📜 Am Vorabend des 225. Geburtstags des großen russischen Dichters Alexander Puschkin, der am 6. Juni gefeiert wird, möchten wir Ihnen eine Auswahl seiner Gedichte in deutscher Übersetzung vorstellen.
Tauchen Sie ein in die zeitlose Poesie und lassen Sie sich inspirieren! 📚
#Puschkin225
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📜 Puschkin-Denkmäler in Deutschland
📍 Weimar: Das bekannteste Puschkin-Denkmal in Deutschland befindet sich im Weimarer Park an der Ilm, an der Kreuzung von Puschkinstraße und Ackerwand. Errichtet vom Bildhauer Johannes Friedrich Rogge und am 27. November 1949 eröffnet, erinnert es an den 150. Geburtstag des russischen Dichters.
📍 Gera: Eine Legende besagt, dass Goethe ein Verehrer von Puschkin und seinen Werken war. In seiner persönlichen Bibliothek soll sich sogar ein Band von Puschkins Werken befunden haben. Goethe schickte Puschkin eine eigene Feder, die dieser in einem reich verzierten Etui aufbewahrte. In Gera, Thüringen, erinnert ein Puschkin-Denkmal an diese Geschichte. Der Dichter hält die Feder in der Hand. Das Denkmal wurde vom sowjetischen Bildhauer Anatoli Sknarin zwischen 1987 und 1989 errichtet.
📍 Düsseldorf: Die Puschkin-Büste in Düsseldorf ist ein Geschenk der Stadt Moskau und erinnert an die Städtepartnerschaft, die 1992 geschlossen wurde. Das Kunstwerk stammt vom russischen Bildhauer Juri L. Tschernow.
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📍 Weimar: Das bekannteste Puschkin-Denkmal in Deutschland befindet sich im Weimarer Park an der Ilm, an der Kreuzung von Puschkinstraße und Ackerwand. Errichtet vom Bildhauer Johannes Friedrich Rogge und am 27. November 1949 eröffnet, erinnert es an den 150. Geburtstag des russischen Dichters.
📍 Gera: Eine Legende besagt, dass Goethe ein Verehrer von Puschkin und seinen Werken war. In seiner persönlichen Bibliothek soll sich sogar ein Band von Puschkins Werken befunden haben. Goethe schickte Puschkin eine eigene Feder, die dieser in einem reich verzierten Etui aufbewahrte. In Gera, Thüringen, erinnert ein Puschkin-Denkmal an diese Geschichte. Der Dichter hält die Feder in der Hand. Das Denkmal wurde vom sowjetischen Bildhauer Anatoli Sknarin zwischen 1987 und 1989 errichtet.
📍 Düsseldorf: Die Puschkin-Büste in Düsseldorf ist ein Geschenk der Stadt Moskau und erinnert an die Städtepartnerschaft, die 1992 geschlossen wurde. Das Kunstwerk stammt vom russischen Bildhauer Juri L. Tschernow.
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🎉 Bald feiert die ganze Welt den 225. Geburtstag von Alexander Puschkin! 🌟
Wir haben Kinder gefragt, was sie über ihn wissen - und die Antworten sind einfach bezaubernd! ❤️
Entdecken Sie ihre süßen und überraschenden Antworten in unserem Video. 🎥👧👦
➡️ Jetzt anschauen!
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✍️ Puschkin und Goethe: besondere Beziehungen: TEIL 1
Es gibt historische Verbindungen zwischen diesen großen Dichtern. Diese Verbindungen werden oft als unmerklich oder unbedeutend angesehen. Doch dieser Eindruck täuscht, denn die beiden Reformer der Nationalliteratur und Zeitgenossen standen sich näher als gemeinhin angenommen.
🏰 Weimar, wo Goethe seine Werke schuf, gilt heute vor allem in Deutschland als eine der wichtigsten „Puschkin-Städte“. Erstaunlicherweise hat die „Sonne der russischen Poesie“ die Stadt nie besucht. Puschkin und Goethe sind sich nie persönlich begegnet, aber sie kannten natürlich die Kunstwerke des jeweils anderen.
