Forwarded from Russisches Haus in Berlin
🎞️„Entfernte Verwandte“ ist eine berührende Geschichte eines Vaters und seines Sohnes, die sich emotional entfremdet haben und auf einer Reise durch Russland wieder zueinanderfinden.🫶🏻
Der Vater Boris wagt sich in die Welt der sozialen Netzwerke📲 und lernt online eine Frau👩 kennen, die weit entfernt lebt📍. Er beschließt kurzerhand, sie zu besuchen und überredet seinen Sohn Mischa, ihn auf dieser Reise quer durch Russland zu begleiten.🚙🗺️
Auf dieser ungewöhnlichen Fahrt kommen alte Konflikte und neue Einsichten zutage, und Vater und Sohn erhalten die Chance, die Distanz zwischen sich zu überbrücken und ihre Beziehung neu zu entdecken.❤️
🗓️Am 12. November um 19:00 Uhr in russischer Sprache mit englischen Untertiteln
🎟️ Eintritt frei - kommt vorbei!
Der Vater Boris wagt sich in die Welt der sozialen Netzwerke📲 und lernt online eine Frau👩 kennen, die weit entfernt lebt📍. Er beschließt kurzerhand, sie zu besuchen und überredet seinen Sohn Mischa, ihn auf dieser Reise quer durch Russland zu begleiten.🚙🗺️
Auf dieser ungewöhnlichen Fahrt kommen alte Konflikte und neue Einsichten zutage, und Vater und Sohn erhalten die Chance, die Distanz zwischen sich zu überbrücken und ihre Beziehung neu zu entdecken.❤️
🗓️Am 12. November um 19:00 Uhr in russischer Sprache mit englischen Untertiteln
🎟️ Eintritt frei - kommt vorbei!
🇷🇺 Der russische Außenminister Sergej Lawrow
🗣 Es ist nicht ganz korrekt, von einer Erlaubnis westlicher Staaten für das Kiewer Regime zu sprechen, die gelieferten Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Territorium einzusetzen. Wenn solche Waffen eingesetzt werden, würde das bedeuten, dass nicht nur die Ukraine, sondern auch die NATO-Staaten bereits einen offenen Krieg gegen Russland führen. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, hat sich dazu bereits geäußert.
🗣 Es sollte jedem klar sein, dass die Ukrainer nicht in der Lage sind, westliche High-Tech-Waffen mit großer Reichweite allein einzusetzen. Sie kommen ohne westliche Spezialisten und Aufklärungsergebnisse, auch aus den Weltraumkapazitäten der NATO-Staaten, nicht aus.
🗣 Wir können die Tatsache nicht ignorieren, dass die NATO seit langem keinen Hehl aus ihrer aggressiven Politik gegenüber Russland macht. In den NATO-Strategien wird unser Land als die „größte und unmittelbarste Bedrohung für die Sicherheit“ bezeichnet. Die Führung des Bündnisses spricht ständig davon, dass Russland in den nächsten Jahren irgendeinen NATO-Staat angreifen wird.
🗣 Die Militarisierung Europas schreitet immer schneller voran. NATO-Streitkräfte üben in Manövern offensive Operationen gegen Russland.
🗣 Unsere Gegner sollten sich nicht täuschen lassen. Im Falle aggressiver Handlungen der NATO oder einzelner ihrer Mitgliedstaaten gegen unser Land werden angemessene Gegenmaßnahmen ergriffen, in voller Übereinstimmung mit dem souveränen Recht Russlands auf Selbstverteidigung und auf den Einsatz aller Mittel zur Gewährleistung seiner Sicherheit, wie es in der Charta der Vereinten Nationen verankert ist.
🔗 Das Interview lesen.
@RusBotschaft
#Ukraine #NATO
🗣 Es ist nicht ganz korrekt, von einer Erlaubnis westlicher Staaten für das Kiewer Regime zu sprechen, die gelieferten Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Territorium einzusetzen. Wenn solche Waffen eingesetzt werden, würde das bedeuten, dass nicht nur die Ukraine, sondern auch die NATO-Staaten bereits einen offenen Krieg gegen Russland führen. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, hat sich dazu bereits geäußert.
