🗣 Pressesprecherin des Außenministeriums Russlands, Maria Sacharowa, äußert sich zum Angriff auf das Einkaufszentrum "Galaktika" in Donezk und andere zivile Infrastrukturobjekte auf russischem Gebiet
◾️ Am Nachmittag des 16. August 2024 beschossen die ukrainischen Streitkräfte das belebte Einkaufszentrum "Galaktika" im Petrowski-Viertel von Donezk. In dem Gebäude brach ein Großbrand aus. Nach vorläufigen Angaben befanden sich zum Zeitpunkt des Terrorangriffs des Kiewer Regimes mehr als hundert Menschen darin, darunter viele Kinder.
◾️ Der abscheuliche Angriff auf das Einkaufszentrum ist ein sorgfältig geplanter Terrorakt ukrainischer Neonazis. Er zeigt die Verzweiflung der ukrainischen Streitkräfte angesichts des erfolgreichen Vormarsches der russischen Truppen an der Frontlinie. Ziel ist es, Zivilisten zu töten und Panik zu verbreiten. Darüber hinaus ist klar, dass Kiew von seinen westlichen Auftraggebern einen Freibrief erhalten hat, so viele Gräueltaten wie möglich an Zivilisten zu begehen, um die Stabilität in unserem Land zu gefährden.
◾️ Wir verurteilen diese erneuten barbarischen Terrorakte des Kiewer Regimes aufs Schärfste. Die ukrainischen Verbrecher, die für den Beschuss des Einkaufszentrums in Donezk und andere Angriffe verantwortlich sind, werden durch die Ermittlungen zweifelsfrei identifiziert und für ihre Taten hart bestraft werden.
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@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Russland
◾️ Am Nachmittag des 16. August 2024 beschossen die ukrainischen Streitkräfte das belebte Einkaufszentrum "Galaktika" im Petrowski-Viertel von Donezk. In dem Gebäude brach ein Großbrand aus. Nach vorläufigen Angaben befanden sich zum Zeitpunkt des Terrorangriffs des Kiewer Regimes mehr als hundert Menschen darin, darunter viele Kinder.
◾️ Der abscheuliche Angriff auf das Einkaufszentrum ist ein sorgfältig geplanter Terrorakt ukrainischer Neonazis. Er zeigt die Verzweiflung der ukrainischen Streitkräfte angesichts des erfolgreichen Vormarsches der russischen Truppen an der Frontlinie. Ziel ist es, Zivilisten zu töten und Panik zu verbreiten. Darüber hinaus ist klar, dass Kiew von seinen westlichen Auftraggebern einen Freibrief erhalten hat, so viele Gräueltaten wie möglich an Zivilisten zu begehen, um die Stabilität in unserem Land zu gefährden.
◾️ Wir verurteilen diese erneuten barbarischen Terrorakte des Kiewer Regimes aufs Schärfste. Die ukrainischen Verbrecher, die für den Beschuss des Einkaufszentrums in Donezk und andere Angriffe verantwortlich sind, werden durch die Ermittlungen zweifelsfrei identifiziert und für ihre Taten hart bestraft werden.
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@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Russland
🎙 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
💬 Es werden nach wie vor keine direkten oder indirekten Verhandlungen zwischen Russland und dem Kiewer Regime über die Sicherheit der zivilen Objekte kritischer Infrastruktur geführt. Solche Objekte werden ausschließlich von den Handlungen der ukrainischen Streitkräfte unter Begünstigung der USA und anderer westlichen Staaten bedroht. Die russischen Streitkräfte greifen keine Objekte ziviler Infrastruktur an. Außerdem tun sie heute alles Mögliche, um derartige Objekte vor den Anschlägen seitens der ukrainischen Streitkräfte, die westliche Waffen einsetzen, und die Welt vor den Folgen einer großen menschengemachten Katastrophe zu schützen.
💬 Kiew hatte mehrmals Chancen auf eine Verhandlungslösung. Die jüngste war im Juni dieses Jahres, als der russische Präsident Wladimir Putin eine für die ukrainische Seite recht großzügige Friedensinitiative vorschlug, die eine reale Aussicht bat, den Waffenstillstand und eine endgültige Regelung mit politischen und diplomatischen Mitteln zu erreichen. Dieser Vorschlag sah die Anerkennung der territorialen Realitäten vor, sowie den Verzicht der Ukraine auf die NATO-Mitgliedschaft, die Abschaffung von rechtswidrigen Sanktionen und das Ende der Diskriminierung der russischsprachigen Bürger.
💬 Nach dem 6. August sah die ganze Welt die Reaktion der Ukraine auf diese Geste des guten Willens, und zwar den verbrecherischen Vorstoß in die Region Kursk, die Gräueltaten an der Zivilbevölkerung, gezielte Morde an Ärzten, Rettungskräften und ehrenamtlichen Helfern, Angriffe auf zivile Fahrzeuge, Raketenbeschüsse von Wohnhäusern, weitgehende Ausplünderung und sogar die Schaffung der Drohungen für nukleare Sicherheit. Selbstverständlich gibt es, wie Wladimir Putin sagte, mit denen, die das tun, nichts zu besprechen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
💬 Es werden nach wie vor keine direkten oder indirekten Verhandlungen zwischen Russland und dem Kiewer Regime über die Sicherheit der zivilen Objekte kritischer Infrastruktur geführt. Solche Objekte werden ausschließlich von den Handlungen der ukrainischen Streitkräfte unter Begünstigung der USA und anderer westlichen Staaten bedroht. Die russischen Streitkräfte greifen keine Objekte ziviler Infrastruktur an. Außerdem tun sie heute alles Mögliche, um derartige Objekte vor den Anschlägen seitens der ukrainischen Streitkräfte, die westliche Waffen einsetzen, und die Welt vor den Folgen einer großen menschengemachten Katastrophe zu schützen.
💬 Kiew hatte mehrmals Chancen auf eine Verhandlungslösung. Die jüngste war im Juni dieses Jahres, als der russische Präsident Wladimir Putin eine für die ukrainische Seite recht großzügige Friedensinitiative vorschlug, die eine reale Aussicht bat, den Waffenstillstand und eine endgültige Regelung mit politischen und diplomatischen Mitteln zu erreichen. Dieser Vorschlag sah die Anerkennung der territorialen Realitäten vor, sowie den Verzicht der Ukraine auf die NATO-Mitgliedschaft, die Abschaffung von rechtswidrigen Sanktionen und das Ende der Diskriminierung der russischsprachigen Bürger.
💬 Nach dem 6. August sah die ganze Welt die Reaktion der Ukraine auf diese Geste des guten Willens, und zwar den verbrecherischen Vorstoß in die Region Kursk, die Gräueltaten an der Zivilbevölkerung, gezielte Morde an Ärzten, Rettungskräften und ehrenamtlichen Helfern, Angriffe auf zivile Fahrzeuge, Raketenbeschüsse von Wohnhäusern, weitgehende Ausplünderung und sogar die Schaffung der Drohungen für nukleare Sicherheit. Selbstverständlich gibt es, wie Wladimir Putin sagte, mit denen, die das tun, nichts zu besprechen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
🗣 Kommentar der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zu den Berichten über Provokationen, die vom Kiewer Regime gegen Kernkraftobjekte auf russischem Territorium vorbereitet werden
💬 Wir erhalten Berichte darüber, dass das Kiewer Regime damit angefangen hat, einen Angriff auf das AKW Kursk vorzubereiten.
💬 Wir rufen internationale Organisationen – insbesondere die Vereinten Nationen und die IAEA – dazu auf, unverzüglich die seitens des Kiewer Regimes geplanten Provokationen zu verurteilen und es nicht zuzulassen, dass die nukleare sowie physische Sicherheit des Kernkraftwerks Kursk verletzt wird, was zu einer massiven menschengemachten Katastrophe in Europa führen könnte.
💬 Darüber hinaus stellen derartige Handlungen von Kiew nicht nur eine direkte Bedrohung für Atomkraftwerke dar, sondern untergraben die Postulate der Internationalen Atomenergie-Organisation in Bezug auf die nukleare Sicherheit und nukleare Sicherung, die von ihrem Leiter Rafael Grossi 2022 ausformuliert wurden.
💬 Die ganze Weltgemeinschaft muss verstehen, welche Gefahr für den europäischen Kontinent das Neonazi-Regime in Kiew darstellt. Die Einschüchterungsversuche und der Terror gegen ganze Regionen und die Weltgemeinschaft als Ganzes müssen entschlossen und kooperativ vereitelt werden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Kursk #AKW #Ukraine
💬 Wir erhalten Berichte darüber, dass das Kiewer Regime damit angefangen hat, einen Angriff auf das AKW Kursk vorzubereiten.
💬 Wir rufen internationale Organisationen – insbesondere die Vereinten Nationen und die IAEA – dazu auf, unverzüglich die seitens des Kiewer Regimes geplanten Provokationen zu verurteilen und es nicht zuzulassen, dass die nukleare sowie physische Sicherheit des Kernkraftwerks Kursk verletzt wird, was zu einer massiven menschengemachten Katastrophe in Europa führen könnte.
💬 Darüber hinaus stellen derartige Handlungen von Kiew nicht nur eine direkte Bedrohung für Atomkraftwerke dar, sondern untergraben die Postulate der Internationalen Atomenergie-Organisation in Bezug auf die nukleare Sicherheit und nukleare Sicherung, die von ihrem Leiter Rafael Grossi 2022 ausformuliert wurden.