👸 Eine wichtige Rolle in der indirekten Kommunikation zwischen Deutschen und Russen spielte auch die Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach Maria Pawlowna Romanowa, dank deren Bemühungen der russische Hof in Weimar aufblühte. Die Stadt wurde bald zum Anziehungspunkt für die russische Intelligenz. Die Tochter Pauls I., Maria Pawlowna, trug viel dazu bei, die Interessen ihres Heimatlandes Russland durchzusetzen, so dass die russische Kultur in der Stadt gut bekannt war. Die Großherzogin war auch eng mit Goethe befreundet, beide hielten zusammen und unterstützten sich gegenseitig in ihren Bemühungen. Maria Pawlowna galt als Förderin von Goethe.
Dies führte dazu, dass Goethe sich zunehmend für die russische Kultur interessierte. Er besuchte orthodoxe Gottesdienste, führte eine umfangreiche Korrespondenz über russische Ikonographie, hörte russische Musik und las die neuesten Ausgaben russischer Autoren. Er interessierte sich auch für die russische Sprache. Goethe dürfte von seinen russischen Besuchern und Gesprächspartnern (darunter waren Wassili Sсhukowski, Wilhelm Küchelbecker, Zinaida Wolkonski und Alexander Turgenew) über Alexander Sergejewitsch Puschkin erfahren haben.
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Es gibt historische Verbindungen zwischen diesen großen Dichtern. Diese Verbindungen werden oft als unmerklich oder unbedeutend angesehen. Doch dieser Eindruck täuscht, denn die beiden Reformer der Nationalliteratur und Zeitgenossen standen sich näher als gemeinhin angenommen.
🏰 Weimar, wo Goethe seine Werke schuf, gilt heute vor allem in Deutschland als eine der wichtigsten „Puschkin-Städte“. Erstaunlicherweise hat die „Sonne der russischen Poesie“ die Stadt nie besucht. Puschkin und Goethe sind sich nie persönlich begegnet, aber sie kannten natürlich die Kunstwerke des jeweils anderen.
👸 Eine wichtige Rolle in der indirekten Kommunikation zwischen Deutschen und Russen spielte auch die Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach Maria Pawlowna Romanowa, dank deren Bemühungen der russische Hof in Weimar aufblühte. Die Stadt wurde bald zum Anziehungspunkt für die russische Intelligenz. Die Tochter Pauls I., Maria Pawlowna, trug viel dazu bei, die Interessen ihres Heimatlandes Russland durchzusetzen, so dass die russische Kultur in der Stadt gut bekannt war. Die Großherzogin war auch eng mit Goethe befreundet, beide hielten zusammen und unterstützten sich gegenseitig in ihren Bemühungen. Maria Pawlowna galt als Förderin von Goethe.
Dies führte dazu, dass Goethe sich zunehmend für die russische Kultur interessierte. Er besuchte orthodoxe Gottesdienste, führte eine umfangreiche Korrespondenz über russische Ikonographie, hörte russische Musik und las die neuesten Ausgaben russischer Autoren. Er interessierte sich auch für die russische Sprache. Goethe dürfte von seinen russischen Besuchern und Gesprächspartnern (darunter waren Wassili Sсhukowski, Wilhelm Küchelbecker, Zinaida Wolkonski und Alexander Turgenew) über Alexander Sergejewitsch Puschkin erfahren haben.
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🎉 Heute vor 225 Jahren, am 6. Juni 1799, wurde der große russische Dichter und Schriftsteller Alexander Sergejewitsch Puschkin geboren.
📚 In Russland sagt man: „Puschkin ist unser Alles“ und „Puschkin ist die Sonne unserer Poesie“. Seine Gedichte kann jeder Russe auswendig, und seine Romane sind Pflichtlektüre in der Schule. Er gilt auch als Symbol für das ganze Land. Aber wussten Sie, dass sein Leben voller überraschender Details steckt? 🤔
🎥 Erfahren Sie in unserem Video mehr über das Leben und Werk von Alexander Puschkin und warum er für Russland so wichtig ist. Jetzt anschauen!