🗣 Es sollte jedem klar sein, dass die Ukrainer nicht in der Lage sind, westliche High-Tech-Waffen mit großer Reichweite allein einzusetzen. Sie kommen ohne westliche Spezialisten und Aufklärungsergebnisse, auch aus den Weltraumkapazitäten der NATO-Staaten, nicht aus.
🗣 Wir können die Tatsache nicht ignorieren, dass die NATO seit langem keinen Hehl aus ihrer aggressiven Politik gegenüber Russland macht. In den NATO-Strategien wird unser Land als die „größte und unmittelbarste Bedrohung für die Sicherheit“ bezeichnet. Die Führung des Bündnisses spricht ständig davon, dass Russland in den nächsten Jahren irgendeinen NATO-Staat angreifen wird.
🗣 Die Militarisierung Europas schreitet immer schneller voran. NATO-Streitkräfte üben in Manövern offensive Operationen gegen Russland.
🗣 Unsere Gegner sollten sich nicht täuschen lassen. Im Falle aggressiver Handlungen der NATO oder einzelner ihrer Mitgliedstaaten gegen unser Land werden angemessene Gegenmaßnahmen ergriffen, in voller Übereinstimmung mit dem souveränen Recht Russlands auf Selbstverteidigung und auf den Einsatz aller Mittel zur Gewährleistung seiner Sicherheit, wie es in der Charta der Vereinten Nationen verankert ist.
🔗 Das Interview lesen.
@RusBotschaft
#Ukraine #NATO
🏘️Das uralte karelische Dorf Kinerma, wo jedes Haus und jede Holzkirche aus dem späten 18. Jahrhundert zum karelischen Kulturerbe gehört
🎂 Heute feiert Alexandra Nikolajewna Pachmutowa, sowjetische und russische Komponistin, ihren 95. Geburtstag!
Ihr Name steht als Symbol der sowjetischen und russischen Musik, deren Melodien Generationen verbinden. Im Laufe ihres Lebens schuf Pachmutowa mehr als 400 Werke – darunter Sinfonien, Konzerte, Ballette und natürlich Lieder, die längst zu musikalischen Klassikern geworden sind. Sie schrieb Filmmusiken, komponierte für offizielle Anlässe wie die Olympischen Spiele 1980, und ihre Werke wurden von führenden russischen Orchestern sowie von internationalen Musikern aufgeführt und auf den Bühnen der bedeutendsten Theater des Landes gespielt.
🎹 Pachmutowa wurde 1929 in dem kleinen Dorf Beketovka in der Nähe von Stalingrad geboren, wo sich ihr Talent schon früh zeigte.
Bereits mit drei Jahren begann sie Klavier zu spielen, und mit fünf Jahren schrieb sie ihr erstes Stück, „Cocks are singing.“ Trotz der Kriegsjahre und der damit verbundenen Herausforderungen gab sie ihre Leidenschaft für die Musik nicht auf und setzte bereits mit 14 Jahren ihre Studien am Moskauer Konservatorium fort. 1953 schloss sie ihr Studium an der Fakultät für Komposition ab und wurde zu einer der besten Absolventinnen ihrer Zeit.
❤️ Ein besonderer Platz in ihrem Schaffen gebührt ihrer Zusammenarbeit mit dem Dichter Nikolai Dobronrawow, der 67 Jahre lang ihr Ehemann und kreativer Partner war. Gemeinsam schufen sie Lieder, die Millionen auswendig kennen: „Zärtlichkeit“, „Wie jung wir waren“, „Belovezhskaya Puschtscha“, „Adler lernen fliegen“ und viele andere. Ihre gemeinsamen Kompositionen vermitteln Lyrik, Patriotismus und einfache menschliche Werte.
🌟 Trotz ihres hohen Alters bleibt Alexandra Pachmutowa aktiv.
Sie nimmt an Festivals und Wettbewerben teil, bei denen ihre Werke von jungen Künstlern aufgeführt werden. Ihr Jubiläumsjahr 2024 wurde ausgiebig gefeiert: Im Frühjahr erklangen ihre Lieder bei einem Konzert in Wolgograd, und im September fand in Moskau ein großes Konzert mit dem Titel „Mein Leben ist in Liedern“ statt.
🎶 Alexandra Pachmutowa ist ein wahres Symbol der Musik, deren Werke die Zuhörer mit Glauben und Licht erfüllen. Alles Gute zum Geburtstag, Maestro!
