Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
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Darmstadt, die Geburtsstadt der Großherzöge von Hessen und bei Rhein, hat lange dynastische Beziehungen zu Russland.
⛪️ Nikolaus II. und seine Frau wünschten sich bei ihren Besuchen in der Heimatstadt der Zarin eine orthodoxe Kirche, in der sie beten konnten.

So wurde 1897 in Darmstadt die Kirche der Heiligen Maria Magdalena errichtet.

🪨 Die Kirche im neorussischen Stil wurde mit persönlichen Mitteln des Zaren und buchstäblich aus russischem Stein und auf russischem Boden gebaut.
Wertvoller kaukasischer Marmor für den Bau wurde aus Russland geliefert, ebenso wie die Erde für das Fundament.

🔍 Zu den wichtigsten Reliquien der Kirche gehören Fragmente des von Alexandra Feodorowna selbst bestickten Grabtuchs und die Gottesmutterikone von Kasan, die der Großfürstin Elisabeth Feodorowna gehörte.
Diese Ikone wurde der Darmstädter Kirche von dem Priester geschenkt, der die Reliquien der heiligen Märtyrerinnen Elisabeth und Barbara aus Russland ins Heilige Land transportierte.
Auszüge aus dem Interview Nikolaj Patruschew, Berater des russischen Präsidenten, mit der Iswestija (16. August 2024)

Über die Einrichtung des Seerats der Russischen Föderation

• In den letzten Jahren wurde unter der Führung von Präsident Wladimir Putin der Grundstein für die Stärkung der Position Russlands im Weltozean sowie für den Schutz und die Verwirklichung der nationalen Interessen unseres Landes auf dem Gebiet der maritimen Aktivitäten gelegt.

Die aktuelle geopolitische Lage und die vom Staatschef gestellten Aufgaben zur Entwicklung der Wirtschaft und zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit unseres Landes erfordern zusätzliche Maßnahmen. Aus diesem Grund hat der Präsident beschlossen, den Seerat der Russischen Föderation einzurichten und den der Regierung unterstellten Rat abzuschaffen.

• Seine Hauptaufgabe wird es sein, die Entscheidungen des Präsidenten im Bereich der maritimen Aktivitäten vorzubereiten und die strikte Umsetzung der Entscheidungen des Staatschefs in diesem Bereich zu organisieren.

Zu den Provokationen in der Region Kursk


Es war der Westen, der die kriminelle Junta an die Spitze der Ukraine gesetzt hat. Die NATO-Länder haben Kiew mit Waffen und Militärausbildern vollgedröhnt, ständig Geheimdienstinformationen geliefert und die Aktionen der Neonazis kontrolliert.

• Auch die Operation in der Region Kursk wurde unter Beteiligung der NATO und westlicher Geheimdienste geplant. Diese kriminelle Aktion ist auf eine Vorahnung des bevorstehenden Zusammenbruchs des neonazistischen Regimes in Kiew zurückzuführen.

• Ohne die Beteiligung und direkte Unterstützung der Vereinigten Staaten hätte Kiew das Eindringen in russisches Gebiet nicht riskiert.

Zu Russlands Prioritäten in der Arktis

• Russland setzt sich für die friedliche Entwicklung der Arktis ein. Gleichzeitig ist es an der Zeit, dass die westlichen Länder erkennen, dass Russland in Bezug auf sein arktisches Potenzial (sowohl militärisch als auch zivil) nicht nur den Vereinigten Staaten, sondern allen arktischen Staaten zusammen weit voraus ist.

• Russlands Ziel in der Arktis ist es, den Nördliche Seeweg als sichere, ganzjährige Verkehrsverbindung
umfassend zu entwickeln. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass der Nördliche Seeweg Russlands nationale Transportroute ist.