💬 Die ganze Weltgemeinschaft muss verstehen, welche Gefahr für den europäischen Kontinent das Neonazi-Regime in Kiew darstellt. Die Einschüchterungsversuche und der Terror gegen ganze Regionen und die Weltgemeinschaft als Ganzes müssen entschlossen und kooperativ vereitelt werden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Kursk #AKW #Ukraine
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum gesetzlichen Verbot von Aktivitäten religiöser Organisationen in der Ukraine, die mit der Russischen Orthodoxen Kirche verbunden sind
💬 Die Aktion von Wladimir Selenskij fiel mit dem Unabhängigkeitstag der Ukraine zusammen, an dem er das Gesetz „Über den Schutz der verfassungsmäßigen Ordnung im Bereich der Tätigkeit religiöser Organisationen“ unterzeichnete, das auf die Liquidierung der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche abzielt, die Millionen von Gemeindemitgliedern hat. Im Grunde hat das Kiewer Regime damit seine volksfeindliche Gesinnung endgültig unter Beweis gestellt.
💬 Selenskij hat offenkundig eine Blasphemie begangen, als er die Verabschiedung des kirchenfeindlichen Gesetzes öffentlich damit rechtfertigte, dass die ukrainische Orthodoxie angeblich einen Schritt zur Befreiung von den „Teufeln aus Moskau“ mache. Abgesehen von seiner direkten Mitschuld an der illegalen Zerstörung der größten kanonischen Kirche der Ukraine hat er sich als absolut gottloser Mensch erwiesen, der die Gefühle der Gläubigen mit Füßen tritt. Kein Mensch, der wirklich an Gott glaubt und sich zu dieser oder jener Weltreligion bekennt, würde sich jemals erlauben, so etwas zu tun.
💬 In Wirklichkeit führt er die Anweisungen derjenigen aus, denen die Orthodoxie im Wege steht und die seit langem Pläne zur Zerstörung der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche schmieden. Wir sehen, dass nicht nur in der Ukraine, sondern grundsätzlich überall Christen, insbesondere orthodoxe Christen, in den letzten Jahrzehnten verfolgt werden.
💬 Die gesetzliche Grundlage für das Verbot und die Liquidierung der ukrainisch-orthodoxen Kirche ist ein klarer Beweis für die weitere Verschlechterung der Menschenrechtslage in der Ukraine. Es handelt sich um einen ungeheuerlichen Verstoß gegen die Religionsfreiheit, der mit der Verfolgung von Geistlichen, dem Diebstahl von Kirchen und Klöstern und deren Überführung in eine von den Behörden kontrollierte pseudoreligiöse Organisation sowie der Einschüchterung von Gemeindemitgliedern einhergeht. Diese Barbarei birgt die Gefahr einer noch größeren Spaltung der ukrainischen Gesellschaft, die bereits durch das verbrecherische Regime von Selenskij gequält wird.
💬 Kiew setzt seine Massenverfolgung orthodoxer Priester aus politischen Gründen fort. Es geht nicht darum, die Auslegung von kirchlichen Rechtsbestimmungen oder Ritualen zu verändern, sondern um politische Motive.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #UOK
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Die Aktion von Wladimir Selenskij fiel mit dem Unabhängigkeitstag der Ukraine zusammen, an dem er das Gesetz „Über den Schutz der verfassungsmäßigen Ordnung im Bereich der Tätigkeit religiöser Organisationen“ unterzeichnete, das auf die Liquidierung der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche abzielt, die Millionen von Gemeindemitgliedern hat. Im Grunde hat das Kiewer Regime damit seine volksfeindliche Gesinnung endgültig unter Beweis gestellt.
💬 Selenskij hat offenkundig eine Blasphemie begangen, als er die Verabschiedung des kirchenfeindlichen Gesetzes öffentlich damit rechtfertigte, dass die ukrainische Orthodoxie angeblich einen Schritt zur Befreiung von den „Teufeln aus Moskau“ mache. Abgesehen von seiner direkten Mitschuld an der illegalen Zerstörung der größten kanonischen Kirche der Ukraine hat er sich als absolut gottloser Mensch erwiesen, der die Gefühle der Gläubigen mit Füßen tritt. Kein Mensch, der wirklich an Gott glaubt und sich zu dieser oder jener Weltreligion bekennt, würde sich jemals erlauben, so etwas zu tun.
💬 In Wirklichkeit führt er die Anweisungen derjenigen aus, denen die Orthodoxie im Wege steht und die seit langem Pläne zur Zerstörung der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche schmieden. Wir sehen, dass nicht nur in der Ukraine, sondern grundsätzlich überall Christen, insbesondere orthodoxe Christen, in den letzten Jahrzehnten verfolgt werden.
💬 Die gesetzliche Grundlage für das Verbot und die Liquidierung der ukrainisch-orthodoxen Kirche ist ein klarer Beweis für die weitere Verschlechterung der Menschenrechtslage in der Ukraine. Es handelt sich um einen ungeheuerlichen Verstoß gegen die Religionsfreiheit, der mit der Verfolgung von Geistlichen, dem Diebstahl von Kirchen und Klöstern und deren Überführung in eine von den Behörden kontrollierte pseudoreligiöse Organisation sowie der Einschüchterung von Gemeindemitgliedern einhergeht. Diese Barbarei birgt die Gefahr einer noch größeren Spaltung der ukrainischen Gesellschaft, die bereits durch das verbrecherische Regime von Selenskij gequält wird.
💬 Kiew setzt seine Massenverfolgung orthodoxer Priester aus politischen Gründen fort. Es geht nicht darum, die Auslegung von kirchlichen Rechtsbestimmungen oder Ritualen zu verändern, sondern um politische Motive.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #UOK
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Kommentar der Sprecherin des Außenministeriums Russlands Maria Sacharowa
💬Die Zahl der von Kiew begangenen schweren Kriegsverbrechen gegen die russische Zivilbevölkerung wird immer größer. Sogar die westliche Organisation Reporter ohne Grenzen hat bereits mehr als 1.000 Fälle der Verwendung von NS-Symbolen durch die ukrainischen Streitkräfte gezählt, die die Region Kursk überfielen.
▪️ Von gefangenen Kämpfern gehen weiterhin schreckliche Berichte ein, wonach das ukrainische Kommando den Soldaten den direkten Befehl gibt, auf russischem Gebiet Zivilisten zu töten und zu plündern.
▪️ Es gab viele Fälle, in denen ukrainische Nazis Häuser und Geschäfte ausraubten. Antike Ikonen, die in der Region Kursk gestohlen wurden, sind bei ukrainischen Internetauktionen zum Verkauf angeboten worden, wobei offen auf ihre Herkunft als „Trophäen“ hingewiesen wurde. Es gibt auch viele Fotos von Bewohnern der Region Kursk, die von ukrainischen Kämpfern getötet wurden. Sie zeigen, dass viele von ihnen aus nächster Nähe erschossen wurden.
🗣 So wird deutlich, dass die von den Bandera-Anhängern begangenen Gräueltaten und Plünderungen auf russischem Territorium massenhaft und zielgerichtet waren.
▪️ Vor diesem Hintergrund wirken die erbärmlichen Versuche der ukrainischen Propaganda, die Invasionstruppen, die unser Land überfallen haben, als harmlos und fürsorglich gegenüber der Zivilbevölkerung darzustellen, absolut zynisch. Es werden Falschmeldungen lanciert, dass sie angeblich Lebensmittel verteilen und den Einwohnern bei der Lösung ihrer Probleme helfen.
▪️ An dem Überfall auf die Region Kursk sind auch ausländische Soldaten aktiv beteiligt. Amerikanische Söldner haben im Internet trotzig ein Foto einer Mörserstellung der ukrainischen Streitkräfte neben einem Kinderspielplatz gepostet. Die Kämpfer sind stolz darauf, das humanitäre Recht zu verletzen und kümmern sich nicht im geringsten um das Leben der Zivilbevölkerung, einschließlich der Kinder, und sind bereit, sie als menschlichen Schutzschild zu benutzen.
☝️Keiner der Täter wird der Strafe entgehen. Sie werden im vollen Umfang des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen werden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Russland
💬Die Zahl der von Kiew begangenen schweren Kriegsverbrechen gegen die russische Zivilbevölkerung wird immer größer. Sogar die westliche Organisation Reporter ohne Grenzen hat bereits mehr als 1.000 Fälle der Verwendung von NS-Symbolen durch die ukrainischen Streitkräfte gezählt, die die Region Kursk überfielen.
▪️ Von gefangenen Kämpfern gehen weiterhin schreckliche Berichte ein, wonach das ukrainische Kommando den Soldaten den direkten Befehl gibt, auf russischem Gebiet Zivilisten zu töten und zu plündern.
▪️ Es gab viele Fälle, in denen ukrainische Nazis Häuser und Geschäfte ausraubten. Antike Ikonen, die in der Region Kursk gestohlen wurden, sind bei ukrainischen Internetauktionen zum Verkauf angeboten worden, wobei offen auf ihre Herkunft als „Trophäen“ hingewiesen wurde. Es gibt auch viele Fotos von Bewohnern der Region Kursk, die von ukrainischen Kämpfern getötet wurden. Sie zeigen, dass viele von ihnen aus nächster Nähe erschossen wurden.
