📰📰 Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit der Nachrichtenagentur TASS:
🗣 Frage: Sowohl die deutsche Bundesregierung als auch die EU-Führung hat sich skeptisch über die Bemühungen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán zur Beilegung des Ukraine-Konflikts geäußert. Gleichzeitig haben weder Berlin noch Brüssel, trotz der Aufrufe einiger Politiker, eigene Friedensinitiativen vorgelegt und unterstützen weiterhin die berüchtigte „Selenskij-Formel“. Was glauben Sie, wovon sich die Spitzenpolitiker der EU und die deutschen Behörden leiten lassen, wenn sie de-facto auf eine Kriegspolitik setzen? Spiegeln sie blindlings die Position der USA wieder?
💬 Sergej Netschajew: Wir müssen feststellen: Deutschland ist noch nicht bereit, seine Pläne aufzugeben, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen. Berlin setzt weiterhin auf das endlose Vollpumpen der Ukraine mit Waffen, um das Kampfgeschehen fortzusetzen. Ein Plan B ist nicht in Sicht. Eine politische bzw. diplomatische Lösung des Konflikts wird nicht angestrebt. Die Position von Deutschland, die einst den Anspruch erhob, die politischen Leitlinien von Europa definieren zu wollen, ist heute fest in die gemeinsamen Vorgehensweisen der EU und der NATO integriert, die darauf abzielen, die nachlassende Führungsrolle des Westens um jeden Preis zu erhalten. Als Teil dieser Linie verkündet die deutsche Führung die Notwendigkeit, sich schnell auf einen „Krieg mit Russland“ vorzubereiten. Es ist traurig, wie schnell die heutigen Eliten die Lehren aus der Geschichte vergessen.
@RusBotschaft
#Botschafter #Interview
🔗 Interview im Wortlaut
🗣 Frage: Sowohl die deutsche Bundesregierung als auch die EU-Führung hat sich skeptisch über die Bemühungen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán zur Beilegung des Ukraine-Konflikts geäußert. Gleichzeitig haben weder Berlin noch Brüssel, trotz der Aufrufe einiger Politiker, eigene Friedensinitiativen vorgelegt und unterstützen weiterhin die berüchtigte „Selenskij-Formel“. Was glauben Sie, wovon sich die Spitzenpolitiker der EU und die deutschen Behörden leiten lassen, wenn sie de-facto auf eine Kriegspolitik setzen? Spiegeln sie blindlings die Position der USA wieder?
💬 Sergej Netschajew: Wir müssen feststellen: Deutschland ist noch nicht bereit, seine Pläne aufzugeben, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen. Berlin setzt weiterhin auf das endlose Vollpumpen der Ukraine mit Waffen, um das Kampfgeschehen fortzusetzen. Ein Plan B ist nicht in Sicht. Eine politische bzw. diplomatische Lösung des Konflikts wird nicht angestrebt. Die Position von Deutschland, die einst den Anspruch erhob, die politischen Leitlinien von Europa definieren zu wollen, ist heute fest in die gemeinsamen Vorgehensweisen der EU und der NATO integriert, die darauf abzielen, die nachlassende Führungsrolle des Westens um jeden Preis zu erhalten. Als Teil dieser Linie verkündet die deutsche Führung die Notwendigkeit, sich schnell auf einen „Krieg mit Russland“ vorzubereiten. Es ist traurig, wie schnell die heutigen Eliten die Lehren aus der Geschichte vergessen.
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#Botschafter #Interview
🔗 Interview im Wortlaut
📰📰 Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit der Nachrichtenagentur TASS:
🗣 Frage: Nächstes Jahr wird der 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 begangen. In diesem Jahr wurden in Deutschland im Laufe der Feierlichkeiten am 9. Mai beispiellose Einschränkungen für russische und sowjetische Symbole eingeführt. In Berlin ist es sogar nicht gelungen, die Gedenkaktion das „Unsterbliche Regiment“ vernünftig durchzuführen. Gibt es vor dem Hintergrund solcher Handlungen und Entscheidungen Bedenken, dass unsere Landsleute in Deutschland den 80. Jahrestag des Sieges nicht würdevoll begehen werden können? Was wird da gemacht?
💬Sergej Netschajew: Wir halten die Entscheidungen der Berliner Behörden für inakzeptabel und unbegründet, wonach am 8. und 9. Mai 2024 die Fahnen, Uniformen und Symbole, die mit dem Tag des Sieges und der Befreiung Deutschlands und Europas vom Nazismus verbunden sind, an den wichtigsten sowjetischen Ehrenmalen schon das dritte Jahr in Folge verboten wurden.