🎤 Hören Sie den Auftritt von Muslim Magomajew mit dem Lied „Melodie“, komponiert von Alexandra Pachmutowa, mit dem Text von Nikolai Dobronrawow.
Ihr Name steht als Symbol der sowjetischen und russischen Musik, deren Melodien Generationen verbinden. Im Laufe ihres Lebens schuf Pachmutowa mehr als 400 Werke – darunter Sinfonien, Konzerte, Ballette und natürlich Lieder, die längst zu musikalischen Klassikern geworden sind. Sie schrieb Filmmusiken, komponierte für offizielle Anlässe wie die Olympischen Spiele 1980, und ihre Werke wurden von führenden russischen Orchestern sowie von internationalen Musikern aufgeführt und auf den Bühnen der bedeutendsten Theater des Landes gespielt.
🎹 Pachmutowa wurde 1929 in dem kleinen Dorf Beketovka in der Nähe von Stalingrad geboren, wo sich ihr Talent schon früh zeigte.
Bereits mit drei Jahren begann sie Klavier zu spielen, und mit fünf Jahren schrieb sie ihr erstes Stück, „Cocks are singing.“ Trotz der Kriegsjahre und der damit verbundenen Herausforderungen gab sie ihre Leidenschaft für die Musik nicht auf und setzte bereits mit 14 Jahren ihre Studien am Moskauer Konservatorium fort. 1953 schloss sie ihr Studium an der Fakultät für Komposition ab und wurde zu einer der besten Absolventinnen ihrer Zeit.
❤️ Ein besonderer Platz in ihrem Schaffen gebührt ihrer Zusammenarbeit mit dem Dichter Nikolai Dobronrawow, der 67 Jahre lang ihr Ehemann und kreativer Partner war. Gemeinsam schufen sie Lieder, die Millionen auswendig kennen: „Zärtlichkeit“, „Wie jung wir waren“, „Belovezhskaya Puschtscha“, „Adler lernen fliegen“ und viele andere. Ihre gemeinsamen Kompositionen vermitteln Lyrik, Patriotismus und einfache menschliche Werte.
🌟 Trotz ihres hohen Alters bleibt Alexandra Pachmutowa aktiv.
Sie nimmt an Festivals und Wettbewerben teil, bei denen ihre Werke von jungen Künstlern aufgeführt werden. Ihr Jubiläumsjahr 2024 wurde ausgiebig gefeiert: Im Frühjahr erklangen ihre Lieder bei einem Konzert in Wolgograd, und im September fand in Moskau ein großes Konzert mit dem Titel „Mein Leben ist in Liedern“ statt.
🎶 Alexandra Pachmutowa ist ein wahres Symbol der Musik, deren Werke die Zuhörer mit Glauben und Licht erfüllen. Alles Gute zum Geburtstag, Maestro!
🎤 Hören Sie den Auftritt von Muslim Magomajew mit dem Lied „Melodie“, komponiert von Alexandra Pachmutowa, mit dem Text von Nikolai Dobronrawow.
📽 Die sieben besten Verfilmungen russischer Literaturklassiker
Manche behaupten, die literarische Vorlage sei immer besser als deren filmische Adaption. Andere finden, dass Verfilmungen dazu beitragen, verstaubten Büchern neues Leben einzuhauchen. Auf welcher Seite Sie auch stehen mögen, es lohnt sich in jedem Fall, diese Literaturverfilmungen anzuschauen.
📸 Sergei Bondartschuk/Моsfilm, 1965
🔗 Weiterlesen
Manche behaupten, die literarische Vorlage sei immer besser als deren filmische Adaption. Andere finden, dass Verfilmungen dazu beitragen, verstaubten Büchern neues Leben einzuhauchen. Auf welcher Seite Sie auch stehen mögen, es lohnt sich in jedem Fall, diese Literaturverfilmungen anzuschauen.
📸 Sergei Bondartschuk/Моsfilm, 1965
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🔹 Am 10. November jährte sich zum 105. Mal der Geburtstag des Helden der Russischen Föderation, zweimaligen Helden der sozialistischen Arbeit, herausragenden Konstrukteurs für Schusswaffen und Schöpfers des weltweit berühmten Sturmgewehrs AK-47, Michail Timofejewitsch Kalaschnikow.