🗣 So wird deutlich, dass die von den Bandera-Anhängern begangenen Gräueltaten und Plünderungen auf russischem Territorium massenhaft und zielgerichtet waren.
▪️ Vor diesem Hintergrund wirken die erbärmlichen Versuche der ukrainischen Propaganda, die Invasionstruppen, die unser Land überfallen haben, als harmlos und fürsorglich gegenüber der Zivilbevölkerung darzustellen, absolut zynisch. Es werden Falschmeldungen lanciert, dass sie angeblich Lebensmittel verteilen und den Einwohnern bei der Lösung ihrer Probleme helfen.
▪️ An dem Überfall auf die Region Kursk sind auch ausländische Soldaten aktiv beteiligt. Amerikanische Söldner haben im Internet trotzig ein Foto einer Mörserstellung der ukrainischen Streitkräfte neben einem Kinderspielplatz gepostet. Die Kämpfer sind stolz darauf, das humanitäre Recht zu verletzen und kümmern sich nicht im geringsten um das Leben der Zivilbevölkerung, einschließlich der Kinder, und sind bereit, sie als menschlichen Schutzschild zu benutzen.
☝️Keiner der Täter wird der Strafe entgehen. Sie werden im vollen Umfang des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen werden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Russland
📣 Pressesprecherin Maria Sacharowa aüßert sich zu der Verfolgung russischer Journalisten in Deutschland
🗣 Es ist fast zur Normalität geworden, dass Journalisten westlicher Mainstream-Medien und ihre Gewerkschaften sich aktiv an der Verfolgung von Kollegen aus anderen Ländern, vor allem aus Russland, beteiligen. Deutschland ist hierfür ein Paradebeispiel. Der Deutsche Journalistenverband mit Frank Überall an der Spitze hat eine regelrechte Hetzjagd auf russische Journalisten und Medien entfesselt. Das ist schrecklich. Normale Deutsche haben nicht die Absicht, russische Journalisten auszugrenzen. Sie sind daran interessiert, verschiedene Sichtweisen kennen zu lernen, und sie sind bereit, selbst zu entscheiden, was ihnen gefällt und was nicht, was gefälscht ist und was der Wahrheit entspricht. Das hätten sie auch allein schaffen können. Aber dann kam der Deutsche Journalisten-Verband und hat alles für alle „entschieden“. Anstatt die Journalisten und die Prinzipien des Journalismus zu verteidigen, agiert diese Struktur als Denunziant und Provokateur, der an die deutschen Behörden appelliert, um auf die angeblich zu weit gehenden russischen und russischsprachigen „Nicht-Kollegen“ einzuwirken.
🗣 Wenn wir über westliche Journalistenverbände, einzelne westliche Journalisten und Eliten sprechen, die ihre russischen Kollegen verfolgen, dann geschieht dies aus Angst vor der Konkurrenz und der Unfähigkeit, ihr standzuhalten. Als Russia Today in deutscher Sprache auf Sendung ging, sahen die Zuschauer in Deutschland, Österreich und anderen deutschsprachigen Ländern darin einen frischen Wind, eine alternative Sichtweise, eine Gelegenheit zum Vergleich und zur Wahl zwischen ihren traditionellen Medien und einer zusätzlichen Informationsquelle. Das Interesse an russischen Medien, die in deutscher Sprache senden, hat jedoch so stark zugenommen, dass es zu einer Herausforderung für deutsche Journalisten geworden ist, die an die deutschen Behörden appelliert haben, gegen russische Journalisten vorzugehen. Besonders bedrückend ist das demonstrative Schweigen der westlichen Medien zu den Morden und Attentaten auf russische Journalisten und Militärkorrespondenten, die in Krisengebieten eine andere Meinung vertreten und Fakten liefern, und das beharrliche Ignorieren der Tatsache, dass hinter jeder dieser Tragödien das verbrecherische Kiewer Regime und seine westlichen Gönner stehen. Das sind schließlich Ihre Kollegen!
#Sacharowa #Deutschland #Medien
🗣 Es ist fast zur Normalität geworden, dass Journalisten westlicher Mainstream-Medien und ihre Gewerkschaften sich aktiv an der Verfolgung von Kollegen aus anderen Ländern, vor allem aus Russland, beteiligen. Deutschland ist hierfür ein Paradebeispiel. Der Deutsche Journalistenverband mit Frank Überall an der Spitze hat eine regelrechte Hetzjagd auf russische Journalisten und Medien entfesselt. Das ist schrecklich. Normale Deutsche haben nicht die Absicht, russische Journalisten auszugrenzen. Sie sind daran interessiert, verschiedene Sichtweisen kennen zu lernen, und sie sind bereit, selbst zu entscheiden, was ihnen gefällt und was nicht, was gefälscht ist und was der Wahrheit entspricht. Das hätten sie auch allein schaffen können. Aber dann kam der Deutsche Journalisten-Verband und hat alles für alle „entschieden“. Anstatt die Journalisten und die Prinzipien des Journalismus zu verteidigen, agiert diese Struktur als Denunziant und Provokateur, der an die deutschen Behörden appelliert, um auf die angeblich zu weit gehenden russischen und russischsprachigen „Nicht-Kollegen“ einzuwirken.
🗣 Wenn wir über westliche Journalistenverbände, einzelne westliche Journalisten und Eliten sprechen, die ihre russischen Kollegen verfolgen, dann geschieht dies aus Angst vor der Konkurrenz und der Unfähigkeit, ihr standzuhalten. Als Russia Today in deutscher Sprache auf Sendung ging, sahen die Zuschauer in Deutschland, Österreich und anderen deutschsprachigen Ländern darin einen frischen Wind, eine alternative Sichtweise, eine Gelegenheit zum Vergleich und zur Wahl zwischen ihren traditionellen Medien und einer zusätzlichen Informationsquelle. Das Interesse an russischen Medien, die in deutscher Sprache senden, hat jedoch so stark zugenommen, dass es zu einer Herausforderung für deutsche Journalisten geworden ist, die an die deutschen Behörden appelliert haben, gegen russische Journalisten vorzugehen. Besonders bedrückend ist das demonstrative Schweigen der westlichen Medien zu den Morden und Attentaten auf russische Journalisten und Militärkorrespondenten, die in Krisengebieten eine andere Meinung vertreten und Fakten liefern, und das beharrliche Ignorieren der Tatsache, dass hinter jeder dieser Tragödien das verbrecherische Kiewer Regime und seine westlichen Gönner stehen. Das sind schließlich Ihre Kollegen!
#Sacharowa #Deutschland #Medien
📍 Pressesprecherin des Außenministeriums Maria Sacharowa aüßert sich zu den Berichten über einen möglichen deutschen Friedensplan für die Ukraine
🗣 Ich glaube, dass nur ein Stopp der Waffenlieferungen an das Kiewer Regime, verbunden mit einer Verurteilung der Terroranschläge durch die Ukraine und einem Ende des Sponsorings von Nazi-Ideologie, das Kiew auch mit deutschem Geld betreibt, wirklich beweisen würde, dass man sich in Berlin um eine friedliche Lösung bemüht. Sobald diese Ziele erreicht sind, besteht Anlass zu der Annahme, dass die Bundesregierung ernsthafte Schritte in Richtung eines Friedensprozesses unternimmt.
🗣Was die Friedensgespräche betrifft, gibt es keinerlei Informationen oder Vorschläge von der deutschen Regierung – weder direkt noch über Vermittler. Russland hat wiederholt seine Bereitschaft zu Verhandlungen erklärt und diese auch nicht verweigert, als das Kiewer Regime 2022 darum bat. Es gab keine Äußerungen russischer Vertreter, die darauf hindeuten würden, dass dies nicht zu den russischen Prioritäten zählt.
🗣 Unser Hauptziel bleibt der Schutz der Grundrechte der Bewohner des Donbass und Noworossijas. Dazu zählt der Erhalt ihrer Geschichte, Sprache, Kultur, Traditionen und Religion. Diese Werte werden vom illegalen Regime in Kiew durch gesetzliche Verbote, militärische Gewalt und eine brutale Missachtung ihrer Rechte unterdrückt.
Der Westen bezeichnet sich selbst als Verfechter solcher Grundwerte, allerdings stehen alle Aussagen zur Situation rund um die Ukraine, die russischen Regionen und die dortigen Vorgänge im Widerspruch dazu. Der Westen schweigt zu all dem.
🗣 Wir gehen davon aus, dass die Umrisse einer ernsthaften „Friedenslösung“ für die Ukraine (einschließlich der territorialen Realitäten) von dieser wichtigsten Grundaufgabe zusammen mit den Garantien für die Sicherheit Russlands bestimmt werden. Gleichzeitig sind alle Bestandteile unseres Landes nicht Gegenstand von Verhandlungen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Deutschand #Frieden
🗣 Ich glaube, dass nur ein Stopp der Waffenlieferungen an das Kiewer Regime, verbunden mit einer Verurteilung der Terroranschläge durch die Ukraine und einem Ende des Sponsorings von Nazi-Ideologie, das Kiew auch mit deutschem Geld betreibt, wirklich beweisen würde, dass man sich in Berlin um eine friedliche Lösung bemüht. Sobald diese Ziele erreicht sind, besteht Anlass zu der Annahme, dass die Bundesregierung ernsthafte Schritte in Richtung eines Friedensprozesses unternimmt.