💬 Dazu gehören unter anderem das Banner des Sieges, die sowjetische Nationalfahne, die Sankt-Georg-Bänder, die Elemente der historischen militärischen Uniformen sowie die Lieder aus den Kriegsjahren. Ähnliche Verbote, wenn auch nicht in solchem Ausmaß, waren auch in anderen deutschen Städten erlassen worden. Wir sehen das als eklatante Verachtung des Andenkens an diejenigen, die im Kampf gegen das Hitler-Regime gefallen sind und ihre Nachfahren. Die Versuche unserer Landsleute, die Rechtmäßigkeit dieser Verbote vor Gericht zu bestreiten, waren erfolglos. Proteste und Appelle, die von den russischen diplomatischen Vertretungen in Deutschland eingereicht wurden, bleiben bisher unbeantwortet.
💬 Es ist nicht ausgeschlossen, dass es auch 2025 zu ähnlichen Schwierigkeiten kommen könnte. Trotzdem werden wir alles Mögliche tun, um ungeachtet der Verbote und Hindernisse den 80. Jahrestag des Großen Sieges würdevoll zu begehen und der sowjetischen Befreiungskrieger – unserer heldenhaften Vorfahren – zu gedenken. Wir werden mit Veteranen, Landsleuten, Kollegen aus den diplomatischen Missionen der GUS-Staaten und den uns gegenüber freundlich gesinnten Mitgliedern des diplomatischen Korps sowie Vertretern der deutschen Gesellschaft unsere Kräfte vereinen. Es ist einfach unmöglich, ein Ereignis von solcher Bedeutung zu ignorieren. Vor allem in Deutschland.
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🗣 Frage: Nächstes Jahr wird der 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 begangen. In diesem Jahr wurden in Deutschland im Laufe der Feierlichkeiten am 9. Mai beispiellose Einschränkungen für russische und sowjetische Symbole eingeführt. In Berlin ist es sogar nicht gelungen, die Gedenkaktion das „Unsterbliche Regiment“ vernünftig durchzuführen. Gibt es vor dem Hintergrund solcher Handlungen und Entscheidungen Bedenken, dass unsere Landsleute in Deutschland den 80. Jahrestag des Sieges nicht würdevoll begehen werden können? Was wird da gemacht?
💬Sergej Netschajew: Wir halten die Entscheidungen der Berliner Behörden für inakzeptabel und unbegründet, wonach am 8. und 9. Mai 2024 die Fahnen, Uniformen und Symbole, die mit dem Tag des Sieges und der Befreiung Deutschlands und Europas vom Nazismus verbunden sind, an den wichtigsten sowjetischen Ehrenmalen schon das dritte Jahr in Folge verboten wurden.
💬 Dazu gehören unter anderem das Banner des Sieges, die sowjetische Nationalfahne, die Sankt-Georg-Bänder, die Elemente der historischen militärischen Uniformen sowie die Lieder aus den Kriegsjahren. Ähnliche Verbote, wenn auch nicht in solchem Ausmaß, waren auch in anderen deutschen Städten erlassen worden. Wir sehen das als eklatante Verachtung des Andenkens an diejenigen, die im Kampf gegen das Hitler-Regime gefallen sind und ihre Nachfahren. Die Versuche unserer Landsleute, die Rechtmäßigkeit dieser Verbote vor Gericht zu bestreiten, waren erfolglos. Proteste und Appelle, die von den russischen diplomatischen Vertretungen in Deutschland eingereicht wurden, bleiben bisher unbeantwortet.
💬 Es ist nicht ausgeschlossen, dass es auch 2025 zu ähnlichen Schwierigkeiten kommen könnte. Trotzdem werden wir alles Mögliche tun, um ungeachtet der Verbote und Hindernisse den 80. Jahrestag des Großen Sieges würdevoll zu begehen und der sowjetischen Befreiungskrieger – unserer heldenhaften Vorfahren – zu gedenken. Wir werden mit Veteranen, Landsleuten, Kollegen aus den diplomatischen Missionen der GUS-Staaten und den uns gegenüber freundlich gesinnten Mitgliedern des diplomatischen Korps sowie Vertretern der deutschen Gesellschaft unsere Kräfte vereinen. Es ist einfach unmöglich, ein Ereignis von solcher Bedeutung zu ignorieren. Vor allem in Deutschland.