Zu den antirussischen Sanktionen

• Indem der Westen immer neue antirussische Sanktionen erfindet, sägt er am Ast, auf dem er sitzt. So hat England in seinem Bestreben, in einem wettbewerbslosen Kampf den Titel "Königin der Meere" wiederzuerlangen, vor kurzem 11 russische Öltanker zu seiner bereits recht umfangreichen Sanktionsliste hinzugefügt. Gleichzeitig möchte ich die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass England die Top 10 der Länder nach Industrieproduktion verlassen hat.

• Die Einnahmen der Tourismusindustrie in den baltischen Staaten sind durch das Verbot von Kreuzfahrtschiffen nach Sankt Petersburg um ein Vielfaches zurückgegangen. Die Sanktionen sind ein Bumerang, der den westlichen Ländern selbst erheblichen Schaden zufügt.
🗣 Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, äußert sich zu den Änderungen der Regeln für die Erteilung russischer Visa für ausländische Bürger:

📌 Nun können die Mitarbeiter der russischen Botschaften und Konsulate persönliche Gespräche mit ausländischen Staatsbürgern führen, wenn sie deren Visadokumente prüfen.

📌 Um ein russisches Visum in einem Land zu erhalten, das nicht das Heimatland des ausländischen Staatsbürgers ist, muss dieser nun ein Dokument vorlegen, das die Erlaubnis zum Aufenthalt in diesem Land für mehr als 180 Tage bestätigt (vorher waren mehr als 90 Tage erforderlich).
In den vier Jahrzehnten seit seiner Gründung hat das Russische Haus in Berlin schon Millionen von Besuchern begrüßt.🥰
Über die Jahre ist eine ganze Generation herangewachsen, und heute kommen nicht nur die Kinder, sondern auch die Enkelkinder der früheren Besucher zu unseren Veranstaltungen!

Wahrscheinlich hat jeder von euch eine eigene Geschichte, die mit dem Russischen Haus verbunden ist: Vielleicht eure erste Russischstunde, euer Debüt auf der Bühne, ein Treffen mit berühmten Künstlern, das Ansehen eines Films, das Diskutieren literarischer Werke oder die Teilnahme an einem Kreativwettbewerb.😍

Wir laden euch ein, eure Erinnerungen mit uns zu teilen und Teil unserer Jubiläumsausstellung “40 Jahre im Herzen Berlins“ zu werden!

Schickt uns eure Geschichten und Fotos an [email protected] oder bringt sie persönlich zum Informationsschalter im Russischen Haus.
🔍Die berühmte Touristenattraktion Goldener Ring wurde erstmals 1967 durch den Journalisten Juri Bytschkow bekannt.

Er reiste von Moskau nach Jaroslawl und Kostroma, dann weiter nach Wladimir und Susdal und über Rostow Weliki und Pereslawl-Salesski zurück in die Hauptstadt.

All diese Städte haben alte Kirchen mit goldenen Kuppeln. Auf einer Landkarte würden sie funkeln.

Bytschkow berichtete über seine Reisen in der Zeitschrift „Sowjetkultur“ und erfand dabei den Begriff „Goldener Ring“. Längst ist dieser Name ein Markenzeichen. 

🔗Erfahren Sie mehr
🎉 Die Sternwarte von Pulkowo feiert ihr 185-jähriges Bestehen

🔭 Am 19. August 1839 wurde das Pulkowo-Observatorium eröffnet - ein Gebäude auf den Pulkowo-Höhen, das von drei Türmen gekrönt wurde: einem großen in der Mitte und zwei kleineren auf beiden Seiten. Zur Eröffnung waren ausländische Botschafter und prominente Wissenschaftler gekommen. Begrüßt wurden sie von Akademiker Wassili Jakowlewitsch Struve, dem Gründer und ersten Direktor des Astronomischen Hauptobservatoriums in Pulkowo.

🌆 Bis zu diesem Zeitpunkt war das Akademische Observatorium in St. Petersburg das größte in Russland, aber die schnell wachsende Stadt störte die astronomischen Beobachtungen. Es wurde notwendig, die Sternwarte an einen für das Studium der Himmelskörper günstigeren Ort zu verlegen. Die Wahl fiel auf den Pulkowskaja-Hügelrücken, der südlich der nördlichen Hauptstadt liegt, weit weg von den Lichtern der Stadt und den staubigen Straßen. Das Projekt für den architektonischen Komplex der neuen Sternwarte wurde von dem bekannten Architekten und Künstler Alexander Brjullow entworfen.