🔸 Der Name des sowjetischen Ingenieurs Michail Kalaschnikow ist weltweit bekannt dank seiner Haupterfindung – dem legendären Kalaschnikow-Sturmgewehr (AK-47). Einfach, ausfallsicher und zuverlässig – der „Kalasch“ gehört zu den wichtigsten Erfindungen des 20. Jahrhunderts. Das Sturmgewehr Kalaschnikow ist in vielen Dutzend Ländern im Einsatz und wird auf Fahnen und Wappen abgebildet.
🔸 Der Name des sowjetischen Ingenieurs Michail Kalaschnikow ist weltweit bekannt dank seiner Haupterfindung – dem legendären Kalaschnikow-Sturmgewehr (AK-47). Einfach, ausfallsicher und zuverlässig – der „Kalasch“ gehört zu den wichtigsten Erfindungen des 20. Jahrhunderts. Das Sturmgewehr Kalaschnikow ist in vielen Dutzend Ländern im Einsatz und wird auf Fahnen und Wappen abgebildet.
🗺 Fünf erstaunliche prähistorische Denkmäler in Russland
1️⃣ Petroglyphen, verschiedene Regionen Russlands, ungefähr 12000 v. Chr.
Petroglyphen, die prähistorischen Steinschnitzereien mit Tieren oder heiligen Symbolen, sind in vielen Teilen Russlands zu finden: in der Region Altai, in verschiedenen Teilen Kareliens, in der Argun-Schlucht in Tschetschenien und an anderen Orten.
2️⃣ Steinlabyrinthe, Region Archangelsk, 1000-500 v. Chr.
Steinlabyrinthe sind Kultgegenstände des Nordens. Sie kommen hauptsächlich in Schweden (etwa 300), Finnland (etwa 150) und Norwegen (20) vor sowie in Russland (etwa 50) - auf der Kola-Halbinsel und auf verschiedenen Inseln im Weißen Meer.
3️⃣ Piktogramme des Urals, um 10000 v. Chr.
An den Ufern des Flusses Tagil, des Flusses Neiwa und des Flusses Resch im Ural wurden zahlreiche prähistorische Piktogramme gefunden: Enten, Gänse, Schwäne, Hirsche, Elche, anthropomorphe Figuren, geometrische Formen - solche Zeichnungen sind an über 90 Standorten zu sehen.
4️⃣ Dolmen der Insel Wera, Region Tscheljabinsk, 3000-2000 v. Chr.
In den 2000er Jahren wurde im Ural eine eigene Dolmenkultur entdeckt - mehr als 200 Dolmen, die um das 4. Jahrtausend v. Chr. entstanden. Der bedeutendste Komplex befindet sich auf einer kleinen Wera-Insel am Turgojak-See in der Region Tscheljabinsk.
5️⃣ „Land der Städte“ oder die Sintaschta-Kultur, südlicher Ural, 3000-2000 v. Chr.
In den 1970er Jahren wurden im südlichen Ural auf einem Gebiet von rund 350 Quadratkilometern die Überreste zahlreicher uralter Städte entdeckt. Sie gehören zur archäologischen Sintaschta-Kultur der Bronzezeit. Der Ort wurde auch „Land der Städte“ genannt.
📸 Ilya Timin/Sputnik
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1️⃣ Petroglyphen, verschiedene Regionen Russlands, ungefähr 12000 v. Chr.
Petroglyphen, die prähistorischen Steinschnitzereien mit Tieren oder heiligen Symbolen, sind in vielen Teilen Russlands zu finden: in der Region Altai, in verschiedenen Teilen Kareliens, in der Argun-Schlucht in Tschetschenien und an anderen Orten.
2️⃣ Steinlabyrinthe, Region Archangelsk, 1000-500 v. Chr.
Steinlabyrinthe sind Kultgegenstände des Nordens. Sie kommen hauptsächlich in Schweden (etwa 300), Finnland (etwa 150) und Norwegen (20) vor sowie in Russland (etwa 50) - auf der Kola-Halbinsel und auf verschiedenen Inseln im Weißen Meer.
3️⃣ Piktogramme des Urals, um 10000 v. Chr.