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🔗 Interview im Wortlaut
📰📰 Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit der Nachrichtenagentur TASS:
🗣 Frage: In einer gemeinsamen Erklärung haben Washington und Berlin mitgeteilt, dass die USA ab 2026 neue Abstandswaffen in Deutschland stationieren wollen, die eine größere Reichweite als die in Europa bereits dislozierten Waffen haben. Zudem soll in Wiesbaden ein neues NATO-Kommando entstehen, dass Waffenhilfen für die Ukraine koordinieren wird. Wie schätzen Sie diese Beschlüsse ein? Werden sie nicht zu einem neuen Wettrüsten in Europa führen?
💬 Sergej Netschajew: Ein Wettrüsten ist in Europa schon längst im Gange. Die gemeinsame Erklärung der USA und Deutschlands bestätigt nur einmal mehr, dass Washington, das mit seinem bereits 2019 erfolgten Rückzug aus dem INF-Vertrag das INF-Regime zerstört hat, eine destabilisierende Politik fährt. Deutschland, das sich vorbehaltslos hinter diese Politik des Weißen Hauses stellt, versucht sich in der Rolle des zentralen Pfeilers der NATO in der EU und ignoriert dabei die offensichtlichen sicherheitspolitischen Risiken. Derlei Maßnahmen werden selbstverständlich nicht ohne Reaktion Russlands bleiben. Von unserer Seite sind wir weiter dabei zu erläutern, wie destruktiv es ist, die Grundlagen der regionalen und strategischen Sicherheit zu untergraben.
💬 In diesem Sinne betrachten wir auch den Beschluss, in Wiesbaden ein NATO-Kommando für die Koordinierung der Militärhilfen für die Ukraine einzurichten. Deutschland versucht, sich eine führende Rolle bei der Unterstützung des verbrecherischen Regimes in Kiew zu sichern und bleibt europaweit der wichtigste Geldgeber und Koordinator der militärischen Aufrüstung der Ukraine. Parallel dazu macht Deutschland seinen Führungsanspruch geltend, wenn es darum geht, die Ostflanke der NATO, einschließlich der baltischen, aber auch der nordischen Dimension, zu stärken und sich zum zentralen Logistikhub für den Fall einer massiven Truppenverlegung an die Grenze zu Russland zu entwickeln. Die deutschen politischen Eliten sind mittlerweile in eine neue Phase eingetreten, in der die Sicherheits- und Rüstungspolitik gründlich überdacht wird und sich das öffentliche Bewusstsein tiefgründig wandelt. Sie fragen, welche Folgen das haben könnte. Diese Frage sollte besser ans politische Establishment Deutschlands gerichtet werden.
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🗣 Frage: In einer gemeinsamen Erklärung haben Washington und Berlin mitgeteilt, dass die USA ab 2026 neue Abstandswaffen in Deutschland stationieren wollen, die eine größere Reichweite als die in Europa bereits dislozierten Waffen haben. Zudem soll in Wiesbaden ein neues NATO-Kommando entstehen, dass Waffenhilfen für die Ukraine koordinieren wird. Wie schätzen Sie diese Beschlüsse ein? Werden sie nicht zu einem neuen Wettrüsten in Europa führen?
💬 Sergej Netschajew: Ein Wettrüsten ist in Europa schon längst im Gange. Die gemeinsame Erklärung der USA und Deutschlands bestätigt nur einmal mehr, dass Washington, das mit seinem bereits 2019 erfolgten Rückzug aus dem INF-Vertrag das INF-Regime zerstört hat, eine destabilisierende Politik fährt. Deutschland, das sich vorbehaltslos hinter diese Politik des Weißen Hauses stellt, versucht sich in der Rolle des zentralen Pfeilers der NATO in der EU und ignoriert dabei die offensichtlichen sicherheitspolitischen Risiken. Derlei Maßnahmen werden selbstverständlich nicht ohne Reaktion Russlands bleiben. Von unserer Seite sind wir weiter dabei zu erläutern, wie destruktiv es ist, die Grundlagen der regionalen und strategischen Sicherheit zu untergraben.
💬 In diesem Sinne betrachten wir auch den Beschluss, in Wiesbaden ein NATO-Kommando für die Koordinierung der Militärhilfen für die Ukraine einzurichten. Deutschland versucht, sich eine führende Rolle bei der Unterstützung des verbrecherischen Regimes in Kiew zu sichern und bleibt europaweit der wichtigste Geldgeber und Koordinator der militärischen Aufrüstung der Ukraine. Parallel dazu macht Deutschland seinen Führungsanspruch geltend, wenn es darum geht, die Ostflanke der NATO, einschließlich der baltischen, aber auch der nordischen Dimension, zu stärken und sich zum zentralen Logistikhub für den Fall einer massiven Truppenverlegung an die Grenze zu Russland zu entwickeln. Die deutschen politischen Eliten sind mittlerweile in eine neue Phase eingetreten, in der die Sicherheits- und Rüstungspolitik gründlich überdacht wird und sich das öffentliche Bewusstsein tiefgründig wandelt. Sie fragen, welche Folgen das haben könnte. Diese Frage sollte besser ans politische Establishment Deutschlands gerichtet werden.