🌟 Dank seiner hervorragenden Ausstattung erlangte das Pulkowo-Observatorium den Ruf als „astronomische Hauptstadt der Welt“. Der Direktor des Observatoriums von Greenwich, George Airy, schrieb nach einem Besuch in Pulkowo: „Kein Astronom kann sich als Meister der modernen Beobachtungsastronomie in ihrer höchstentwickelten Form betrachten, wenn er nicht das Observatorium von Pulkowo besucht hat."

📊 Die von den Astronomen des Pulkowo-Observatoriums erzielten Ergebnisse sind in den grundlegenden Katalogen der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaften als die genauesten aufgeführt. Die Sternwarte leistete nicht nur einen großen Beitrag zur Entwicklung der Astronomie, sondern auch zur Geodäsie. Hier wurden Militärtopographen ausgebildet, Marineoffiziere und Offiziere des Generalstabs wurden in den Methoden der Bestimmung geographischer Koordinaten unterrichtet. Viele Jahre lang arbeitete Wassili Struve an der Definition des „Meridianbogens“, legte geodätische Beobachtungspunkte fest und führte Messungen durch, deren Genauigkeit durch die modernen Mittel des Satellitennavigationssystems GPS bestätigt wird.

🏛 Heute ist das Pulkowo-Observatorium der wichtigste astronomische Komplex der Russischen Akademie der Wissenschaften. Im Astronomischen Museum, das für Exkursionen geöffnet ist, werden jährlich Zehntausende von Besuchern mit der Geschichte und den modernen Errungenschaften der Weltastronomie vertraut gemacht. 1997 wurde das Pulkowo-Observatorium von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
⭐️ Am 19. August 1945 fand am Schwarzenbergplatz in Wien die Eröffnung des Denkmals für die sowjetischen Soldaten statt, die bei der Befreiung Österreichs vom Faschismus gefallen sind.

Das Denkmal für die sowjetischen Soldaten wurde zum Gedenken an die 18.000 sowjetischen Soldaten errichtet, die während der Wiener Offensive gefallen sind. Die Idee zur Errichtung des Denkmals stammte von der sowjetischen Kommandantur. Der Bildhauer war Michail Intisarjan, der Architekt Sergej Jakowlew. Mit der technischen Umsetzung des Projekts wurde Michail Alexandrowitsch (Mendel Sussewitsch) Schönfeld betraut, der nach dem Krieg am Bau des Fernsehzentrums Ostankino und am Bau des Leninskij-Prospekts in Moskau beteiligt war. Der Initiator und Organisator der Denkmalinstallation war Dmitrij Trofimowitsch Schepilow. Insgesamt waren etwa 400 Personen an der Errichtung des Denkmals beteiligt.

Bei dem Denkmal handelt es sich um eine 12 Meter hohe Figur eines Soldaten. Auf der Brust des Soldaten befindet sich eine Shpagin-Maschinenpistole (die PPSch), auf dem Kopf trägt er einen goldenen Helm, in der einen Hand hält er das Siegesbanner, in der anderen ein goldenes Schild mit dem Emblem der UdSSR. Die Figur des Soldaten ist auf einer 20 Meter hohen Säule montiert. Darauf sind der Befehl Stalins zur Befreiung Wiens, der Text der poetischen Ansprache von Sergej Michalkow an die Soldaten, die zweite Strophe der Nationalhymne der UdSSR in der Fassung von 1943 und ein Zitat aus Stalins Rede vom 9. Mai 1945 eingemeißelt. Hinter dem Denkmal befindet sich ein Säulengang mit einer Gravur in russischer Sprache: „Ewiger Ruhm den Helden der Roten Armee, die in den Schlachten gegen die Nazi-Invasoren für die Freiheit und Unabhängigkeit der Völker Europas gefallen sind“. An den Rändern befinden sich Figuren sowjetischer Soldaten im Moment der Schlacht.
🗣 Pressesprecherin des Außenministeriums Russlands, Maria Sacharowa, äußert sich zum Angriff auf das Einkaufszentrum "Galaktika" in Donezk und andere zivile Infrastrukturobjekte auf russischem Gebiet