An den Ufern des Flusses Tagil, des Flusses Neiwa und des Flusses Resch im Ural wurden zahlreiche prähistorische Piktogramme gefunden: Enten, Gänse, Schwäne, Hirsche, Elche, anthropomorphe Figuren, geometrische Formen - solche Zeichnungen sind an über 90 Standorten zu sehen.
4️⃣ Dolmen der Insel Wera, Region Tscheljabinsk, 3000-2000 v. Chr.
In den 2000er Jahren wurde im Ural eine eigene Dolmenkultur entdeckt - mehr als 200 Dolmen, die um das 4. Jahrtausend v. Chr. entstanden. Der bedeutendste Komplex befindet sich auf einer kleinen Wera-Insel am Turgojak-See in der Region Tscheljabinsk.
5️⃣ „Land der Städte“ oder die Sintaschta-Kultur, südlicher Ural, 3000-2000 v. Chr.
In den 1970er Jahren wurden im südlichen Ural auf einem Gebiet von rund 350 Quadratkilometern die Überreste zahlreicher uralter Städte entdeckt. Sie gehören zur archäologischen Sintaschta-Kultur der Bronzezeit. Der Ort wurde auch „Land der Städte“ genannt.
📸 Ilya Timin/Sputnik
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📰 Dmitri Trenin: Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten aus russischer Sicht
🗞 Der russische Politologe und Wirtschaftswissenschaftler Dmitri Trenin, hat für die russische Zeitung «Kommersant» einen Kommentar zur Trump-Wahl geschrieben.
💬 "Donald Trump ist bekannt für seine Äußerungen über die Gefahr eines dritten Weltkriegs und seine Bereitschaft, den Krieg in der Ukraine „in 24 Stunden“ zu beenden. Das Erkennen der Gefahr, dass der derzeitige indirekte Konflikt zwischen dem Westen und Russland zu einem direkten Zusammenstoß eskalieren könnte, ist ein positives Element von Trumps Wahlkampfrhetorik. Die Politik der Biden-Harris-Regierung, den Krieg zu eskalieren, führte genau zu einem solchen Zusammenstoß, bei dem ein Atomkrieg drohte. Was die Bereitschaft zur Beendigung des Krieges angeht, so sollte man sich darüber im Klaren sein, dass dies erstens nicht „in 24 Stunden“ möglich ist und zweitens „den Krieg beenden“ nicht bedeutet, „die Feindseligkeiten einzustellen“, sondern die Probleme zu lösen, die zu ihnen geführt haben.
💬 Wenn es um die Beendigung der Feindseligkeiten entlang der bestehenden Kontaktlinie geht, ist es unwahrscheinlich, dass dieser Ansatz in Moskau ernst genommen wird. Ein solcher „Kriegsstopp“ wäre nichts anderes als eine Pause, nach der der Konflikt mit neuem Elan und wahrscheinlich mit größerer Intensität wieder aufflammen würde. Die Art des künftigen ukrainischen Regimes, sein militärisches und militärisch-wirtschaftliches Potenzial sowie der militärisch-politische Status der Ukraine sind für Russland von größter Bedeutung. Darüber hinaus müssen die neuen territorialen Gegebenheiten berücksichtigt werden.
💬 Es ist schwer zu erwarten, dass die Trump-Administration einem substanziellen Dialog über diese Fragen zustimmt, geschweige denn die Kerninteressen Russlands berücksichtigt. Wenn sie dazu bereit ist, wird der Dialog beginnen, aber selbst dann ist eine Einigung noch lange nicht garantiert. Ein anderes Thema ist die Frage, was als zufriedenstellende Garantien angesehen werden kann, wenn beide Seiten einander überhaupt nicht vertrauen. Zwei „Minsks“ (die Abkommen von 2014 und 2015) wurden gebrochen, der dritte Versuch – das 2022 paraphierte „Istanbul“ – wurde vereitelt, so dass ein vierter wahrscheinlich nicht zustande kommen wird. Die einzige Garantie, auf die sich Russland verlassen kann, ist eine Garantie für sich selbst."
🔗 Weiterlesen.
🗞 Der russische Politologe und Wirtschaftswissenschaftler Dmitri Trenin, hat für die russische Zeitung «Kommersant» einen Kommentar zur Trump-Wahl geschrieben.