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🔗 Interview im Wortlaut
📰📰 Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit der Nachrichtenagentur TASS:
🗣 Frage: Demnächst jähren sich zum zweiten Mal die Anschläge auf die Nord-Stream-Leitungen. Die Regierung in Deutschland schweigt immer noch zum Fortgang der Ermittlungen. Hat es in der Vergangenheit Signale bzw. Ersuchen der deutschen Seite dazu gegeben, oder hüllt sich Berlin weiterhin in Schweigen?
💬 Sergej Netschajew: Trotz mehrfacher Ersuchen der russischen Seite lehnen deutsche Behörden nach wie vor jedwede Angebote für offene internationale Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf das größte Objekt der europäischen Energieinfrastruktur ab. Es wird dabei auf die fortlaufende Untersuchung der Bundesanwaltschaft verwiesen, verbunden mit der Ermahnung, diese nicht zu «behindern». In dieser Zeit gab es keine einzige amtliche Erklärung, die die Hintergründe der Tat hätte wie auch immer klären können. Es wird versucht, das Thema mit allen Mitteln zurückzudrängen. Ein möglicher Zeitpunkt für das Ende der Ermittlungen wird nicht in Aussicht gestellt.
💬 In einer Situation, da Dänemark und Schweden demonstrativ und offensichtlich nicht von ungefähr von den eigenen Ermittlungen abgesehen haben, steht Deutschland de facto als Monopolist dieses Prozesses da. Und das angesichts dessen, dass unter den westlichen Ländern gerade Deutschland als wichtigster Abnehmer russischen Erdgases und Gasverteilungshub für Europa besonders spürbare Verluste durch die Anschläge einstecken musste.
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🗣 Frage: Demnächst jähren sich zum zweiten Mal die Anschläge auf die Nord-Stream-Leitungen. Die Regierung in Deutschland schweigt immer noch zum Fortgang der Ermittlungen. Hat es in der Vergangenheit Signale bzw. Ersuchen der deutschen Seite dazu gegeben, oder hüllt sich Berlin weiterhin in Schweigen?
💬 Sergej Netschajew: Trotz mehrfacher Ersuchen der russischen Seite lehnen deutsche Behörden nach wie vor jedwede Angebote für offene internationale Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf das größte Objekt der europäischen Energieinfrastruktur ab. Es wird dabei auf die fortlaufende Untersuchung der Bundesanwaltschaft verwiesen, verbunden mit der Ermahnung, diese nicht zu «behindern». In dieser Zeit gab es keine einzige amtliche Erklärung, die die Hintergründe der Tat hätte wie auch immer klären können. Es wird versucht, das Thema mit allen Mitteln zurückzudrängen. Ein möglicher Zeitpunkt für das Ende der Ermittlungen wird nicht in Aussicht gestellt.
💬 In einer Situation, da Dänemark und Schweden demonstrativ und offensichtlich nicht von ungefähr von den eigenen Ermittlungen abgesehen haben, steht Deutschland de facto als Monopolist dieses Prozesses da. Und das angesichts dessen, dass unter den westlichen Ländern gerade Deutschland als wichtigster Abnehmer russischen Erdgases und Gasverteilungshub für Europa besonders spürbare Verluste durch die Anschläge einstecken musste.
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🔗 Interview im Wortlaut
📰📰 Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit der Nachrichtenagentur TASS:
🗣 Frage: Die Welt am Sonntag hat neulich über eine gewisse ukrainische Gruppierung berichtet, die bereits 2014 Sprengungen an den Gaspipeline geplant haben soll. Glauben Sie an die «ukrainische Spur»? Oder handelt es sich dabei um eine weitere Falschinformation, um die Ermittler abzulenken und die wahren Drahtzieher der Terroranschläge zu vertuschen?