🗣Was die Friedensgespräche betrifft, gibt es keinerlei Informationen oder Vorschläge von der deutschen Regierung – weder direkt noch über Vermittler. Russland hat wiederholt seine Bereitschaft zu Verhandlungen erklärt und diese auch nicht verweigert, als das Kiewer Regime 2022 darum bat. Es gab keine Äußerungen russischer Vertreter, die darauf hindeuten würden, dass dies nicht zu den russischen Prioritäten zählt.
🗣 Unser Hauptziel bleibt der Schutz der Grundrechte der Bewohner des Donbass und Noworossijas. Dazu zählt der Erhalt ihrer Geschichte, Sprache, Kultur, Traditionen und Religion. Diese Werte werden vom illegalen Regime in Kiew durch gesetzliche Verbote, militärische Gewalt und eine brutale Missachtung ihrer Rechte unterdrückt.
Der Westen bezeichnet sich selbst als Verfechter solcher Grundwerte, allerdings stehen alle Aussagen zur Situation rund um die Ukraine, die russischen Regionen und die dortigen Vorgänge im Widerspruch dazu. Der Westen schweigt zu all dem.
🗣 Wir gehen davon aus, dass die Umrisse einer ernsthaften „Friedenslösung“ für die Ukraine (einschließlich der territorialen Realitäten) von dieser wichtigsten Grundaufgabe zusammen mit den Garantien für die Sicherheit Russlands bestimmt werden. Gleichzeitig sind alle Bestandteile unseres Landes nicht Gegenstand von Verhandlungen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Deutschand #Frieden
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den weiteren Restriktionen der USA gegen russische Medienunternehmen
💬 Im Einklang mit dem Kurs auf eine totale Vernichtung aller Dissense hat US-Staatssekretär Antony Blinken am 13. September neue Sanktionen gegen zwei russische Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“), „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) und die Non-Profit-Organisation „Eurasien“ angekündet.
💬 Die US-amerikanischen Sicherheitsbehörden haben sich mit besonderem Enthusiasmus der Verfolgung der russischen Journalisten angeschlossen. Ein eklatantes Beispiel der „von oben“ sanktionierten Rechtslosigkeit wurde der Fall mit der Durchsuchung des Hauses einer RT-Journalistin von zwei Dutzenden FBI-Mitarbeitern, die die russische Staatsbürgerin erniedrigenden Verfahren ausgesetzt haben. Unter ausgedachten Vorwürfen wurden eine Reihe von Mitarbeitern der russischen Medien angeklagt, genauso wie diejenigen amerikanischen Bürger, die tapfer genug waren, während ihrer Sendungen aufzutreten. Im Falle der Verhaftung drohen ihehn langjährige Haftstrafen.
💬 Die in ihrem Ausmaß beispiellosen Repressionen gegen russische Medien versucht die amtierende amerikanische Regierung, auf eine grenzenlos zynische Weise mit dem Kampf gegen deren „Einmischung“ in die inneren Angelegenheiten der USA zu rechtfertigen. Die USA manipulieren die öffentliche Meinung und sperren die Bevölkerung von allen Informationen ab, die für sie unbequem sind.
💬 Nachdem sie die Bestimmungen ihrer eigenen Verfassung mit Füßen getreten haben, haben die USA buchstäblich einen Krieg gegen Meinungsfreiheit auf der ganzen Welt erklärt, indem sie zu den unverblümten Drohungen und der Erpressung der anderen Staaten übergangen sind, in der Bestrebung, sie auf russische Medien loszulassen und den globalen Informationsraum ihrer alleinigen Kontrolle zu unterziehen. In Übersee kann man sich mit der steigenden Popularität der russischen Sender in vielen Ländern der Welt vor dem Hintergrund eines einseitigen und verlogenen Bilds von den globalen Geschehnissen nicht abfinden, das von den westlichen Mainstreammedien geschaffen wird.
💬 Das Vorgehen der US-Regierung wird nicht unbeantwortet bleiben.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Im Einklang mit dem Kurs auf eine totale Vernichtung aller Dissense hat US-Staatssekretär Antony Blinken am 13. September neue Sanktionen gegen zwei russische Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“), „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) und die Non-Profit-Organisation „Eurasien“ angekündet.
💬 Die US-amerikanischen Sicherheitsbehörden haben sich mit besonderem Enthusiasmus der Verfolgung der russischen Journalisten angeschlossen. Ein eklatantes Beispiel der „von oben“ sanktionierten Rechtslosigkeit wurde der Fall mit der Durchsuchung des Hauses einer RT-Journalistin von zwei Dutzenden FBI-Mitarbeitern, die die russische Staatsbürgerin erniedrigenden Verfahren ausgesetzt haben. Unter ausgedachten Vorwürfen wurden eine Reihe von Mitarbeitern der russischen Medien angeklagt, genauso wie diejenigen amerikanischen Bürger, die tapfer genug waren, während ihrer Sendungen aufzutreten. Im Falle der Verhaftung drohen ihehn langjährige Haftstrafen.
💬 Die in ihrem Ausmaß beispiellosen Repressionen gegen russische Medien versucht die amtierende amerikanische Regierung, auf eine grenzenlos zynische Weise mit dem Kampf gegen deren „Einmischung“ in die inneren Angelegenheiten der USA zu rechtfertigen. Die USA manipulieren die öffentliche Meinung und sperren die Bevölkerung von allen Informationen ab, die für sie unbequem sind.
💬 Nachdem sie die Bestimmungen ihrer eigenen Verfassung mit Füßen getreten haben, haben die USA buchstäblich einen Krieg gegen Meinungsfreiheit auf der ganzen Welt erklärt, indem sie zu den unverblümten Drohungen und der Erpressung der anderen Staaten übergangen sind, in der Bestrebung, sie auf russische Medien loszulassen und den globalen Informationsraum ihrer alleinigen Kontrolle zu unterziehen. In Übersee kann man sich mit der steigenden Popularität der russischen Sender in vielen Ländern der Welt vor dem Hintergrund eines einseitigen und verlogenen Bilds von den globalen Geschehnissen nicht abfinden, das von den westlichen Mainstreammedien geschaffen wird.
💬 Das Vorgehen der US-Regierung wird nicht unbeantwortet bleiben.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
🗣 " Die Begeisterung, mit der Ursula von der Leyen den „Kreuzzug“ gegen russische Energieimporte in die EU fortsetzt, deutet darauf hin, dass sich die neue EU-Kommission, unterstützt von den russophobsten Mitgliedstaaten, auch weiterhin vor allem von den Interessen Washingtons leiten lassen will.".
@RusBotschaft
#Sacharowa #Energieimporte #EU #Russland
@RusBotschaft
#Sacharowa #Energieimporte #EU #Russland
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
💬 Die Aussagen von Wladimir Selenskij, dessen Befugnisse als Präsidenten am 20. Mai 2024 endeten, bezüglich der Veranstaltung des zweiten sogenannten „Friedensgipfels“ sind beispielgebend. Er verfolgt dasselbe Ziel, die aussichtslose „Selenskij-Formel“ als ein alternativloser Grund für die Beilegung des ukrainischen Konfliktes festzulegen, deren Unterstützung seitens der globalen Mehrheit zu erzielen und in deren Namen Russland ein Kapitulationsultimatum zu stellen. Die Vertreter Russlands werden an derartigen Treffen nicht teilnehmen.
💬 Wir verzichten aber nicht auf eine politische und diplomatische Regelung der Krise, sind bereit, wirklich seriöse Vorschläge zu besprechen, die die Situation vor Ort in Betracht ziehen, sowie die neuen geopolitischen Realitäten und die von Präsident Wladimir Putin am 14. Juni 2024 formulierte einschlägige Initiative. Ohne Russland und die Achtung seiner Interessen ist eine gerechte und stabile Regelung nicht zu erreichen.
💬 In Kiew und im Westen denkt man aber nicht an den Frieden. Sie brauchen den Krieg. Ein Beweis dafür ist der verbrecherische Überfall der ukrainischen Streitkräfte auf die Region Kursk und die von Selenskij erbettelte Erlaubnis, Ziele in der Tiefe des russischen Hoheitsgebiets mit den weitreichenden NATO-Waffen anzugreifen. Das ist eine Fortsetzung des Terrors gegen unser Land. Wir werden mit den Terroristen nicht verhandeln.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
💬 Die Aussagen von Wladimir Selenskij, dessen Befugnisse als Präsidenten am 20. Mai 2024 endeten, bezüglich der Veranstaltung des zweiten sogenannten „Friedensgipfels“ sind beispielgebend. Er verfolgt dasselbe Ziel, die aussichtslose „Selenskij-Formel“ als ein alternativloser Grund für die Beilegung des ukrainischen Konfliktes festzulegen, deren Unterstützung seitens der globalen Mehrheit zu erzielen und in deren Namen Russland ein Kapitulationsultimatum zu stellen. Die Vertreter Russlands werden an derartigen Treffen nicht teilnehmen.
💬 Wir verzichten aber nicht auf eine politische und diplomatische Regelung der Krise, sind bereit, wirklich seriöse Vorschläge zu besprechen, die die Situation vor Ort in Betracht ziehen, sowie die neuen geopolitischen Realitäten und die von Präsident Wladimir Putin am 14. Juni 2024 formulierte einschlägige Initiative. Ohne Russland und die Achtung seiner Interessen ist eine gerechte und stabile Regelung nicht zu erreichen.