◾️ Am Nachmittag des 16. August 2024 beschossen die ukrainischen Streitkräfte das belebte Einkaufszentrum "Galaktika" im Petrowski-Viertel von Donezk. In dem Gebäude brach ein Großbrand aus. Nach vorläufigen Angaben befanden sich zum Zeitpunkt des Terrorangriffs des Kiewer Regimes mehr als hundert Menschen darin, darunter viele Kinder.

◾️ Der abscheuliche Angriff auf das Einkaufszentrum ist ein sorgfältig geplanter Terrorakt ukrainischer Neonazis. Er zeigt die Verzweiflung der ukrainischen Streitkräfte angesichts des erfolgreichen Vormarsches der russischen Truppen an der Frontlinie. Ziel ist es, Zivilisten zu töten und Panik zu verbreiten. Darüber hinaus ist klar, dass Kiew von seinen westlichen Auftraggebern einen Freibrief erhalten hat, so viele Gräueltaten wie möglich an Zivilisten zu begehen, um die Stabilität in unserem Land zu gefährden.

◾️ Wir verurteilen diese erneuten barbarischen Terrorakte des Kiewer Regimes aufs Schärfste. Die ukrainischen Verbrecher, die für den Beschuss des Einkaufszentrums in Donezk und andere Angriffe verantwortlich sind, werden durch die Ermittlungen zweifelsfrei identifiziert und für ihre Taten hart bestraft werden.

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@RusBotschaft

#Sacharowa #Ukraine #Russland
🗣 Der russische Außenminister Sergej Lawrow:

💬 Deutschland muss sämtliche Fragen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines beantworten. Berlin muss damit aufhören, sich kategorisch zu weigern, Fakten vorzulegen, die sie nicht übersehen konnten. Wenn die Informationen, die wir beantragen, uns nicht über offizielle Kanäle zur Verfügung gestellt werden, sondern in Zeitungsartikeln auftauchen, kommt der Verdacht auf, dass die ganze Sache inszeniert ist. Die Operation soll die öffentliche Meinung in Deutschland und in der Welt von den wahren Tätern, Schuldtragenden und Auftraggebern des Terroraktes ablenken. Wir werden auf einer transparenten internationalen Untersuchung bestehen.

💬 Es ist beschämend, dass Deutschland stillschweigend hinnimmt, wie dem Land eine langfristige Grundlage für seinen wirtschaftlichen Wohlstand und die Energiesicherheit entzogen wurde. Über viele Jahrzehnte war das der Schlüssel zu seiner Entwicklung in Form von nachhaltigen Lieferungen von russischem Gas zu vernünftigen Preisen. Berlin hat das stillschweigend und kommentarlos geschluckt.

💬 Jetzt wird versucht, alles irgendwelchen Offizieren in die Schuhe zu schieben, die mit Geschäftsleuten zusammen getrunken haben sollen. Das ist unseriös. Selbst wenn einige der in der deutschen Presse erwähnten Personen – es war die Rede von Ukrainern – irgendwie beteiligt waren, ist klar, dass sie es nicht allein getan haben konnten. Um einen solchen Terroranschlag zu verüben, bedurfte es eines Befehls „von ganz oben“ und für den Westen befindet sich die „Spitze“ in Washington.

@RusBotschaft

#Lawrow #Energie #NordStream #Deutschland
▪️ Zum Jahrestag der Ermordung der russischen Journalistin Daria Dugina durch die ukrainischen Geheimdienste

▪️ Am 20. August 2022 kam die junge russische Journalistin Daria Dugina (Platonowa) auf tragische Weise ums Leben. Die Ermittlungsbehörden der Russischen Föderation stellten fest, dass ihre brutale Ermordung von den ukrainischen Geheimdiensten organisiert und durchgeführt wurde.