💬 Sergej Netschajew: Vor dem Hintergrund eines Informationsvakuums, das derzeit künstlich aufrechterhalten wird, werden in den Medien verschiedene Versionen in Umlauf gebracht, eine skurriler als die andere. Die Fabel von ukrainischen Kampftauchern auf einer Segeljacht und mit für derlei Fälle unvermeidlicher «russischer Spur» ist eine davon. Es geht hier jedoch nicht primär darum, die Ermittler auf die falsche Fährte zu bringen, sondern vielmehr darum, die potentielle Aufnahmefähigkeit der Öffentlichkeit für Sujets von je unterschiedlicher Absurdität auszuloten. Die Ermittler selbst, denke ich, werden schon lange wissen, wer Auftraggeber und Täter dieses beispiellosen Anschlags auf ein Infrastrukturobjekt sind. Die Spuren dieses Verbrechen lassen sich nicht ohne Weiteres verwischen, insbesondere wenn die ermittelnde Partei über alles denkbare Arsenal an Beobachtungs- und Aufklärungsmitteln verfügt.
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#Botschafter #Interview
🔗 Interview im Wortlaut
🗣 Frage: Die Welt am Sonntag hat neulich über eine gewisse ukrainische Gruppierung berichtet, die bereits 2014 Sprengungen an den Gaspipeline geplant haben soll. Glauben Sie an die «ukrainische Spur»? Oder handelt es sich dabei um eine weitere Falschinformation, um die Ermittler abzulenken und die wahren Drahtzieher der Terroranschläge zu vertuschen?
💬 Sergej Netschajew: Vor dem Hintergrund eines Informationsvakuums, das derzeit künstlich aufrechterhalten wird, werden in den Medien verschiedene Versionen in Umlauf gebracht, eine skurriler als die andere. Die Fabel von ukrainischen Kampftauchern auf einer Segeljacht und mit für derlei Fälle unvermeidlicher «russischer Spur» ist eine davon. Es geht hier jedoch nicht primär darum, die Ermittler auf die falsche Fährte zu bringen, sondern vielmehr darum, die potentielle Aufnahmefähigkeit der Öffentlichkeit für Sujets von je unterschiedlicher Absurdität auszuloten. Die Ermittler selbst, denke ich, werden schon lange wissen, wer Auftraggeber und Täter dieses beispiellosen Anschlags auf ein Infrastrukturobjekt sind. Die Spuren dieses Verbrechen lassen sich nicht ohne Weiteres verwischen, insbesondere wenn die ermittelnde Partei über alles denkbare Arsenal an Beobachtungs- und Aufklärungsmitteln verfügt.
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📰📰 Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit der Nachrichtenagentur TASS:
🗣 Frage: In der EU werden russische Journalisten in letzter Zeit zunehmend unter Druck gesetzt. Das jüngste Sanktionspaket hat bspw. die Sendetätigkeit von drei weiteren russischen Medien eingeschränkt. Gibt es vielleicht Gespräche mit der deutschen Seite über eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für russische Medien in Deutschland? Glauben Sie, es könnte eines Tages dazu kommen, dass alle russischen Journalisten Deutschland und alle deutschen Korrespondenten Russland verlassen müssten?
💬 Sergej Netschajew: Wir haben nie ein solches Szenario angestrebt und streben es auch nicht an. Russland ist offen für einen fairen Wettbewerb im Informationsraum. Das sagten wir damals schon, als hierzulande extensiv gegen RT vorgegangen wurde. Verbote sind nicht unser Weg. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass die Gewährleistung der uneingeschränkten Arbeitsbedingungen für ausländische Journalisten den Interessen beider Länder entspricht. Dabei müssen wir feststellen, dass die Rahmenkonditionen für russische Journalisten in der Bundesrepublik kontinuierlich erodieren. Denn es wird versucht, sie zu diskreditieren, ihnen wird haltlos Propaganda und Falschinformationen unterstellt, ihre privaten und Unternehmenskonten werden gesperrt, ihre Aufenthaltsgenehmigungen werden nicht verlängert. Auch auf sonstige Art und Weise werden sie unter Druck gesetzt. Im Kern will man sie aus dem Land hinausdrängen, was eklatanter Verstoß gegen die Meinungs- und Medienfreiheit ist. Alle unfreundlichen Maßnahmen gegen russische Berichterstatter werden nicht ohne Reaktion bleiben. Ich sage es jedoch noch einmal: Das haben wir uns nicht ausgesucht.
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🔗 Interview im Wortlaut
🗣 Frage: In der EU werden russische Journalisten in letzter Zeit zunehmend unter Druck gesetzt. Das jüngste Sanktionspaket hat bspw. die Sendetätigkeit von drei weiteren russischen Medien eingeschränkt. Gibt es vielleicht Gespräche mit der deutschen Seite über eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für russische Medien in Deutschland? Glauben Sie, es könnte eines Tages dazu kommen, dass alle russischen Journalisten Deutschland und alle deutschen Korrespondenten Russland verlassen müssten?