💬 In Kiew und im Westen denkt man aber nicht an den Frieden. Sie brauchen den Krieg. Ein Beweis dafür ist der verbrecherische Überfall der ukrainischen Streitkräfte auf die Region Kursk und die von Selenskij erbettelte Erlaubnis, Ziele in der Tiefe des russischen Hoheitsgebiets mit den weitreichenden NATO-Waffen anzugreifen. Das ist eine Fortsetzung des Terrors gegen unser Land. Wir werden mit den Terroristen nicht verhandeln.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
🎙 Pressesprecherin des Außenministeriums der Russischen Föderation Maria Sacharowa äußert sich zu Ermittlungen der deutschen Behörden hinsichtlich der Terroranschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen
💬 Es sind mittlerweile zwei Jahre verstrichen, seit es Terroranschläge auf die Gasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 gegeben hat. Passiert sind sie zwar vor dänischer und schwedischer Küste. Betroffen wurden dabei jedoch die zivile Infrastruktur, unser Land, die Investoren und die Betreiberunternehmen in Deutschland und in anderen Ländern.
💬 Im Vorfeld des Jahrestags legten die Ständigen Vertretungen Dänemarks, Deutschlands und Schwedens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen Bericht über den Fortgang der deutschen Ermittlungen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Leitungen vor. In der Sache neue Erkenntnisse zur Untersuchung, die von Berlin durchgeführt wird, sind in diesem jedoch nicht enthalten. Es werden lediglich allgemeine Aussagen zu „unvoreingenommenen und unabhängigen“ Ermittlungen erneuert, die in Übereinstimmung mit den grundlegenden Prinzipien der Rechtshoheit und der völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands laufen würden.
💬 Die westlichen Länder weigern sich nach wie vor hartnäckig, mit der russischen Seite zusammenzuarbeiten, und betrügen weiterhin die internationale Gemeinschaft und die eigene Bevölkerung, indem sie keine belastbaren Antworten liefern. Zahlreiche amtliche Ersuchen Russlands an die Führung Deutschlands, Schwedens und Dänemarks wurden ignoriert, obwohl es sich dabei um ein monströses Verbrechen, einen offensichtlichen Sabotageangriff gegen ein wichtiges Objekt der gesamteuropäischen Energieinfrastruktur handelt.
💬 Die Auftraggeber des Terroranschlags hatten sich ein durchweg konkretes Ziel gesetzt. Dieses war von Washington, durch US-Präsident Biden und Pressesprecherin des US-Außenministeriums Nouland formuliert worden. Ihr Ziel war es, die beiderseitig vorteilhaften Verbindungen zwischen Russland und Europa im Energiebereich zu zerreißen. Darauf hatten sie kontinuierlich innerhalb vieler Jahre hingearbeitet. Die beiden vergangenen Jahre bestärkten die internationale Gemeinschaft in ihrer Meinung nur, dass diese Aktion Drahtzieher hatte. Sie wurde von einer Zentrale aus orchestriert und war ein Akt der Aggression, die nicht nur Russland, sondern auch und vor allem Europa selbst galt.
💬 Wir beobachten, dass der Westen nun versucht, sich der Verantwortung für diesen Terroranschlag zu entledigen. Nur ein Wahnsinniger würde glauben, dass hinter diesen Explosionen lediglich drei Hobby-Taucher stünden.
💬 In der Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, beschränken sich die USA und ihre Verbündeten schon lange nicht mehr in Sachen Geld, Methoden und Ausmaß und gehen demonstrativ wie Terroristen vor. Russland will die Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf die Nord-Stream-Leitungen zu Ende führen. Wir werden uns mit aller Kraft, auch in multilateralen Formaten, dafür einsetzen, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #NordStream
💬 Es sind mittlerweile zwei Jahre verstrichen, seit es Terroranschläge auf die Gasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 gegeben hat. Passiert sind sie zwar vor dänischer und schwedischer Küste. Betroffen wurden dabei jedoch die zivile Infrastruktur, unser Land, die Investoren und die Betreiberunternehmen in Deutschland und in anderen Ländern.
💬 Im Vorfeld des Jahrestags legten die Ständigen Vertretungen Dänemarks, Deutschlands und Schwedens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen Bericht über den Fortgang der deutschen Ermittlungen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Leitungen vor. In der Sache neue Erkenntnisse zur Untersuchung, die von Berlin durchgeführt wird, sind in diesem jedoch nicht enthalten. Es werden lediglich allgemeine Aussagen zu „unvoreingenommenen und unabhängigen“ Ermittlungen erneuert, die in Übereinstimmung mit den grundlegenden Prinzipien der Rechtshoheit und der völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands laufen würden.
💬 Die westlichen Länder weigern sich nach wie vor hartnäckig, mit der russischen Seite zusammenzuarbeiten, und betrügen weiterhin die internationale Gemeinschaft und die eigene Bevölkerung, indem sie keine belastbaren Antworten liefern. Zahlreiche amtliche Ersuchen Russlands an die Führung Deutschlands, Schwedens und Dänemarks wurden ignoriert, obwohl es sich dabei um ein monströses Verbrechen, einen offensichtlichen Sabotageangriff gegen ein wichtiges Objekt der gesamteuropäischen Energieinfrastruktur handelt.
💬 Die Auftraggeber des Terroranschlags hatten sich ein durchweg konkretes Ziel gesetzt. Dieses war von Washington, durch US-Präsident Biden und Pressesprecherin des US-Außenministeriums Nouland formuliert worden. Ihr Ziel war es, die beiderseitig vorteilhaften Verbindungen zwischen Russland und Europa im Energiebereich zu zerreißen. Darauf hatten sie kontinuierlich innerhalb vieler Jahre hingearbeitet. Die beiden vergangenen Jahre bestärkten die internationale Gemeinschaft in ihrer Meinung nur, dass diese Aktion Drahtzieher hatte. Sie wurde von einer Zentrale aus orchestriert und war ein Akt der Aggression, die nicht nur Russland, sondern auch und vor allem Europa selbst galt.
💬 Wir beobachten, dass der Westen nun versucht, sich der Verantwortung für diesen Terroranschlag zu entledigen. Nur ein Wahnsinniger würde glauben, dass hinter diesen Explosionen lediglich drei Hobby-Taucher stünden.
💬 In der Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, beschränken sich die USA und ihre Verbündeten schon lange nicht mehr in Sachen Geld, Methoden und Ausmaß und gehen demonstrativ wie Terroristen vor. Russland will die Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf die Nord-Stream-Leitungen zu Ende führen. Wir werden uns mit aller Kraft, auch in multilateralen Formaten, dafür einsetzen, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #NordStream
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den negativen Folgen des Verzichts auf Gaslieferungen aus Russland für die EU
💬 Wir haben unsere Einschätzungen der EU-Politik im Bereich Energie mehrmals zum Ausdruck gebracht. Jetzt wird in Brüssel offen darüber gesprochen, dass das Hauptziel der in der EU durchgesetzten Energiestrategie darin besteht, auf russische Energieträger zu verzichten und auf solche Weise das Potential des russischen Brennstoff- und Energiekomplexes zu untermauern und dadurch den wirtschaftlichen Schaden unserem Land zuzufügen. Nach den Angaben der EU-Kommission betrug der Anteil Russlands an der EU-Gaseinfuhr im August 2024 18 Prozent. Es liegt auf der Hand, dass das zu viel für diejenigen ist, die in der EU antirussische Narrative durchsetzen, besonders wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass Washington zurzeit die gleiche Menge an Gas an die EU liefert. Und all das nachdem die USA sich so darum bemüht haben, um die EU-Staaten von ihrem teuren und klimaschädlichen LNG abhängig zu machen und dadurch die Voraussetzungen für die Verlegung der Herstellungskapazitäten aus dem wettbewerbsunfähigen Europa in die USA zu schaffen.
💬 Die Folgen des Zwangskurses auf die Senkung des Gaskonsums von den Haushalten und Unternehmen in der EU nehmen einen immer traurigeren Charakter ein, vom Schrumpfen der Industrieproduktion bis zum sich weiterhin zuspitzenden Problem der Energie-Armut. Nur nach offiziellen EU-Angaben sind mehr als 10 Prozent der Familien in den Mitgliedstaaten nicht imstande, ihre Häuser normal zu heizen. In Deutschland hat die Zahl der „energetisch schwachen“ Haushalte erst seit 2021 um 5 Prozent zugenommen, in Frankreich – um 6 Prozent.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Wir haben unsere Einschätzungen der EU-Politik im Bereich Energie mehrmals zum Ausdruck gebracht. Jetzt wird in Brüssel offen darüber gesprochen, dass das Hauptziel der in der EU durchgesetzten Energiestrategie darin besteht, auf russische Energieträger zu verzichten und auf solche Weise das Potential des russischen Brennstoff- und Energiekomplexes zu untermauern und dadurch den wirtschaftlichen Schaden unserem Land zuzufügen. Nach den Angaben der EU-Kommission betrug der Anteil Russlands an der EU-Gaseinfuhr im August 2024 18 Prozent. Es liegt auf der Hand, dass das zu viel für diejenigen ist, die in der EU antirussische Narrative durchsetzen, besonders wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass Washington zurzeit die gleiche Menge an Gas an die EU liefert. Und all das nachdem die USA sich so darum bemüht haben, um die EU-Staaten von ihrem teuren und klimaschädlichen LNG abhängig zu machen und dadurch die Voraussetzungen für die Verlegung der Herstellungskapazitäten aus dem wettbewerbsunfähigen Europa in die USA zu schaffen.