#Puschkin225
📚 In Russland sagt man: „Puschkin ist unser Alles“ und „Puschkin ist die Sonne unserer Poesie“. Seine Gedichte kann jeder Russe auswendig, und seine Romane sind Pflichtlektüre in der Schule. Er gilt auch als Symbol für das ganze Land. Aber wussten Sie, dass sein Leben voller überraschender Details steckt? 🤔
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🎉 Feierliche Veranstaltungen in der Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland anlässlich des 225. Geburtstages von Alexander Puschkin
🔸 Anlässlich des 225. Geburtstages des großen russischen Dichters Alexander Puschkin fanden am 5. Juni 2024 in der Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland ein feierliches Konzert und ein Empfang statt.
🔸Vertreter des diplomatischen Corps in Berlin und der deutschen Öffentlichkeit sowie Landsleute und zahlreiche Bewunderer des literarischen Schaffens des Dichters bzw. der russischen Literatur nahmen daran teil.
🔸In seiner Ansprache sagte der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, folgendes: „Die Märchen von Alexander Puschkin lernen wir schon als Kinder kennen, bevor wir lesen können. Seine Gedichte begleiten uns durch das Leben, sie werden zu einem untrennbaren Teil unseres Bewusstseins, zum kulturellen Code, mit dessen Hilfe wir die Wirklichkeit verstehen, und zwar die Natur und zwischenmenschliche Beziehungen, die Geschichte unseres Landes und aktuelle politische Entwicklungen.
🔸 An dem Geburtstag des Dichters – dem 6. Juni – wird in Russland und weltweit Jahr für Jahr der Tag der russischen Sprache begangen. Der von Puschkin geschaffene neue Stil hatte ein einziges Kriterium, und zwar die Genauigkeit des wörtlichen Ausdrucks des Gedankens. Auf solche Weise wurde eine Sprache von nationaler Tragweite erschaffen, die für die Bezeichnung sämtlicher Aspekte des Daseins des Volkes und aller Facetten des nationalen Selbstbewusstseins geeignet ist.
🔸 Moderne musikalische und poetische Interpretationen von Puschkins Gedichten in deutscher Sprache haben bekannte deutsche Musiker Tino Eisbrenner und Tobias Morgenstern dargestellt, was eine schöne Fortsetzung für die dem Dichter gewidmeten klassischen Konzerte wurde, die früher stattgefunden haben.
🔸 Wir sind sehr froh, dass die russische Poesie hier so einen großen Anklang findet.
#Puschkin225
🔸 Anlässlich des 225. Geburtstages des großen russischen Dichters Alexander Puschkin fanden am 5. Juni 2024 in der Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland ein feierliches Konzert und ein Empfang statt.
🔸Vertreter des diplomatischen Corps in Berlin und der deutschen Öffentlichkeit sowie Landsleute und zahlreiche Bewunderer des literarischen Schaffens des Dichters bzw. der russischen Literatur nahmen daran teil.
🔸In seiner Ansprache sagte der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, folgendes: „Die Märchen von Alexander Puschkin lernen wir schon als Kinder kennen, bevor wir lesen können. Seine Gedichte begleiten uns durch das Leben, sie werden zu einem untrennbaren Teil unseres Bewusstseins, zum kulturellen Code, mit dessen Hilfe wir die Wirklichkeit verstehen, und zwar die Natur und zwischenmenschliche Beziehungen, die Geschichte unseres Landes und aktuelle politische Entwicklungen.
🔸 An dem Geburtstag des Dichters – dem 6. Juni – wird in Russland und weltweit Jahr für Jahr der Tag der russischen Sprache begangen. Der von Puschkin geschaffene neue Stil hatte ein einziges Kriterium, und zwar die Genauigkeit des wörtlichen Ausdrucks des Gedankens. Auf solche Weise wurde eine Sprache von nationaler Tragweite erschaffen, die für die Bezeichnung sämtlicher Aspekte des Daseins des Volkes und aller Facetten des nationalen Selbstbewusstseins geeignet ist.