💬 Sergej Netschajew: Wir haben nie ein solches Szenario angestrebt und streben es auch nicht an. Russland ist offen für einen fairen Wettbewerb im Informationsraum. Das sagten wir damals schon, als hierzulande extensiv gegen RT vorgegangen wurde. Verbote sind nicht unser Weg. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass die Gewährleistung der uneingeschränkten Arbeitsbedingungen für ausländische Journalisten den Interessen beider Länder entspricht. Dabei müssen wir feststellen, dass die Rahmenkonditionen für russische Journalisten in der Bundesrepublik kontinuierlich erodieren. Denn es wird versucht, sie zu diskreditieren, ihnen wird haltlos Propaganda und Falschinformationen unterstellt, ihre privaten und Unternehmenskonten werden gesperrt, ihre Aufenthaltsgenehmigungen werden nicht verlängert. Auch auf sonstige Art und Weise werden sie unter Druck gesetzt. Im Kern will man sie aus dem Land hinausdrängen, was eklatanter Verstoß gegen die Meinungs- und Medienfreiheit ist. Alle unfreundlichen Maßnahmen gegen russische Berichterstatter werden nicht ohne Reaktion bleiben. Ich sage es jedoch noch einmal: Das haben wir uns nicht ausgesucht.
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🔗 Interview im Wortlaut
📰📰 Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit der Nachrichtenagentur TASS:
🗣 Frage: Trotz der sinkenden Umfragewerte der Ampelkoalition liefert Berlin weiterhin Waffen an das Regime in Kiew. Sind in diesem Zusammenhang Änderungen zu erwarten, falls die Union an die Macht kommt? CDU-Chef Friedrich Merz hat ja früher gesagt, dass die Lieferungen weitreichender Marschflugkörper Taurus an die Ukraine den deutschen Interessen entsprechen würde.
💬 Sergej Netschajew: Was die Lieferungen von Waffen und Militärtechnik an das Regime in Kiew angeht, solidarisiert sich die Union nicht nur mit den Beschlüssen der Ampelkoalition, sondern kritisiert sie sogar für die unentschlossenen und halbherzigen Maßnahmen. Die Spitzenpolitiker der Konservativen haben ja die Erklärung über die Stationierung von amerikanischen Mittel- und Kurzstreckenraketen auf dem deutschen Hoheitsgebiet unterstützt und machen sich für die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland und eine vielseitige Stärkung der Bundeswehr stark. Vor diesem Hintergrund sind bisher keine Zeichen in Sicht, dass sich am Kurs der deutschen Regierung etwas grundsätzlich ändern wird, falls die Union an die Macht kommt. Nichtsdestoweniger sind die Ergebnisse der Wahl im September 2025 in Deutschland eine innere Angelegenheit des deutschen Volkes.
@RusBotschaft
#Botschafter #Interview
🔗 Interview im Wortlaut
🗣 Frage: Trotz der sinkenden Umfragewerte der Ampelkoalition liefert Berlin weiterhin Waffen an das Regime in Kiew. Sind in diesem Zusammenhang Änderungen zu erwarten, falls die Union an die Macht kommt? CDU-Chef Friedrich Merz hat ja früher gesagt, dass die Lieferungen weitreichender Marschflugkörper Taurus an die Ukraine den deutschen Interessen entsprechen würde.
💬 Sergej Netschajew: Was die Lieferungen von Waffen und Militärtechnik an das Regime in Kiew angeht, solidarisiert sich die Union nicht nur mit den Beschlüssen der Ampelkoalition, sondern kritisiert sie sogar für die unentschlossenen und halbherzigen Maßnahmen. Die Spitzenpolitiker der Konservativen haben ja die Erklärung über die Stationierung von amerikanischen Mittel- und Kurzstreckenraketen auf dem deutschen Hoheitsgebiet unterstützt und machen sich für die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland und eine vielseitige Stärkung der Bundeswehr stark. Vor diesem Hintergrund sind bisher keine Zeichen in Sicht, dass sich am Kurs der deutschen Regierung etwas grundsätzlich ändern wird, falls die Union an die Macht kommt. Nichtsdestoweniger sind die Ergebnisse der Wahl im September 2025 in Deutschland eine innere Angelegenheit des deutschen Volkes.
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#Botschafter #Interview
🔗 Interview im Wortlaut
📰📰 Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit der Nachrichtenagentur TASS:
🗣 Frage: Gibt es noch Kontakte mit Vertretern der deutschen Unternehmen heute, da die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen praktisch auf Eis liegen?
