorteilhaft und hat wesentlich dazu beigetragen, dass Deutschland eine führende Position auf dem Kontinent einnehmen konnte. Auch über die Ursachen und den Verlauf des Ukraine-Konflikts ist den Deutschen vieles bekannt, da sie von Anfang an als Vermittler die Entwicklungen aus nächster Nähe verfolgen konnten.
• Der derzeitige Zustand der deutsch-russischen Beziehungen ist bedrückend. Berlin hat einen Kurs der Zerstörung einzigartiger bilateraler Formate, der Anheizung von Russophobie, internationalen Isolation und inneren Destabilisierung unseres Landes, der Verhängung von zehntausenden illegitimen Sanktionen gegen uns eingeschlagen, selbst um den Preis einer tiefen Krise der deutschen Wirtschaft, die sich nun bereits im dritten Jahr in der Rezession befindet. Der von vorheriger Regierung eingeschlagene Kurs einer „Zeitenwende“ wird nun ergänzt durch eine beschleunigte Vorbereitung Deutschlands auf einen umfassenden militärischen Konflikt mit Russland, für den hunderte Milliarden Euro bereitgestellt werden. Das sind äußerst gefährliche und alarmierende Entwicklungen, die wir sehr ernst nehmen.
@RusBotschaft
#Deutschland #Russland
🔗 Interview im Wortlaut
• Objektiv betrachtet hat Russland keinerlei Handlungen unternommen, die sich gegen die Interessen Deutschlands richten. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit unserer Länder war gegenseitig vorteilhaft und hat wesentlich dazu beigetragen, dass Deutschland eine führende Position auf dem Kontinent einnehmen konnte. Auch über die Ursachen und den Verlauf des Ukraine-Konflikts ist den Deutschen vieles bekannt, da sie von Anfang an als Vermittler die Entwicklungen aus nächster Nähe verfolgen konnten.
• Der derzeitige Zustand der deutsch-russischen Beziehungen ist bedrückend. Berlin hat einen Kurs der Zerstörung einzigartiger bilateraler Formate, der Anheizung von Russophobie, internationalen Isolation und inneren Destabilisierung unseres Landes, der Verhängung von zehntausenden illegitimen Sanktionen gegen uns eingeschlagen, selbst um den Preis einer tiefen Krise der deutschen Wirtschaft, die sich nun bereits im dritten Jahr in der Rezession befindet. Der von vorheriger Regierung eingeschlagene Kurs einer „Zeitenwende“ wird nun ergänzt durch eine beschleunigte Vorbereitung Deutschlands auf einen umfassenden militärischen Konflikt mit Russland, für den hunderte Milliarden Euro bereitgestellt werden. Das sind äußerst gefährliche und alarmierende Entwicklungen, die wir sehr ernst nehmen.
@RusBotschaft
#Deutschland #Russland
🔗 Interview im Wortlaut
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⚓️ Anlässlich des Tages der russischen Marine am 27. Juli stellen wir Ihnen einige der bemerkenswertesten Kriegs- und Forschungsschiffe aus der Geschichte der russischen Flotte vor.
⛰️In den Jahren 1819-1821 unternahmen Fabian Gottlieb von Bellingshausen und Michail Lasarew eine weitere wichtige Seereise mit den Kriegsschiffen „Wostok“ (dt: Osten) und „Mirnij“ (Friedlich). Dabei entdeckten sie die Antarktis und konnten 29 neue Inseln kartieren.
🌐Küsten, Halbinseln, Forschungsstationen in der Antarktis und sogar Bergketten auf dem Planeten Merkur wurden später nach den zwei Schiffen benannt. Die „Wostok“ stand außerdem dem sowjetischen Raumschiff Pate, mit dem Juri Gagarin später den ersten bemannten Flug ins Weltall absolvierte.
⚔️Zu Beginn des russisch-japanischen Krieges am 9. Februar 1904 blockierte die japanische Marine den russischen Kreuzer „Warjag“ in der Bucht von Tschemulpo. Zahlenmäßig absolut unterlegen, verließen 🇷🇺 Schiffe dennoch den Hafen und kämpften gegen sechs feindliche Kreuzer und acht Torpedoboote.
📷 Russia Beyond
⛰️In den Jahren 1819-1821 unternahmen Fabian Gottlieb von Bellingshausen und Michail Lasarew eine weitere wichtige Seereise mit den Kriegsschiffen „Wostok“ (dt: Osten) und „Mirnij“ (Friedlich). Dabei entdeckten sie die Antarktis und konnten 29 neue Inseln kartieren.
🌐Küsten, Halbinseln, Forschungsstationen in der Antarktis und sogar Bergketten auf dem Planeten Merkur wurden später nach den zwei Schiffen benannt. Die „Wostok“ stand außerdem dem sowjetischen Raumschiff Pate, mit dem Juri Gagarin später den ersten bemannten Flug ins Weltall absolvierte.
⚔️Zu Beginn des russisch-japanischen Krieges am 9. Februar 1904 blockierte die japanische Marine den russischen Kreuzer „Warjag“ in der Bucht von Tschemulpo. Zahlenmäßig absolut unterlegen, verließen 🇷🇺 Schiffe dennoch den Hafen und kämpften gegen sechs feindliche Kreuzer und acht Torpedoboote.