🔸 Moderne musikalische und poetische Interpretationen von Puschkins Gedichten in deutscher Sprache haben bekannte deutsche Musiker Tino Eisbrenner und Tobias Morgenstern dargestellt, was eine schöne Fortsetzung für die dem Dichter gewidmeten klassischen Konzerte wurde, die früher stattgefunden haben.
🔸 Wir sind sehr froh, dass die russische Poesie hier so einen großen Anklang findet.
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💐 Im Rahmen der feierlichen Veranstaltungen anlässlich des 225. Geburtstages des herausragenden russischen Dichters und des Begründers der modernen russischen Literatursprache Alexander Puschkin haben Diplomaten der Russischen Botschaft in Berlin, des Generalkonsulates in Bonn und Vertreter des Russischen Hauses in Berlin Blumen an den dem russischen Dichter gewidmeten Denkmälern in verschiedenen Städten Deutschlands niedergelegt.
Feierliche Gedenkveranstaltungen fanden in Berlin, Bonn, Weimar, Gera, Düsseldorf, Jena, Neuruppin und Hemer statt. An den Lesungen, Vorträgen und Bildungsveranstaltungen nahmen Kenner der russischen Literatur und Verehrer des Schaffens von Alexander Puschkin aus dem Kreis der deutschen Bürger und Landsleute teil.
Wir danken der deutschen Seite für ihren sorgsamen Umgang mit dem Andenken an den großen russischen Dichter.
#Puschkin225
Feierliche Gedenkveranstaltungen fanden in Berlin, Bonn, Weimar, Gera, Düsseldorf, Jena, Neuruppin und Hemer statt. An den Lesungen, Vorträgen und Bildungsveranstaltungen nahmen Kenner der russischen Literatur und Verehrer des Schaffens von Alexander Puschkin aus dem Kreis der deutschen Bürger und Landsleute teil.
Wir danken der deutschen Seite für ihren sorgsamen Umgang mit dem Andenken an den großen russischen Dichter.
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📜 Puschkin und die europäische Kultur
🖋 Europäer verglichen Puschkin mit Größen wie Byron, Schiller und Shakespeare. Thomas Mann bezeichnete ihn als „einen echten nationalen und europäischen Künstler, wie Goethe, wie Mozart“. Als „russischer Byron“ spielte Puschkin eine einzigartige Rolle in der Geschichte Russlands und wird weltweit als der größte Nationaldichter Russlands anerkannt.
Puschkin teilte, wie andere europäische Künstler, die Ideen des humanistischen künstlerischen Universalismus. Diese spiegeln sich eindeutig in seinen Werken wider, die zugleich von tiefer nationaler Authentizität geprägt sind.
📚 Als junger Mann interessierte sich Puschkin für die Lehren von Kant und Schelling. Er las auch Schillers Werke, die von der Figur Wladimir Lensky aus „Eugen Onegin“ ebenfalls geschätzt wurden. Lensky, ein Absolvent der Universität Göttingen, war wie viele von Puschkins Bekannten tief in die deutsche Literatur vertieft.
Puschkin lobte oft die deutsche Literatur, die ihr „goldenes Zeitalter“ erlebte, und schätzte die deutsche Romantik, insbesondere Ludwig Tieck, Ernst Theodor Amadeus Hoffmann und Heinrich Heine, sehr hoch ein. Die deutsche Romantik war damals in Russland sehr populär, und Puschkin erwähnte viele deutsche Künstler und Kritiker in seiner Korrespondenz.
📖 Puschkin und die deutschen Schriftsteller behandelten in ihren Werken ähnliche Themen und griffen dieselben Motive auf. Zum Beispiel wird allgemein angenommen, dass Puschkin von Goethes „Götz von Berlichingen“ inspiriert wurde, als er sein Drama „Boris Godunow“ schrieb. Auch das „Faust-Motiv“ war tief in den Schriften Puschkins und Goethes verwurzelt. Außerdem beeinflusste „Oberon“ von Wieland offenbar die Grundstimmung von „Ruslan und Ljudmila“.