💬 Sergej Netschajew: Das Primat der Politik vor der Wirtschaft bleibt im heutigen Deutschland bindend. Selbstverständlich hat das Auswirkungen auf das Ausmaß der bilateralen Handels- und Wirtschaftskooperation, die ums Mehrfache geschrumpft ist. Die deutschen Unternehmen, die ihre Präsenz auf dem russischen Markt beizubehalten versuchen, werden unterverholen unter Druck gesetzt. Manche brechen unter diesem Druck zusammen, manche nicht. Von uns aus stellen wir dagegen niemanden vor die Tür. Dabei sieht die überwiegende Mehrheit der Unternehmer ein, dass politisch motivierte Sanktionen und andere Maßnahmen, die den Interessen der nationalen Wirtschaft und Hersteller, aber auch den Stimmungen der Bürger zuwiderlaufen, letztendlich verwerflich und destruktiv sind. Der beste Beweis dafür ist das Wachstum und die Effektivität der russischen Wirtschaft trotz der immensen Restriktionen, die vom Westen gegen unser Land verhängt wurden.
@RusBotschaft
#Botschafter #Interview
🔗 Interview im Wortlaut
🗣 Frage: Gibt es noch Kontakte mit Vertretern der deutschen Unternehmen heute, da die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen praktisch auf Eis liegen?
💬 Sergej Netschajew: Das Primat der Politik vor der Wirtschaft bleibt im heutigen Deutschland bindend. Selbstverständlich hat das Auswirkungen auf das Ausmaß der bilateralen Handels- und Wirtschaftskooperation, die ums Mehrfache geschrumpft ist. Die deutschen Unternehmen, die ihre Präsenz auf dem russischen Markt beizubehalten versuchen, werden unterverholen unter Druck gesetzt. Manche brechen unter diesem Druck zusammen, manche nicht. Von uns aus stellen wir dagegen niemanden vor die Tür. Dabei sieht die überwiegende Mehrheit der Unternehmer ein, dass politisch motivierte Sanktionen und andere Maßnahmen, die den Interessen der nationalen Wirtschaft und Hersteller, aber auch den Stimmungen der Bürger zuwiderlaufen, letztendlich verwerflich und destruktiv sind. Der beste Beweis dafür ist das Wachstum und die Effektivität der russischen Wirtschaft trotz der immensen Restriktionen, die vom Westen gegen unser Land verhängt wurden.
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#Botschafter #Interview
🔗 Interview im Wortlaut
🎙 Aus dem Interview des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew mit der Nachrichtenagentur TASS
💬 Dialog ist das wichtigste Instrument der Politik und Diplomatie. Wie haben mehr als einmal erklärt, dass wir für einen Dialog auch mit Berlin offen sind, dieser muss aber mit Blick auf unsere legitimen Interessen und die Situation auf dem Boden geführt werden. Das bedeutet, dass die vom russischen Präsidenten wiederholt artikulierten Ziele und Aufgaben der militärischen Spezialoperation erfüllt werden müssen. Ultimaten an uns zu stellen oder uns auszutricksen zu versuchen, ist sinnlos. Die Zeitenwende und die Unterstützung des Regimes in Kiew nach dem Motto „so lange wie nötig“ sind in die Sackgasse geraten, aber in Berlin lässt sich bislang nicht die Bereitschaft erkennen, das einzuräumen. Die Aufrüstung der ukrainischen Armee, auch mit tödlichen Waffen, lässt eine eventuelle Konfliktlösung weiter in die Ferne rücken, während die Opferzahlen und Zerstörungen zunehmen.
💬 Der Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt Lieferungen von Taurus-Langstreckenraketen an das Regime in Kiew mit dem Hinweis ab, ein solcher Beschluss würde eine direkte Verwicklung Deutschlands in den Konflikt herbeiführen. Diese Haltung hat viele Gegner, die ihrerseits die Lieferung dieser Waffen an Kiew begrüßen würden. Auch sie geben jedoch zu, dass die Taurus-Raketen keine Wende auf dem Schlachtfeld bringen könnten. Wir beteiligen uns nicht an dieser innenpolitischen Diskussion, geben jedoch deutlich zu verstehen, dass jede feindselige Handlung Berlins gegenüber Russland nicht unbeantwortet bleibt. Das gilt sowohl für den möglichen Einsatz der Taurus-Raketen als auch für die geplante Stationierung amerikanischer Abstandswaffen in Deutschland.
💬 Die russische Staatsführung hat wiederholt erklärt, dass die Entsendung ausländischer Truppen in die Ukraine, ganz zu schweigen von einem NATO-Kontingent, inakzeptabel und indiskutabel ist. Die in manchen EU-Hautstädten häufiger werdenden Auslassungen über „Friedentruppen“ und eine „Einfrierung“ des Konflikts zeugen aus meiner Sicht davon, dass die eindeutigen Erfolge der russischen Armee entlang der militärischen Kontaktlinie und die sich unaufhaltsam verschlechternde Lage des Selenskij-Regimes erkannt werden.