💬 "Donald Trump ist bekannt für seine Äußerungen über die Gefahr eines dritten Weltkriegs und seine Bereitschaft, den Krieg in der Ukraine „in 24 Stunden“ zu beenden. Das Erkennen der Gefahr, dass der derzeitige indirekte Konflikt zwischen dem Westen und Russland zu einem direkten Zusammenstoß eskalieren könnte, ist ein positives Element von Trumps Wahlkampfrhetorik. Die Politik der Biden-Harris-Regierung, den Krieg zu eskalieren, führte genau zu einem solchen Zusammenstoß, bei dem ein Atomkrieg drohte. Was die Bereitschaft zur Beendigung des Krieges angeht, so sollte man sich darüber im Klaren sein, dass dies erstens nicht „in 24 Stunden“ möglich ist und zweitens „den Krieg beenden“ nicht bedeutet, „die Feindseligkeiten einzustellen“, sondern die Probleme zu lösen, die zu ihnen geführt haben.
💬 Wenn es um die Beendigung der Feindseligkeiten entlang der bestehenden Kontaktlinie geht, ist es unwahrscheinlich, dass dieser Ansatz in Moskau ernst genommen wird. Ein solcher „Kriegsstopp“ wäre nichts anderes als eine Pause, nach der der Konflikt mit neuem Elan und wahrscheinlich mit größerer Intensität wieder aufflammen würde. Die Art des künftigen ukrainischen Regimes, sein militärisches und militärisch-wirtschaftliches Potenzial sowie der militärisch-politische Status der Ukraine sind für Russland von größter Bedeutung. Darüber hinaus müssen die neuen territorialen Gegebenheiten berücksichtigt werden.
💬 Es ist schwer zu erwarten, dass die Trump-Administration einem substanziellen Dialog über diese Fragen zustimmt, geschweige denn die Kerninteressen Russlands berücksichtigt. Wenn sie dazu bereit ist, wird der Dialog beginnen, aber selbst dann ist eine Einigung noch lange nicht garantiert. Ein anderes Thema ist die Frage, was als zufriedenstellende Garantien angesehen werden kann, wenn beide Seiten einander überhaupt nicht vertrauen. Zwei „Minsks“ (die Abkommen von 2014 und 2015) wurden gebrochen, der dritte Versuch – das 2022 paraphierte „Istanbul“ – wurde vereitelt, so dass ein vierter wahrscheinlich nicht zustande kommen wird. Die einzige Garantie, auf die sich Russland verlassen kann, ist eine Garantie für sich selbst."
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Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Die Gäste des Sprachklubs erwarten diesmal ein echt magisches Treffen , denn es ist dem Thema russischer Märchen gewidmet.🔮😍
Es ist eine tolle Gelegenheit, die Magie der russischen Folklore🪆zu erleben und mehr über die lehrreichen Geschichten zu erfahren, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.📜
1️⃣Die Teilnehmer werden die berühmtesten russischen Märchenfiguren, wie zum Beispiel Ivan Zarewitsch, Baba Jaga🧙🏻♀️und Dobrynja Nikititsch, kennenlernen.
2️⃣Im interaktiven Teil des Abends wird jeder die Möglichkeit haben, nicht nur seine Lieblingsmärchen aus der Kindheit zu teilen, sondern auch sein eigenes Märchen nach den russischen Volkskanonen auszudenken.✍🏻🤩
🗓️Kommt am 13. November um 19:00 Uhr vorbei und erlebt diese magische Atmosphäre des Sprachklubs für Russischlernende!
🎟️ Eintritt frei
Es ist eine tolle Gelegenheit, die Magie der russischen Folklore🪆zu erleben und mehr über die lehrreichen Geschichten zu erfahren, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.📜
1️⃣Die Teilnehmer werden die berühmtesten russischen Märchenfiguren, wie zum Beispiel Ivan Zarewitsch, Baba Jaga🧙🏻♀️und Dobrynja Nikititsch, kennenlernen.
2️⃣Im interaktiven Teil des Abends wird jeder die Möglichkeit haben, nicht nur seine Lieblingsmärchen aus der Kindheit zu teilen, sondern auch sein eigenes Märchen nach den russischen Volkskanonen auszudenken.✍🏻🤩
🗓️Kommt am 13. November um 19:00 Uhr vorbei und erlebt diese magische Atmosphäre des Sprachklubs für Russischlernende!