💬 Die Folgen des Zwangskurses auf die Senkung des Gaskonsums von den Haushalten und Unternehmen in der EU nehmen einen immer traurigeren Charakter ein, vom Schrumpfen der Industrieproduktion bis zum sich weiterhin zuspitzenden Problem der Energie-Armut. Nur nach offiziellen EU-Angaben sind mehr als 10 Prozent der Familien in den Mitgliedstaaten nicht imstande, ihre Häuser normal zu heizen. In Deutschland hat die Zahl der „energetisch schwachen“ Haushalte erst seit 2021 um 5 Prozent zugenommen, in Frankreich – um 6 Prozent.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
🎙 Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa bezüglich des Internationalen Tags des allgemeinen Informationszugangs
🔹 Am 28. September wird der Internationale Tag des allgemeinen Informationszugangs begangen, der von der UNESCO-Generalkonferenz 2015 verkündet wurde. Dieses Datum wurde im Kalender vor allem mit dem Ziel vermerkt, die Weltgemeinschaft an das Grundrecht jedes Menschen zu erinnern, nach der Information frei zu suchen, sie zu erhalten und zu verbreiten.
🔹 Unter heutigen Bedingungen globaler Zensur, die von den Staaten des „kollektiven Westens“ eingeführt wurde, und der Verkündung eines Null-Toleranz-Regimes gegenüber allen anderen Positionen, wird dieses untrennbare Recht jeden Tag aufs Gröbste mit Füßen getreten. Beispiellos in ihrem Umfang wurden die Sanktionen, die von den USA gegen die russischen Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“) und „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) am 4. und am 13. September 2024 verhängt wurden. Grundsätzlich gingen die von den USA unternommenen Schritte über die eigentlichen Restriktionen hinaus und wurden seitens Washingtons zur Verkündung eines vollumfänglichen Kriegs gegen Meinungsfreiheit als Phänomen.
🔹Wir schätzen derartigen Handlungen der amerikanischen Regierung als einen unverhohlenen Angriff auf den Journalismus an sich ein sowie als die Verachtung der menschlichen Würde.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
🔹 Am 28. September wird der Internationale Tag des allgemeinen Informationszugangs begangen, der von der UNESCO-Generalkonferenz 2015 verkündet wurde. Dieses Datum wurde im Kalender vor allem mit dem Ziel vermerkt, die Weltgemeinschaft an das Grundrecht jedes Menschen zu erinnern, nach der Information frei zu suchen, sie zu erhalten und zu verbreiten.
🔹 Unter heutigen Bedingungen globaler Zensur, die von den Staaten des „kollektiven Westens“ eingeführt wurde, und der Verkündung eines Null-Toleranz-Regimes gegenüber allen anderen Positionen, wird dieses untrennbare Recht jeden Tag aufs Gröbste mit Füßen getreten. Beispiellos in ihrem Umfang wurden die Sanktionen, die von den USA gegen die russischen Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“) und „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) am 4. und am 13. September 2024 verhängt wurden. Grundsätzlich gingen die von den USA unternommenen Schritte über die eigentlichen Restriktionen hinaus und wurden seitens Washingtons zur Verkündung eines vollumfänglichen Kriegs gegen Meinungsfreiheit als Phänomen.
🔹Wir schätzen derartigen Handlungen der amerikanischen Regierung als einen unverhohlenen Angriff auf den Journalismus an sich ein sowie als die Verachtung der menschlichen Würde.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
☢️ Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa im Zusammenhang mit dem Einsatz und den Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch das Regime in Kiew
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zu den Konzentrationslagern der ukrainischen Streitkräfte
💬 Wir haben schön über die Schaffung einiger Einrichtungen in den Grenzgebieten Russlands durch das Kiewer Regime berichtet, die nach dem Beispiel der Konzentrationslager in Nazideutschland gebaut sind und wohin ein Teil der Bevölkerung der Region Kursk zwangsweise mit vorgehaltener Waffe getrieben wurde. Wir sammeln Informationen aus mehreren Quellen. Bisher kann man sagen, dass mehr als tausend Menschen in diesen Lagern gehalten werden. Darunter sind Kinder, Frauen, behinderte Personen, ältere Menschen, Kranke und Verletzte. Es gibt verständlicherweise keine Kommunikation mit ihnen.
💬 Die Gefangenen der „neuen Konzentrationslager“ werden täglich physischer und psychologischer Gewalt ausgesetzt. Es wird vermutet, die ukrainischen Streitkräfte können sie als einen „menschlichen Schutzschild“ ausnutzen, um die Offensiven der russischen Armee zu erschweren.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Wir haben schön über die Schaffung einiger Einrichtungen in den Grenzgebieten Russlands durch das Kiewer Regime berichtet, die nach dem Beispiel der Konzentrationslager in Nazideutschland gebaut sind und wohin ein Teil der Bevölkerung der Region Kursk zwangsweise mit vorgehaltener Waffe getrieben wurde. Wir sammeln Informationen aus mehreren Quellen. Bisher kann man sagen, dass mehr als tausend Menschen in diesen Lagern gehalten werden. Darunter sind Kinder, Frauen, behinderte Personen, ältere Menschen, Kranke und Verletzte. Es gibt verständlicherweise keine Kommunikation mit ihnen.
💬 Die Gefangenen der „neuen Konzentrationslager“ werden täglich physischer und psychologischer Gewalt ausgesetzt. Es wird vermutet, die ukrainischen Streitkräfte können sie als einen „menschlichen Schutzschild“ ausnutzen, um die Offensiven der russischen Armee zu erschweren.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa kommentiert die Stichwahl um das Präsidentenamt in Moldau
💬 Am 3. November 2024 hat die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in der Republik Moldau stattgefunden. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis der Zentralen Wahlkommission Moldaus hat die amtierende Präsidentin Maia Sandu, die 55,33 Prozent der Stimmten auf sich vereinigen konnte, die Wahl gewonnen.
💬 Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das der undemokratischste Wahlkampf in all den Jahren der moldawischen Unabhängigkeit war. Dieser Wahlkampf zeichnete sich durch beispiellose Repressionen der Regierung gegen die Opposition und die unabhängigen Medien, vor allem gegen die russischsprachigen Medien, durch eine unverhohlene Einmischung des Westens in den Wahlprozess und einen massiven Rückgriff der Regierung auf administrative Ressourcen aus.
💬 Gesondert erwähnenswert ist die Diskriminierung der in Russland lebenden moldauischen Wähler durch Chisinau. Für die moldauische Diaspora in unserem Land, die nach verschiedenen Einschätzungen bis zu 500.000 Personen zählt, wurden wie im ersten Wahlgang nur zwei Wahllokale eröffnet. Zum Vergleich: In Westeuropa und Nordamerika, wo auch ca. 500.000 Moldauer leben, wurden über 200 Wahllokale eingerichtet, und in einigen Ländern durften die Moldauer per Briefwahl abstimmen.
💬 Die Ergebnisse der Stichwahl um das Präsidentenamt bestätigen, dass die moldauische Gesellschaft tief gespalten ist, was sich bereits während der ersten Wahlrunde und bei dem Referendum über die Mitgliedschaft der Republik Moldau in der EU zeigte. Diese Polarisierung war durch eine kurzsichtige Politik der Staatsführung und eine grobe Einmischung der westlichen Länder in die innenpolitischen Prozesse in Moldau provoziert worden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Moldau
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Am 3. November 2024 hat die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in der Republik Moldau stattgefunden. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis der Zentralen Wahlkommission Moldaus hat die amtierende Präsidentin Maia Sandu, die 55,33 Prozent der Stimmten auf sich vereinigen konnte, die Wahl gewonnen.
💬 Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das der undemokratischste Wahlkampf in all den Jahren der moldawischen Unabhängigkeit war. Dieser Wahlkampf zeichnete sich durch beispiellose Repressionen der Regierung gegen die Opposition und die unabhängigen Medien, vor allem gegen die russischsprachigen Medien, durch eine unverhohlene Einmischung des Westens in den Wahlprozess und einen massiven Rückgriff der Regierung auf administrative Ressourcen aus.
💬 Gesondert erwähnenswert ist die Diskriminierung der in Russland lebenden moldauischen Wähler durch Chisinau. Für die moldauische Diaspora in unserem Land, die nach verschiedenen Einschätzungen bis zu 500.000 Personen zählt, wurden wie im ersten Wahlgang nur zwei Wahllokale eröffnet. Zum Vergleich: In Westeuropa und Nordamerika, wo auch ca. 500.000 Moldauer leben, wurden über 200 Wahllokale eingerichtet, und in einigen Ländern durften die Moldauer per Briefwahl abstimmen.