#Puschkin225
🖋 Europäer verglichen Puschkin mit Größen wie Byron, Schiller und Shakespeare. Thomas Mann bezeichnete ihn als „einen echten nationalen und europäischen Künstler, wie Goethe, wie Mozart“. Als „russischer Byron“ spielte Puschkin eine einzigartige Rolle in der Geschichte Russlands und wird weltweit als der größte Nationaldichter Russlands anerkannt.
Puschkin teilte, wie andere europäische Künstler, die Ideen des humanistischen künstlerischen Universalismus. Diese spiegeln sich eindeutig in seinen Werken wider, die zugleich von tiefer nationaler Authentizität geprägt sind.
📚 Als junger Mann interessierte sich Puschkin für die Lehren von Kant und Schelling. Er las auch Schillers Werke, die von der Figur Wladimir Lensky aus „Eugen Onegin“ ebenfalls geschätzt wurden. Lensky, ein Absolvent der Universität Göttingen, war wie viele von Puschkins Bekannten tief in die deutsche Literatur vertieft.
Puschkin lobte oft die deutsche Literatur, die ihr „goldenes Zeitalter“ erlebte, und schätzte die deutsche Romantik, insbesondere Ludwig Tieck, Ernst Theodor Amadeus Hoffmann und Heinrich Heine, sehr hoch ein. Die deutsche Romantik war damals in Russland sehr populär, und Puschkin erwähnte viele deutsche Künstler und Kritiker in seiner Korrespondenz.
📖 Puschkin und die deutschen Schriftsteller behandelten in ihren Werken ähnliche Themen und griffen dieselben Motive auf. Zum Beispiel wird allgemein angenommen, dass Puschkin von Goethes „Götz von Berlichingen“ inspiriert wurde, als er sein Drama „Boris Godunow“ schrieb. Auch das „Faust-Motiv“ war tief in den Schriften Puschkins und Goethes verwurzelt. Außerdem beeinflusste „Oberon“ von Wieland offenbar die Grundstimmung von „Ruslan und Ljudmila“.
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🎉 In Deutschland wurde der 225. Geburtstag von Alexander Sergejewitsch Puschkin gefeiert.
💐 Diplomaten der Russischen Botschaft in Berlin, des Generalkonsulates in Bonn und Vertreter des Russischen Hauses in Berlin haben Blumen an den dem russischen Dichter gewidmeten Denkmälern in Bonn, Weimar, Gera, Düsseldorf, Jena, Hemer und Neuruppin niedergelegt.
An den Feierlichen Veranstaltungen nahmen Kenner der russischen Literatur und Verehrer des Werkes von Alexander Puschkin aus dem Kreis der deutschen Bürger und Landsleute teil.
🎥 Wie das alles war, sehen Sie in unserem Video!
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💐 Diplomaten der Russischen Botschaft in Berlin, des Generalkonsulates in Bonn und Vertreter des Russischen Hauses in Berlin haben Blumen an den dem russischen Dichter gewidmeten Denkmälern in Bonn, Weimar, Gera, Düsseldorf, Jena, Hemer und Neuruppin niedergelegt.
An den Feierlichen Veranstaltungen nahmen Kenner der russischen Literatur und Verehrer des Werkes von Alexander Puschkin aus dem Kreis der deutschen Bürger und Landsleute teil.
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🔗 Puschkin und Goethe: besondere Beziehungen: TEIL 2
Goethes Interesse an Russland entdeckte die Kultur des Landes für die europäische Öffentlichkeit. Im 19. Jahrhundert wurde das Thema Russland in Europa besonders populär.
📚 Es wird vermutet, dass Puschkin die Werke von Goethe im Original gelesen haben könnte. Natürlich hatte er deutsche Sprachkenntnisse, weil seine deutschstämmigen Figuren deutsche Ausdrücke und Begriffe benutzten. Solche Romanfiguren sind in „Pique Dame“, „Jewgenij Onegin“, „Hauptmannstochter“ und anderen Schriften zu beobachten. Gut gebildete Charaktere in Puschkins Werken haben auch oft die Ausgaben der deutschen Autoren in ihren Bibliotheken.