🎟️ Eintritt frei
Media is too big
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🌍 Das erste Ministertreffen des Russia–Africa-Partnership-Forums
🔹 Vom 9. bis zum 10. November 2024 fand in Sotschi das erste Ministertreffen des Russia–Africa-Partnership-Forums statt. Dieses neue Dialogformat soll als eine Art Koordinierungsmechanismus für die Umsetzung der von den Staats- und Regierungschefs festgelegten Aufgaben dienen.
🔸 An der Veranstaltung nahmen neben den Leitern der außenpolitischen Ressorts und der Exekutivorganen von Integrationsverbände auch zuständige Fachminister, Vertreter der parlamentarischen, öffentlichen, akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kreise Russlands und der afrikanischen Länder teil. Die Gesamtzahl der Teilnehmer überstieg 1.500 Personen.
🔹 Die Plenarsitzung unter dem Vorsitz des Außenministers der Russischen Föderation Sergej Lawrow, an der 54 Leiter offizieller Delegationen afrikanischer Staaten und regionaler Integrationsvereinigungen teilnahmen, bildete das Kernstück des Programms, das mit Grußworten des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, und des Vorsitzenden der Afrikanischen Union, des Präsidenten der Islamischen Republik Mauretanien, Mohamed Cheikh Mohamed Ahmed El Ghazouani, eröffnet wurde.
🔸 Die Minister verschafften sich einen Überblick über die dringendsten Themen der internationalen und der russisch-afrikanischen Agenda, wobei der Schwerpunkt auf der Umsetzung des Aktionsplans des russisch-afrikanischen Partnerschaftsforums für den Zeitraum 2023-2026 lag, und einigten sich darauf, in vielversprechenden Bereichen die Zusammenarbeit zu erhöhen.
@RusBotschaft
#Russland #Afrika #Forum #Partnerschaft
🔹 Vom 9. bis zum 10. November 2024 fand in Sotschi das erste Ministertreffen des Russia–Africa-Partnership-Forums statt. Dieses neue Dialogformat soll als eine Art Koordinierungsmechanismus für die Umsetzung der von den Staats- und Regierungschefs festgelegten Aufgaben dienen.
🔸 An der Veranstaltung nahmen neben den Leitern der außenpolitischen Ressorts und der Exekutivorganen von Integrationsverbände auch zuständige Fachminister, Vertreter der parlamentarischen, öffentlichen, akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kreise Russlands und der afrikanischen Länder teil. Die Gesamtzahl der Teilnehmer überstieg 1.500 Personen.
🔹 Die Plenarsitzung unter dem Vorsitz des Außenministers der Russischen Föderation Sergej Lawrow, an der 54 Leiter offizieller Delegationen afrikanischer Staaten und regionaler Integrationsvereinigungen teilnahmen, bildete das Kernstück des Programms, das mit Grußworten des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, und des Vorsitzenden der Afrikanischen Union, des Präsidenten der Islamischen Republik Mauretanien, Mohamed Cheikh Mohamed Ahmed El Ghazouani, eröffnet wurde.
🔸 Die Minister verschafften sich einen Überblick über die dringendsten Themen der internationalen und der russisch-afrikanischen Agenda, wobei der Schwerpunkt auf der Umsetzung des Aktionsplans des russisch-afrikanischen Partnerschaftsforums für den Zeitraum 2023-2026 lag, und einigten sich darauf, in vielversprechenden Bereichen die Zusammenarbeit zu erhöhen.
@RusBotschaft
#Russland #Afrika #Forum #Partnerschaft
❄️ Winterliches Arsamas mit neuer architektonisch-künstlerischer Beleuchtung – ein echtes Wintermärchen!
🏛 Seit 2023 gehört Arsamas zu den historischen Siedlungen von besonderer Bedeutung für die Geschichte und Kultur der Russischen Föderation. Die Stadt verbindet historische Schönheit mit besonderem Glanz und lädt zum Staunen ein.
🏛 Seit 2023 gehört Arsamas zu den historischen Siedlungen von besonderer Bedeutung für die Geschichte und Kultur der Russischen Föderation. Die Stadt verbindet historische Schönheit mit besonderem Glanz und lädt zum Staunen ein.