Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
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🗣 Auszüge aus der Antwort der Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa im Zusammenhang mit den enthüllten Gräueltaten der ukrainischen Neonazis in der Region Kursk

Frage: Gestern wurde davon berichtet, dass das russische Militär in einem Keller im Dorf Russkoje in der Region Kursk die Leichen von Zivilisten entdeckt hat, die von Neonazi-Besatzern gefoltert und erbarmungslos getötet worden waren.

💬 Maria Sacharowa:
Diese Gräueltaten sind ein weiterer deutlicher Beweis für die terroristische und neonazistische Natur des Kiewer Regimes, das in seiner bösartigen militärischen und politischen Machtlosigkeit angesichts der Niederlagen an der Front wieder einmal ein Massaker an der Zivilbevölkerung verübt hat.

💬 Die Staaten des kollektiven Westens und ihre Politiker persönlich, die die Kiewer Nazis ermutigen, erwarten von den Bandera-Anhängern genau das. Sie wenden zynisch ihre Augen von ihren kriminellen Handlungen ab, genehmigen weiterhin Waffenlieferungen an das Kiewer Regime und blockieren Versuche, seine Verbrechen international zu ermitteln. Gemeinsam und diszipliniert tun sie so, als ob nichts Schreckliches passieren würde, obwohl dies eine eklatante Verletzung des humanitären Völkerrechts ist.

💬 Es ist offensichtlich, dass wir auch dieses Mal keine klare Reaktion von internationalen Strukturen wie der OSZE auf diese brutalen Morde von Zivilisten hören werden.

💬 Die Ermittlungsbehörden der Russischen Föderation werden alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Täter zu identifizieren. Sie werden unausweichlich eine verdiente Strafe bekommen und zu Freiheitsstrafen verurteilt, wie es bereits bei vielen anderen aufgedeckten Verbrechen des Kiewer Regimes der Fall war.

@RusBotschaft

#Russland #Kursk #Kiew #Ukraine #Verbrechen #OSZE
🗣 Der russische Außenminister Sergej Lawrow:

💬 Was die wahren Gründe der militärischen Sonderoperation in der Ukraine angeht, hat der russische Präsident Wladimir Putin mehrmals betont, dass wir gezwungen waren, dem kollektiven Westen Widerstand zu leisten, der den Konflikt eskalierte, mit dem Ziel, einen weiteren Konkurrenten zu unterdrücken, zu dem Russland auf der Weltbühne wieder geworden ist, und unser Land im geopolitischen Sinne zu schwächen.

💬 Das Selbstbestimmungsrecht der Nationen liegt den Entscheidungen zugrunde, die von den Einwohnern der Krim 2014 sowie Neurusslands und des Donbass 2022 getroffen wurden. So wie die afrikanischen Völker die Kolonialherren nicht als Vertreter ihrer Interessen ansahen, konnten die Einwohner der Krim, des Donbass und Neurusslands die 2014 durch den Staatsstreich an die Macht gekommenen Nazis als ihre Interessenvertreter nicht wahrnehmen. Nachdem diese Nazis die Macht an sich gerissen hatten, gaben sie sofort bekannt, dass sie den Status der russischen Sprache in der Ukraine zunichtemachen werden. Lange vor dem Beginn der Sondermilitäroperation verabschiedeten sie das Gesetz zum Verbot der russischen Sprache. Im Westen, wo sich alle über die Menschenrechte zu jedem Anlass aufregen, äußerte sich niemand dazu.

@RusBotschaft

#Lawrow #Russland #Ukraine #Putin #Kiew #Menschenrechte
🗣 Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, äußert sich zum dritten Jahrestag der Inszenierung von Butscha

💬 Am 3. April ist es drei Jahre her, seit es bei Kiew die Auftragsinszenierung von Butscha gab, die von langer Hand geplant worden war und vom Regime Selenskijs und dessen westlichen Gönnern realisiert wurde. Kurzerhand wurde damals die Mär fabriziert, der Massenmord an den Ortsbewohnern sei von russischen Soldaten verübt worden. Ungeachtet dessen, dass diese Provokation offensichtlich eine Inszenierung war, haben alle westlichen Medien und Politiker eiligst damit begonnen, darüber zu berichten.

💬 Während Russland wiederholt und ausführlich dieses Fake widerlegt hat, denken die Ukraine und ihre westlichen Gönner erst gar nicht daran, irgendwelche Beweise für die eigenen Vorwürfe gegen Moskau vorzulegen. Es ist durch und durch inakzeptabel, dass auch internationale Organisationen diese Haltung des Regimes in Kiew begünstigen, einschließlich der Vereinten Nationen, die entsprechend der eigenen Charta jedoch eine neutrale, äquidistante, Position zu vertreten haben.

💬 Um eine angemessene Untersuchung durchzuführen, brauchen die russischen Ermittler zusätzliche Informationen zu den tragischen Ereignissen in Butscha. Da wir uns darüber im Klaren sind, dass das Regime in Kiew sich selbst nicht entlarven und die Hintergründe der eigenen blutigen Provokation nicht ans Licht bringen will, wenden wir uns seit 2022 ans Sekretariat der Vereinten Nationen. Im September 2024 haben wir nämlich über die Ständige Vertretung Russlands in New York den Vereinten Nationen ein von dem Ermittlungskomitee Russlands in Zusammenarbeit mit der russischen Staatsanwaltschaft verfasstes Ersuchen hinsichtlich der Klärung der Hintergründe der Provokationen in Butscha übermittelt. Wir haben explizit darauf hingewiesen, dass die zusätzlichen Informationen ausschließlich für die Feststellung der Wahrheit, die Durchführung der Rechtsprechung und die allseitige Wahrung der Rechte der Opfer der Tragödie erforderlich sind. Trotz alledem haben wir in diesen drei Jahren vom Sekretariat der Vereinten Nationen nichts bekommen. Ähnlich verhielt es sich mit unseren Forderungen an das UN-Sekretariat, die ukrainische Seite zur Vorlage einer Namensliste der Opfer dieser Provokation zu bringen.

💬 Natürlich hat niemand eine solche Liste. Denn alles war eine Inszenierung. Das besagt, dass die Organisatoren dieser zynischen, erschreckenden und blutigen Provokation nichts als haltlose Unterstellungen vortragen können. Es waren jedoch hunderte internationale Medien an dieser Provokation beteiligt. Ich weiß nicht, ob es ihnen bewusst war, dass sie zynisch ausgenutzt wurden. Auch wenn sie es damals nicht erkannt haben, hat niemand sie in diesen drei Jahren daran gehindert, eigene Recherchen durchzuführen, aber auch diese Recherchen haben sie nicht gemacht.

💬 Erneut fordern wir das UN-Sekretariat auf, mit der Vertuschung der ukrainischen Inszenierungen, auch der von Butscha, die auf die Diskreditierung unseres Landes abzielen, aufzuhören, zur gründlichen Untersuchung der Tragödie in Butscha und zur Ermittlung der Personen beizutragen, die für dieses ungeheuerliche Verbrechen verantwortlich sind.

@RusBotschaft

#Butscha #Kiew