▪️ Am 22. August 2022 unterzeichnete der russische Präsident Wladimir Putin einen Erlass über die Auszeichnung Daria Duginas mit dem Orden der Tapferkeit für selbstlosen Einsatz bei der Erfüllung beruflicher Pflichten (posthum).

▪️ Um die unerwünschten Vertreter der Medien loszuwerden, ist das von seinen westlichen Schirmherren unterstützte Kiewer Regime bereit, jedes blutige Verbrechen zu begehen, sogar die Planung und Umsetzung von Terroranschlägen. Das beweist nochmals die kriminelle Natur der Diktatur von Wladimir Selenskij.

▪️ Seit dem tragischen Tod von Daria Dugina sind schon zwei Jahre vergangen, aber bis dato haben wir von zuständigen internationalen Organisationen und Rechtsschutzinstitutionen kein einziges Wort zu dieser und vielen anderen bewusst begangenen Übeltaten gegen Medienvertreter, deren Meinung sich von der unterscheidet, die vom „kollektiven Westen“ gebilligt wurde, gehört. Die Scheinheiligkeit, Einteilung in „gute“ und „böse“, „freundliche“ und „feindliche“ Journalisten – all das bekommt in der Tätigkeit von diesen Strukturen Vorrang.

▪️ Wir wollen abermals die Aufmerksamkeit der internationalen Rechtsschutzorganisationen und Justizbehörden darauf lenken, wie unverhohlen die Rechte von Journalisten mit Füßen getreten werden sowie auf die Tatsache, dass gegen sie mit terroristischen Methoden vorgegangen wird.

@RusBotschaft

#Journalismus #Dugina #Terror #Ukraine
🎙 Direktor des Dritten Europäischen Departements des russischen Außenministeriums Oleg Tjapkin im RIA-Nowosti-Interview:

💬 Angesichts des in den letzten Jahren im Westen herrschenden Rechtsnihilismus in Bezug auf das Eigentum missliebiger Staaten kann es nicht ausgeschlossen werden, dass russisches Vermögen in Deutschland beschlagnahmt wird. Das völlig rechtswidrige Einfrieren von russischem Staats- und Privatvermögen sowie politische Diskussionen über dessen mögliche Beschlagnahme, die letztlich nichts anderes als Diebstahl ist, sind nur ein Beispiel dafür.

💬 Wir verfolgen die Situation um das russische Eigentum in der Bundesrepublik sehr genau und reagieren sofort auf den geringsten Versuch, das souveräne Eigentum unseres Staates anzueignen. Das Signal, das wir an die deutschen Behörden senden, ist ganz klar: Jede illegale Handlung wird unweigerlich eine entsprechende Reaktion in Bezug auf deutsches Eigentum in unserem Land nach sich ziehen.

@RusBotschaft

#Deutschland #Russland #Eigentum
🎙 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa

💬 Es werden nach wie vor keine direkten oder indirekten Verhandlungen zwischen Russland und dem Kiewer Regime über die Sicherheit der zivilen Objekte kritischer Infrastruktur geführt. Solche Objekte werden ausschließlich von den Handlungen der ukrainischen Streitkräfte unter Begünstigung der USA und anderer westlichen Staaten bedroht. Die russischen Streitkräfte greifen keine Objekte ziviler Infrastruktur an. Außerdem tun sie heute alles Mögliche, um derartige Objekte vor den Anschlägen seitens der ukrainischen Streitkräfte, die westliche Waffen einsetzen, und die Welt vor den Folgen einer großen menschengemachten Katastrophe zu schützen.