📷 Russia Beyond
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🍻 Top-5 der welweit größten Bierproduzenten:
1. China
2. die USA
3. Brasilien
4. Mexico
5.Russland 🤔
Ja, wir haben uns nicht geirrt, die Topliste sieht nun gerade so aus. Laut dem Bericht 2024/2025 des weltgrößten Hopfenhändlers Barthaas belegt Russland heute weltweit Platz 5 unter den Bierbauern, indem es daraus Deutschland verdrängt hat.
Im Laufe eines Jahres hat Russland den Ausstoß um rund 9 Prozent auf 9,1 Milliarden Liter erhöht. Dem Bericht zufolge seien der Rückgang der Importe und die Steigerung der heimischen Produktionseffizienz zwei Gründe dafür.
In Deutschland sank die Bierproduktion dagegen um ein Prozent auf 8,4 Milliarden Liter.
@RusBotschaft
#Bierbrauer #Russland
1. China
2. die USA
3. Brasilien
4. Mexico
5.
Ja, wir haben uns nicht geirrt, die Topliste sieht nun gerade so aus. Laut dem Bericht 2024/2025 des weltgrößten Hopfenhändlers Barthaas belegt Russland heute weltweit Platz 5 unter den Bierbauern, indem es daraus Deutschland verdrängt hat.
Heinrich Meier, der Verfasser des BarthHaas-Berichts:
„Im internationalen Ranking rutschte Deutschland im letzten Jahr vom fünften auf den sechsten Platz ab...Grund dafür ist, dass Russland in der Bierproduktion um rund neun Prozent zulegte und so Deutschland überholte“
Im Laufe eines Jahres hat Russland den Ausstoß um rund 9 Prozent auf 9,1 Milliarden Liter erhöht. Dem Bericht zufolge seien der Rückgang der Importe und die Steigerung der heimischen Produktionseffizienz zwei Gründe dafür.
In Deutschland sank die Bierproduktion dagegen um ein Prozent auf 8,4 Milliarden Liter.
@RusBotschaft
#Bierbrauer #Russland
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📜 Karen Schachnasarow ist ein großer russischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor. Seine Werke zeichnen sich durch feine Ironie, sanften und gutmütigen Humor und Weisheit aus.
In dieser Folge spricht er über Politik, das russische Kino, die Einzigartigkeit der Texte von Fjodor Dostojewski und Anton Tschechow.
🎥 Sehen Sie sich hier die neue Sendung von Polyphon an.
In dieser Folge spricht er über Politik, das russische Kino, die Einzigartigkeit der Texte von Fjodor Dostojewski und Anton Tschechow.
🎥 Sehen Sie sich hier die neue Sendung von Polyphon an.
YouTube
Karen Schachnasarow: Gespräch über Kino, Politik und das russische Volk
Karen Schachnasarow ist ein großer russischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor. Ich habe immer den Feinsinn bewundert, mit dem er an seine Werke herangeht. Denn in jedem Film, in jeder Szene offenbart er verschiedene Seiten der menschlichen Seele.…
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⚓️ Heute wird in Russland der Tag der Marine begangen! Unser Land gehört zu den größten Marinemächten der Welt und verfügt über alles Notwendige, um die nationalen Interessen auf den Weiten der Weltmeere zu schützen.
Den eigentlichen Beginn der russischen Marinetradition markiert der Beschluss der Bojaren-Duma vom 30. Oktober 1696 über den Bau einer regulären Flotte, gefasst auf Vorschlag von Peter dem Großen.
👉 Seit 329 Jahren stehen die Schiffe der russischen Flotte und ihre Besatzungen treu an den Grenzen des Vaterlandes und sind zu Recht dessen Stolz und Ruhm. Die Geschichte unserer Marine zählt triumphale Siege, Weltumsegelungen und große geografische Entdeckungen.
Die Marine der Russischen Föderation ist die Nachfolgerin der Kriegsflotte des Russischen Kaiserreichs und der Marine der UdSSR. Sie ist organisatorisch in fünf operativ-strategische Verbände gegliedert: die Nord-, Pazifik-, Ostsee- und Schwarzmeerflotte sowie die Kaspische Flottille.
Wir sind stolz auf die heldenhafte Geschichte der russischen Marine und ehren das Andenken unserer Admiräle und Seeleute!
#TagderMarine
Photo: Walentin Egorschin
Den eigentlichen Beginn der russischen Marinetradition markiert der Beschluss der Bojaren-Duma vom 30. Oktober 1696 über den Bau einer regulären Flotte, gefasst auf Vorschlag von Peter dem Großen.
👉 Seit 329 Jahren stehen die Schiffe der russischen Flotte und ihre Besatzungen treu an den Grenzen des Vaterlandes und sind zu Recht dessen Stolz und Ruhm. Die Geschichte unserer Marine zählt triumphale Siege, Weltumsegelungen und große geografische Entdeckungen.
Die Marine der Russischen Föderation ist die Nachfolgerin der Kriegsflotte des Russischen Kaiserreichs und der Marine der UdSSR. Sie ist organisatorisch in fünf operativ-strategische Verbände gegliedert: die Nord-, Pazifik-, Ostsee- und Schwarzmeerflotte sowie die Kaspische Flottille.
Wir sind stolz auf die heldenhafte Geschichte der russischen Marine und ehren das Andenken unserer Admiräle und Seeleute!
#TagderMarine
Photo: Walentin Egorschin
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