💬 Der Bundeskanzler Scholz hat die Explosionen an den Nord-Stream-Leitungen im September 2022 als Terroranschlag gewertet und gefordert, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Bislang ist jedoch keine Bewegung in den Sachverhalt gekommen. Die Spekulationen der deutschen Medien über gewisse Laien-Taucher aus der Ukraine können nicht ernsthaft diskutiert werden. Ich glaube, es liegt für alle auf der Hand, dass sie nur deshalb in Umlauf gebracht werden, um die Öffentlichkeit von den wahren Auftraggebern und Profiteuren des Terroranschlags abzulenken. Es ist traurig, dass Deutschland, das infolge dieses Terrorangriffs auf die kritische Infrastruktur den meisten Schaden unter den EU-Ländern davongetragen hat, bei diesem Spiel weiter mitmacht.
@RusBotschaft
#Botschafter #Deutschland #NordStream #Ukraine
🔗 Das Interview im Wortlaut
💬 Dialog ist das wichtigste Instrument der Politik und Diplomatie. Wie haben mehr als einmal erklärt, dass wir für einen Dialog auch mit Berlin offen sind, dieser muss aber mit Blick auf unsere legitimen Interessen und die Situation auf dem Boden geführt werden. Das bedeutet, dass die vom russischen Präsidenten wiederholt artikulierten Ziele und Aufgaben der militärischen Spezialoperation erfüllt werden müssen. Ultimaten an uns zu stellen oder uns auszutricksen zu versuchen, ist sinnlos. Die Zeitenwende und die Unterstützung des Regimes in Kiew nach dem Motto „so lange wie nötig“ sind in die Sackgasse geraten, aber in Berlin lässt sich bislang nicht die Bereitschaft erkennen, das einzuräumen. Die Aufrüstung der ukrainischen Armee, auch mit tödlichen Waffen, lässt eine eventuelle Konfliktlösung weiter in die Ferne rücken, während die Opferzahlen und Zerstörungen zunehmen.
💬 Der Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt Lieferungen von Taurus-Langstreckenraketen an das Regime in Kiew mit dem Hinweis ab, ein solcher Beschluss würde eine direkte Verwicklung Deutschlands in den Konflikt herbeiführen. Diese Haltung hat viele Gegner, die ihrerseits die Lieferung dieser Waffen an Kiew begrüßen würden. Auch sie geben jedoch zu, dass die Taurus-Raketen keine Wende auf dem Schlachtfeld bringen könnten. Wir beteiligen uns nicht an dieser innenpolitischen Diskussion, geben jedoch deutlich zu verstehen, dass jede feindselige Handlung Berlins gegenüber Russland nicht unbeantwortet bleibt. Das gilt sowohl für den möglichen Einsatz der Taurus-Raketen als auch für die geplante Stationierung amerikanischer Abstandswaffen in Deutschland.
💬 Die russische Staatsführung hat wiederholt erklärt, dass die Entsendung ausländischer Truppen in die Ukraine, ganz zu schweigen von einem NATO-Kontingent, inakzeptabel und indiskutabel ist. Die in manchen EU-Hautstädten häufiger werdenden Auslassungen über „Friedentruppen“ und eine „Einfrierung“ des Konflikts zeugen aus meiner Sicht davon, dass die eindeutigen Erfolge der russischen Armee entlang der militärischen Kontaktlinie und die sich unaufhaltsam verschlechternde Lage des Selenskij-Regimes erkannt werden.
💬 Der Bundeskanzler Scholz hat die Explosionen an den Nord-Stream-Leitungen im September 2022 als Terroranschlag gewertet und gefordert, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Bislang ist jedoch keine Bewegung in den Sachverhalt gekommen. Die Spekulationen der deutschen Medien über gewisse Laien-Taucher aus der Ukraine können nicht ernsthaft diskutiert werden. Ich glaube, es liegt für alle auf der Hand, dass sie nur deshalb in Umlauf gebracht werden, um die Öffentlichkeit von den wahren Auftraggebern und Profiteuren des Terroranschlags abzulenken. Es ist traurig, dass Deutschland, das infolge dieses Terrorangriffs auf die kritische Infrastruktur den meisten Schaden unter den EU-Ländern davongetragen hat, bei diesem Spiel weiter mitmacht.
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🔗 Das Interview im Wortlaut