Puschkin erwähnte auch Goethe mehrmals in seinen Schriften – vor allem in „Jewgenij Onegin“. Natürlich interessierte er sich für die Werke des großen europäischen Dichters. Zum Beispiel ist die russische Übersetzung von „Faust“ Puschkin gewidmet, weil er den Übersetzer finanziell förderte. Auf so eine Weise versuchte Puschkin, die russische Öffentlichkeit mit Goethe vertraut zu machen.
✍️ Das Gerücht geht um, dass Goethe Puschkin eine Schreibfeder in Anerkennung dessen künstlerischer Leistungen übergab. Dieses Geschenk wird als Bekräftigung der geistigen Verbindung zwischen den Dichtern betrachtet. Obwohl es keine historischen Beweise für diese Legende gibt, wird Puschkin mit dieser Goethe-Schreibfeder im Denkmal verewigt, das sich in der deutschen Stadt Gera befindet.
Der rätselhaften Verbindung zwischen Puschkin und Goethe haben zahlreiche Museen ihre Ausstellungen gewidmet. Dazu gehören das Staatliche Puschkin-Museum in Moskau, das Goethe-Museum in Düsseldorf und die Russische Nationalbibliothek in St. Petersburg. In den Jahren 1999 und 2019 wurden die Geburtstage Puschkins und Goethes gemeinsam gefeiert.
🎼 Vielleicht ist die Verbindung zwischen den Dichtern sogar tiefer als angenommen. Einige Forscher behaupten, dass Walter von Goethe, der Enkel Johann Wolfgang Goethes, von Puschkins Werken begeistert war und vorhatte, ein auf Puschkins Schriften basierendes Stück zu komponieren.
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Goethes Interesse an Russland entdeckte die Kultur des Landes für die europäische Öffentlichkeit. Im 19. Jahrhundert wurde das Thema Russland in Europa besonders populär.
📚 Es wird vermutet, dass Puschkin die Werke von Goethe im Original gelesen haben könnte. Natürlich hatte er deutsche Sprachkenntnisse, weil seine deutschstämmigen Figuren deutsche Ausdrücke und Begriffe benutzten. Solche Romanfiguren sind in „Pique Dame“, „Jewgenij Onegin“, „Hauptmannstochter“ und anderen Schriften zu beobachten. Gut gebildete Charaktere in Puschkins Werken haben auch oft die Ausgaben der deutschen Autoren in ihren Bibliotheken.
Puschkin erwähnte auch Goethe mehrmals in seinen Schriften – vor allem in „Jewgenij Onegin“. Natürlich interessierte er sich für die Werke des großen europäischen Dichters. Zum Beispiel ist die russische Übersetzung von „Faust“ Puschkin gewidmet, weil er den Übersetzer finanziell förderte. Auf so eine Weise versuchte Puschkin, die russische Öffentlichkeit mit Goethe vertraut zu machen.
✍️ Das Gerücht geht um, dass Goethe Puschkin eine Schreibfeder in Anerkennung dessen künstlerischer Leistungen übergab. Dieses Geschenk wird als Bekräftigung der geistigen Verbindung zwischen den Dichtern betrachtet. Obwohl es keine historischen Beweise für diese Legende gibt, wird Puschkin mit dieser Goethe-Schreibfeder im Denkmal verewigt, das sich in der deutschen Stadt Gera befindet.
Der rätselhaften Verbindung zwischen Puschkin und Goethe haben zahlreiche Museen ihre Ausstellungen gewidmet. Dazu gehören das Staatliche Puschkin-Museum in Moskau, das Goethe-Museum in Düsseldorf und die Russische Nationalbibliothek in St. Petersburg. In den Jahren 1999 und 2019 wurden die Geburtstage Puschkins und Goethes gemeinsam gefeiert.
🎼 Vielleicht ist die Verbindung zwischen den Dichtern sogar tiefer als angenommen. Einige Forscher behaupten, dass Walter von Goethe, der Enkel Johann Wolfgang Goethes, von Puschkins Werken begeistert war und vorhatte, ein auf Puschkins Schriften basierendes Stück zu komponieren.
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