💬 Die Ergebnisse der Stichwahl um das Präsidentenamt bestätigen, dass die moldauische Gesellschaft tief gespalten ist, was sich bereits während der ersten Wahlrunde und bei dem Referendum über die Mitgliedschaft der Republik Moldau in der EU zeigte. Diese Polarisierung war durch eine kurzsichtige Politik der Staatsführung und eine grobe Einmischung der westlichen Länder in die innenpolitischen Prozesse in Moldau provoziert worden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Moldau
🔗 Kommentar im Wortlaut
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Beschluss der Europäischen Union, der Ukraine einen Kredit aus den „eingefrorenen“ russischen Vermögenswerten zu gewähren
💬 Der Beschluss des Rats der Europäischen Union, Kiew ein durch „eingefrorene“ russische Vermögenswerte abgesichertes Darlehen in Höhe von 35 Mrd. Euro zu geben, ist noch ein weiterer betrügerischer Plan von Brüssel, der darauf abzielt, sich das Eigentum von den anderen anzueignen. Das ist glasklarer Diebstahl.
💬 Da sie wissen, mit wem sie es zu tun haben, haben sich Brüssel und Washington abgesichert. Ein bedeutender Teil des Darlehens planen sie, in die ukrainische militärische Industrie zu investieren, an der westliche Rüstungsunternehmen seit langem ein sachliches Interesse haben, indem sie mit Übergewinnen aus ihrer Teilnahme an der Herstellung von Munition auf dem Gebiet der Ukraine rechnen. In der Tat kann man alles auf die Förderung der europäischen und gleichzeitig auch amerikanischen Rüstungsindustrie durch Brüssel zurückführen.
💬 Es wird nicht lange dauern, bis die russische Seite entschlossen auf einen weiteren Versuch der Europäischen Union reagiert, die Gewinne aus den „eingefrorenen“ Vermögenswerten der Russischen Föderation einzustreichen.
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
💬 Der Beschluss des Rats der Europäischen Union, Kiew ein durch „eingefrorene“ russische Vermögenswerte abgesichertes Darlehen in Höhe von 35 Mrd. Euro zu geben, ist noch ein weiterer betrügerischer Plan von Brüssel, der darauf abzielt, sich das Eigentum von den anderen anzueignen. Das ist glasklarer Diebstahl.
💬 Da sie wissen, mit wem sie es zu tun haben, haben sich Brüssel und Washington abgesichert. Ein bedeutender Teil des Darlehens planen sie, in die ukrainische militärische Industrie zu investieren, an der westliche Rüstungsunternehmen seit langem ein sachliches Interesse haben, indem sie mit Übergewinnen aus ihrer Teilnahme an der Herstellung von Munition auf dem Gebiet der Ukraine rechnen. In der Tat kann man alles auf die Förderung der europäischen und gleichzeitig auch amerikanischen Rüstungsindustrie durch Brüssel zurückführen.
💬 Es wird nicht lange dauern, bis die russische Seite entschlossen auf einen weiteren Versuch der Europäischen Union reagiert, die Gewinne aus den „eingefrorenen“ Vermögenswerten der Russischen Föderation einzustreichen.
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🎙 Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zum 30. Jahrestag des Budapester Memorandums
💬 Vor 30 Jahren wurde am 5. Dezember 1994 in Budapest das Memorandum über Sicherheitsgarantien in Verbindung mit dem Beitritt der Ukraine zum Atomwaffensperrvertrag, bekannt als Budapester Memorandum, unterzeichnet. Angesichts der Desinformationskampagne, die vom Regime in Kiew rund um diesen Jahrestag n Gang gesetzt wurde, möchten wir auf folgendes hinweisen.
💬 Das Memorandum ist kein völkerrechtlicher Vertrag und schafft keine völkerrechtlichen Rechte und Verpflichtungen. Es legt den Unterzeichnerstaaten, einschließlich Russland, keine zusätzlichen juristischen Verpflichtungen auf, die über die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung bestehenden Verpflichtungen hinausgehen würden.
💬 Das Budapester Memorandum wurde in Verbindung mit der Erlangung des nuklearfreien Status durch die Ukraine und ihrem Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag als nuklearfreier Staat unterzeichnet. Dieses Dokument ist Teil einer politischen Paketvereinbarung, die allen Teilnehmerstaaten gleichermaßen Verpflichtungen auferlegt. Nachdem Russland diesem Paket zugestimmt hatte, erfüllte es über alle darauffolgenden Jahre sämtliche Bestimmungen aller unterzeichneten Dokumente.
💬 Ganz anders handelten hingegen die USA und EU-Länder. Sie missachteten in eklatanter Weise die Souveränität der Ukraine und mischten sich skrupellos in ihre inneren und äußeren Angelegenheiten ein. Dem ursprünglich neutralen Status der Ukraine zum Trotz wurde sie in die Mechanismen der Blockkonfrontation mit Russland hineingezogen. Es waren die langjährigen destruktiven Aktivitäten des Westens, die in der Ukraine Krisenprozesse auslösten, die die Widersprüche innerhalb der ukrainischen Gesellschaft anheizten und das Bestehen der Ukraine als eines einheitlichen funktionsfähigen Staates in Frage stellten.
💬 Die Bestimmungen des Memorandums gelten nicht für Umstände, die infolge der innenpolitischen oder sozio-ökonomischen Faktoren eingetreten sind. Weder 1994 in Budapest noch danach ging Russland die Verpflichtung ein, Staatsstreiche anzuerkennen und Teile der Ukraine zu zwingen, gegen den Willen der dortigen Bevölkerung in der Ukraine zu bleiben.
💬 Gleichwohl müssen uns die Äußerungen einiger Vertreter des Regimes in Kiew besorgen, die als unverhohlene Forderungen nach einer Revision des nuklearfreien Status der Ukraine ausgelegt werden könnten. Dieser destabilisierende Schritt würde im Widerspruch zu den Verpflichtungen der Ukraine aus dem Atomwaffensperrvertrag stehen, die Integrität des nuklearen Nichtverbreitungsregimes eklatant untergraben und inakzeptable Risiken für die internationale Sicherheit schaffen. Sollte das Regime in Kiew Nuklearwaffen tatsächlich übergeben bekommen, wird das eine unmittelbare Verletzung aller Verpflichtungen aus dem Atomwaffensperrvertrag seitens derjenigen darstellen, die sich das Recht herausnehmen, das zu machen.
💬 Moskau will natürlich keines dieser Szenarien zulassen. Für unser Land ist es absolut inakzeptabel, dass Kiew in den Besitz von Nuklearwaffen kommt.
💬 Im Hinblick auf die militanten Erklärungen und die äußerst feindseligen Handlungen der westlichen Länder sehen wir uns gezwungen, vor den Risiken einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den Nuklearmächten bzw. den potentiell gravierenden Folgen dieser Auseinandersetzung zu warnen und konkrete ernüchternde Signale zur Unterstützung von derlei Warnungen zu setzen. Russland droht nicht mit Nuklearwaffen, jegliche Behauptungen, das Gegenteil sei der Fall, sind nichts weiter als verlogen. Die Politik im Bereich der nuklearen Abschreckung nehmen wir sehr ernst und unsere einschlägigen Verpflichtungen verantwortungsvoll wahr. Zwar entwickeln sich Russlands Leitlinien in diesem Bereich weiter, sie bleiben jedoch ausschließlich auf die Verteidigung ausgelegt. Das ist keine Sprache der Drohungen, sondern eine klassische Logik der Abschreckung.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
💬 Vor 30 Jahren wurde am 5. Dezember 1994 in Budapest das Memorandum über Sicherheitsgarantien in Verbindung mit dem Beitritt der Ukraine zum Atomwaffensperrvertrag, bekannt als Budapester Memorandum, unterzeichnet. Angesichts der Desinformationskampagne, die vom Regime in Kiew rund um diesen Jahrestag n Gang gesetzt wurde, möchten wir auf folgendes hinweisen.
💬 Das Memorandum ist kein völkerrechtlicher Vertrag und schafft keine völkerrechtlichen Rechte und Verpflichtungen. Es legt den Unterzeichnerstaaten, einschließlich Russland, keine zusätzlichen juristischen Verpflichtungen auf, die über die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung bestehenden Verpflichtungen hinausgehen würden.
💬 Das Budapester Memorandum wurde in Verbindung mit der Erlangung des nuklearfreien Status durch die Ukraine und ihrem Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag als nuklearfreier Staat unterzeichnet. Dieses Dokument ist Teil einer politischen Paketvereinbarung, die allen Teilnehmerstaaten gleichermaßen Verpflichtungen auferlegt. Nachdem Russland diesem Paket zugestimmt hatte, erfüllte es über alle darauffolgenden Jahre sämtliche Bestimmungen aller unterzeichneten Dokumente.
💬 Ganz anders handelten hingegen die USA und EU-Länder. Sie missachteten in eklatanter Weise die Souveränität der Ukraine und mischten sich skrupellos in ihre inneren und äußeren Angelegenheiten ein. Dem ursprünglich neutralen Status der Ukraine zum Trotz wurde sie in die Mechanismen der Blockkonfrontation mit Russland hineingezogen. Es waren die langjährigen destruktiven Aktivitäten des Westens, die in der Ukraine Krisenprozesse auslösten, die die Widersprüche innerhalb der ukrainischen Gesellschaft anheizten und das Bestehen der Ukraine als eines einheitlichen funktionsfähigen Staates in Frage stellten.
💬 Die Bestimmungen des Memorandums gelten nicht für Umstände, die infolge der innenpolitischen oder sozio-ökonomischen Faktoren eingetreten sind. Weder 1994 in Budapest noch danach ging Russland die Verpflichtung ein, Staatsstreiche anzuerkennen und Teile der Ukraine zu zwingen, gegen den Willen der dortigen Bevölkerung in der Ukraine zu bleiben.