💬 Kiew hatte mehrmals Chancen auf eine Verhandlungslösung. Die jüngste war im Juni dieses Jahres, als der russische Präsident Wladimir Putin eine für die ukrainische Seite recht großzügige Friedensinitiative vorschlug, die eine reale Aussicht bat, den Waffenstillstand und eine endgültige Regelung mit politischen und diplomatischen Mitteln zu erreichen. Dieser Vorschlag sah die Anerkennung der territorialen Realitäten vor, sowie den Verzicht der Ukraine auf die NATO-Mitgliedschaft, die Abschaffung von rechtswidrigen Sanktionen und das Ende der Diskriminierung der russischsprachigen Bürger.

💬 Nach dem 6. August sah die ganze Welt die Reaktion der Ukraine auf diese Geste des guten Willens, und zwar den verbrecherischen Vorstoß in die Region Kursk, die Gräueltaten an der Zivilbevölkerung, gezielte Morde an Ärzten, Rettungskräften und ehrenamtlichen Helfern, Angriffe auf zivile Fahrzeuge, Raketenbeschüsse von Wohnhäusern, weitgehende Ausplünderung und sogar die Schaffung der Drohungen für nukleare Sicherheit. Selbstverständlich gibt es, wie Wladimir Putin sagte, mit denen, die das tun, nichts zu besprechen.

@RusBotschaft

#Sacharowa #Ukraine

🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
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🕯 Der russische Präsident Wladimir Putin hat auf dem Friedhof „Stadt der Engel“ im nordossetischen Beslan der Opfer des menschenverachtenden Terroranschlags vor 20 Jahren gedacht.

◾️ Am 1. September 2004 hielten Terroristen mehr als 1.100 Menschen, die meisten von ihnen Schulkinder, ihre Eltern und Lehrer, zweieinhalb Tage lang in einem mit Sprengfallen versehenen Schulgebäude gefangen. 334 Geiseln starben, darunter 186 Kinder.

◾️ Mögen sie in Frieden ruhen.
🗣 Kommentar der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zu den Berichten über Provokationen, die vom Kiewer Regime gegen Kernkraftobjekte auf russischem Territorium vorbereitet werden

💬 Wir erhalten Berichte darüber, dass das Kiewer Regime damit angefangen hat, einen Angriff auf das AKW Kursk vorzubereiten.

💬 Wir rufen internationale Organisationen – insbesondere die Vereinten Nationen und die IAEA – dazu auf, unverzüglich die seitens des Kiewer Regimes geplanten Provokationen zu verurteilen und es nicht zuzulassen, dass die nukleare sowie physische Sicherheit des Kernkraftwerks Kursk verletzt wird, was zu einer massiven menschengemachten Katastrophe in Europa führen könnte.

💬 Darüber hinaus stellen derartige Handlungen von Kiew nicht nur eine direkte Bedrohung für Atomkraftwerke dar, sondern untergraben die Postulate der Internationalen Atomenergie-Organisation in Bezug auf die nukleare Sicherheit und nukleare Sicherung, die von ihrem Leiter Rafael Grossi 2022 ausformuliert wurden.

💬 Die ganze Weltgemeinschaft muss verstehen, welche Gefahr für den europäischen Kontinent das Neonazi-Regime in Kiew darstellt. Die Einschüchterungsversuche und der Terror gegen ganze Regionen und die Weltgemeinschaft als Ganzes müssen entschlossen und kooperativ vereitelt werden.

@RusBotschaft

#Sacharowa #Kursk #AKW #Ukraine
🗺 1655 entsandte König Karl X. Gustav von Schweden eine Delegation nach Moskau. Im Dezember desselben Jahres fand im Kreml ein Empfang statt, bei dem Vertreter des schwedischen Königs dem russischen Zaren Alexei Michailowitsch neben anderen Geschenken „zwei große, schöne Kugeln aus Silber“ überreichten, die so geschickt gemacht waren, dass man auf der einen alle Himmelskörper mit den Planeten und Sternen und auf der anderen den Umfang der Erde mit allen russischen Städten sehen konnte.

Früher konnten diese Kugeln lossgeschraubt werden, die unteren Teile wurden zu Kerzenständern, und die Kugeln selbst wurden zu vier großen, vergoldeten Schalen.

Quelle und Fotos: Музеи Московского Кремля