💬 Gleichwohl müssen uns die Äußerungen einiger Vertreter des Regimes in Kiew besorgen, die als unverhohlene Forderungen nach einer Revision des nuklearfreien Status der Ukraine ausgelegt werden könnten. Dieser destabilisierende Schritt würde im Widerspruch zu den Verpflichtungen der Ukraine aus dem Atomwaffensperrvertrag stehen, die Integrität des nuklearen Nichtverbreitungsregimes eklatant untergraben und inakzeptable Risiken für die internationale Sicherheit schaffen. Sollte das Regime in Kiew Nuklearwaffen tatsächlich übergeben bekommen, wird das eine unmittelbare Verletzung aller Verpflichtungen aus dem Atomwaffensperrvertrag seitens derjenigen darstellen, die sich das Recht herausnehmen, das zu machen.
💬 Moskau will natürlich keines dieser Szenarien zulassen. Für unser Land ist es absolut inakzeptabel, dass Kiew in den Besitz von Nuklearwaffen kommt.
💬 Im Hinblick auf die militanten Erklärungen und die äußerst feindseligen Handlungen der westlichen Länder sehen wir uns gezwungen, vor den Risiken einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den Nuklearmächten bzw. den potentiell gravierenden Folgen dieser Auseinandersetzung zu warnen und konkrete ernüchternde Signale zur Unterstützung von derlei Warnungen zu setzen. Russland droht nicht mit Nuklearwaffen, jegliche Behauptungen, das Gegenteil sei der Fall, sind nichts weiter als verlogen. Die Politik im Bereich der nuklearen Abschreckung nehmen wir sehr ernst und unsere einschlägigen Verpflichtungen verantwortungsvoll wahr. Zwar entwickeln sich Russlands Leitlinien in diesem Bereich weiter, sie bleiben jedoch ausschließlich auf die Verteidigung ausgelegt. Das ist keine Sprache der Drohungen, sondern eine klassische Logik der Abschreckung.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zur möglichen Entwicklung von Atomwaffen durch die Ukraine
💬 Selbstständig kann das Kiewer Regime im Laufe von einigen Wochen Atomwaffen nicht herstellen. Das ist eine Tatsache. Was die Entwicklung von Kernwaffen in der Ukraine generell angeht, besteht die einzige Möglichkeit es nur dann zu tun, wenn Kiew die dafür notwendigen Komponenten von außen, von anderen Staaten bekommt.
💬 Was die hypothetische Weitergabe von Nukleartechnologien an das Kiewer Regime anbelangt, sollten sich die Verantwortlichen – theoretische Teilnehmer oder Entwickler dieses Szenarios – über die Konsequenzen im Klaren sein, denn es handelt sich um einen Verstoß gegen das Nichtverbreitungsregime von Nuklearwaffen.
💬 Ich möchte noch einmal auf die Äußerung des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Pressekonferenz vom 28. November 2024 in Astana nach seinem Staatsbesuch in Kasachstan und dem OVKS-Gipfel hinweisen: „.... in diesem Fall werden wir alle Mittel – ich möchte „alle“ betonen – ergreifen und einsetzen, die Russland zur Verfügung stehen ... Wir werden das nicht zulassen.“ Ich glaube, dass dies der Ausgangspunkt für all diejenigen sein sollte, die über dieses Thema diskutieren wollen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Selbstständig kann das Kiewer Regime im Laufe von einigen Wochen Atomwaffen nicht herstellen. Das ist eine Tatsache. Was die Entwicklung von Kernwaffen in der Ukraine generell angeht, besteht die einzige Möglichkeit es nur dann zu tun, wenn Kiew die dafür notwendigen Komponenten von außen, von anderen Staaten bekommt.
💬 Was die hypothetische Weitergabe von Nukleartechnologien an das Kiewer Regime anbelangt, sollten sich die Verantwortlichen – theoretische Teilnehmer oder Entwickler dieses Szenarios – über die Konsequenzen im Klaren sein, denn es handelt sich um einen Verstoß gegen das Nichtverbreitungsregime von Nuklearwaffen.
💬 Ich möchte noch einmal auf die Äußerung des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Pressekonferenz vom 28. November 2024 in Astana nach seinem Staatsbesuch in Kasachstan und dem OVKS-Gipfel hinweisen: „.... in diesem Fall werden wir alle Mittel – ich möchte „alle“ betonen – ergreifen und einsetzen, die Russland zur Verfügung stehen ... Wir werden das nicht zulassen.“ Ich glaube, dass dies der Ausgangspunkt für all diejenigen sein sollte, die über dieses Thema diskutieren wollen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Ergebnissen des russischen Vorsitzes in der BRICS
💬 Dieses Jahr war für die BRICS-Gruppe einzigartig. Es stand im Zeichen der Erweiterung. Der russische Vorsitz fand vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in den internationalen Beziehungen statt. Trotz dieser Herausforderungen hat sich die Gruppe als nachhaltiges und gefragtes Format für multilaterale Zusammenarbeit bewährt, als zentraler Pfeiler einer neuen, gerechteren Weltordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten und der gegenseitigen Rücksichtnahme auf die Interessen der anderen beruht. Unsere strategische Partnerschaft hat gezeigt, dass die BRICS-Gruppe kein Instrument der Konfrontation ist, sondern ein Raum für die Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Herausforderungen, der auf den Grundsätzen der Achtung des Rechts jeden Staates beruht, seinen eigenen Entwicklungsweg zu bestimmen.
💬 Im Laufe des Jahres fanden 250 Treffen in verschiedenen russischen Städten statt, davon mehr als 30 auf Ministerebene. Ihre Tagesordnung umfasste praktisch alle Bereiche der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. Wir haben den Grundstein für eine weitere Konsolidierung des Staatenbündnisses gelegt und die Interaktion mit Partnerstaaten und Ländern des Globalen Südens und Ostens ausgebaut.
💬 Der Gipfel in Kasan (am 22.-24. Oktober 2024) war der Höhepunkt des russischen BRICS-Vorsitzes. Das war ohne Übertreibung ein bedeutendes Ereignis im internationalen politischen Kalender nicht nur im Jahr 2024, sondern auch im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts. An dem Treffen nahmen 41 ausländische Delegationen teil (35 Staaten und sechs Leiter internationaler Organisationen - GUS, SOZ, EAEU, Unionsstaat von Belarus und Russland, New Development Bank BRICS, UN). Auf dem Gipfel wurde die Erklärung von Kasan verabschiedet. Darin wurde insbesondere ein gemeinsamer Standpunkt zur Unzulässigkeit völkerrechtswidriger Sanktionen und restriktiver, politisch motivierter Handelspraktiken festgelegt.
💬 Im Jahr 2024 wurde der harmonischen Integration der neuen Mitglieder der Vereinigung (Ägypten, Iran, VAE, Äthiopien und Saudi-Arabien) in das BRICS-Format Priorität eingeräumt. Fast alle haben sich aktiv an der Arbeit beteiligt und unsere Vorzeige-Initiativen unterstützt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #BRICS
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Dieses Jahr war für die BRICS-Gruppe einzigartig. Es stand im Zeichen der Erweiterung. Der russische Vorsitz fand vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in den internationalen Beziehungen statt. Trotz dieser Herausforderungen hat sich die Gruppe als nachhaltiges und gefragtes Format für multilaterale Zusammenarbeit bewährt, als zentraler Pfeiler einer neuen, gerechteren Weltordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten und der gegenseitigen Rücksichtnahme auf die Interessen der anderen beruht. Unsere strategische Partnerschaft hat gezeigt, dass die BRICS-Gruppe kein Instrument der Konfrontation ist, sondern ein Raum für die Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Herausforderungen, der auf den Grundsätzen der Achtung des Rechts jeden Staates beruht, seinen eigenen Entwicklungsweg zu bestimmen.
💬 Im Laufe des Jahres fanden 250 Treffen in verschiedenen russischen Städten statt, davon mehr als 30 auf Ministerebene. Ihre Tagesordnung umfasste praktisch alle Bereiche der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. Wir haben den Grundstein für eine weitere Konsolidierung des Staatenbündnisses gelegt und die Interaktion mit Partnerstaaten und Ländern des Globalen Südens und Ostens ausgebaut.
💬 Der Gipfel in Kasan (am 22.-24. Oktober 2024) war der Höhepunkt des russischen BRICS-Vorsitzes. Das war ohne Übertreibung ein bedeutendes Ereignis im internationalen politischen Kalender nicht nur im Jahr 2024, sondern auch im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts. An dem Treffen nahmen 41 ausländische Delegationen teil (35 Staaten und sechs Leiter internationaler Organisationen - GUS, SOZ, EAEU, Unionsstaat von Belarus und Russland, New Development Bank BRICS, UN). Auf dem Gipfel wurde die Erklärung von Kasan verabschiedet. Darin wurde insbesondere ein gemeinsamer Standpunkt zur Unzulässigkeit völkerrechtswidriger Sanktionen und restriktiver, politisch motivierter Handelspraktiken festgelegt.
💬 Im Jahr 2024 wurde der harmonischen Integration der neuen Mitglieder der Vereinigung (Ägypten, Iran, VAE, Äthiopien und Saudi-Arabien) in das BRICS-Format Priorität eingeräumt. Fast alle haben sich aktiv an der Arbeit beteiligt und unsere Vorzeige-Initiativen unterstützt.
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