📍 Pressesprecherin des Außenministeriums Maria Sacharowa aüßert sich zu den Berichten über einen möglichen deutschen Friedensplan für die Ukraine
🗣 Ich glaube, dass nur ein Stopp der Waffenlieferungen an das Kiewer Regime, verbunden mit einer Verurteilung der Terroranschläge durch die Ukraine und einem Ende des Sponsorings von Nazi-Ideologie, das Kiew auch mit deutschem Geld betreibt, wirklich beweisen würde, dass man sich in Berlin um eine friedliche Lösung bemüht. Sobald diese Ziele erreicht sind, besteht Anlass zu der Annahme, dass die Bundesregierung ernsthafte Schritte in Richtung eines Friedensprozesses unternimmt.
🗣Was die Friedensgespräche betrifft, gibt es keinerlei Informationen oder Vorschläge von der deutschen Regierung – weder direkt noch über Vermittler. Russland hat wiederholt seine Bereitschaft zu Verhandlungen erklärt und diese auch nicht verweigert, als das Kiewer Regime 2022 darum bat. Es gab keine Äußerungen russischer Vertreter, die darauf hindeuten würden, dass dies nicht zu den russischen Prioritäten zählt.
🗣 Unser Hauptziel bleibt der Schutz der Grundrechte der Bewohner des Donbass und Noworossijas. Dazu zählt der Erhalt ihrer Geschichte, Sprache, Kultur, Traditionen und Religion. Diese Werte werden vom illegalen Regime in Kiew durch gesetzliche Verbote, militärische Gewalt und eine brutale Missachtung ihrer Rechte unterdrückt.
Der Westen bezeichnet sich selbst als Verfechter solcher Grundwerte, allerdings stehen alle Aussagen zur Situation rund um die Ukraine, die russischen Regionen und die dortigen Vorgänge im Widerspruch dazu. Der Westen schweigt zu all dem.
🗣 Wir gehen davon aus, dass die Umrisse einer ernsthaften „Friedenslösung“ für die Ukraine (einschließlich der territorialen Realitäten) von dieser wichtigsten Grundaufgabe zusammen mit den Garantien für die Sicherheit Russlands bestimmt werden. Gleichzeitig sind alle Bestandteile unseres Landes nicht Gegenstand von Verhandlungen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Deutschand #Frieden
🗣 Ich glaube, dass nur ein Stopp der Waffenlieferungen an das Kiewer Regime, verbunden mit einer Verurteilung der Terroranschläge durch die Ukraine und einem Ende des Sponsorings von Nazi-Ideologie, das Kiew auch mit deutschem Geld betreibt, wirklich beweisen würde, dass man sich in Berlin um eine friedliche Lösung bemüht. Sobald diese Ziele erreicht sind, besteht Anlass zu der Annahme, dass die Bundesregierung ernsthafte Schritte in Richtung eines Friedensprozesses unternimmt.
🗣Was die Friedensgespräche betrifft, gibt es keinerlei Informationen oder Vorschläge von der deutschen Regierung – weder direkt noch über Vermittler. Russland hat wiederholt seine Bereitschaft zu Verhandlungen erklärt und diese auch nicht verweigert, als das Kiewer Regime 2022 darum bat. Es gab keine Äußerungen russischer Vertreter, die darauf hindeuten würden, dass dies nicht zu den russischen Prioritäten zählt.
🗣 Unser Hauptziel bleibt der Schutz der Grundrechte der Bewohner des Donbass und Noworossijas. Dazu zählt der Erhalt ihrer Geschichte, Sprache, Kultur, Traditionen und Religion. Diese Werte werden vom illegalen Regime in Kiew durch gesetzliche Verbote, militärische Gewalt und eine brutale Missachtung ihrer Rechte unterdrückt.
Der Westen bezeichnet sich selbst als Verfechter solcher Grundwerte, allerdings stehen alle Aussagen zur Situation rund um die Ukraine, die russischen Regionen und die dortigen Vorgänge im Widerspruch dazu. Der Westen schweigt zu all dem.
🗣 Wir gehen davon aus, dass die Umrisse einer ernsthaften „Friedenslösung“ für die Ukraine (einschließlich der territorialen Realitäten) von dieser wichtigsten Grundaufgabe zusammen mit den Garantien für die Sicherheit Russlands bestimmt werden. Gleichzeitig sind alle Bestandteile unseres Landes nicht Gegenstand von Verhandlungen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Deutschand #Frieden
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den weiteren Restriktionen der USA gegen russische Medienunternehmen
💬 Im Einklang mit dem Kurs auf eine totale Vernichtung aller Dissense hat US-Staatssekretär Antony Blinken am 13. September neue Sanktionen gegen zwei russische Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“), „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) und die Non-Profit-Organisation „Eurasien“ angekündet.
💬 Die US-amerikanischen Sicherheitsbehörden haben sich mit besonderem Enthusiasmus der Verfolgung der russischen Journalisten angeschlossen. Ein eklatantes Beispiel der „von oben“ sanktionierten Rechtslosigkeit wurde der Fall mit der Durchsuchung des Hauses einer RT-Journalistin von zwei Dutzenden FBI-Mitarbeitern, die die russische Staatsbürgerin erniedrigenden Verfahren ausgesetzt haben. Unter ausgedachten Vorwürfen wurden eine Reihe von Mitarbeitern der russischen Medien angeklagt, genauso wie diejenigen amerikanischen Bürger, die tapfer genug waren, während ihrer Sendungen aufzutreten. Im Falle der Verhaftung drohen ihehn langjährige Haftstrafen.
💬 Die in ihrem Ausmaß beispiellosen Repressionen gegen russische Medien versucht die amtierende amerikanische Regierung, auf eine grenzenlos zynische Weise mit dem Kampf gegen deren „Einmischung“ in die inneren Angelegenheiten der USA zu rechtfertigen. Die USA manipulieren die öffentliche Meinung und sperren die Bevölkerung von allen Informationen ab, die für sie unbequem sind.
💬 Nachdem sie die Bestimmungen ihrer eigenen Verfassung mit Füßen getreten haben, haben die USA buchstäblich einen Krieg gegen Meinungsfreiheit auf der ganzen Welt erklärt, indem sie zu den unverblümten Drohungen und der Erpressung der anderen Staaten übergangen sind, in der Bestrebung, sie auf russische Medien loszulassen und den globalen Informationsraum ihrer alleinigen Kontrolle zu unterziehen. In Übersee kann man sich mit der steigenden Popularität der russischen Sender in vielen Ländern der Welt vor dem Hintergrund eines einseitigen und verlogenen Bilds von den globalen Geschehnissen nicht abfinden, das von den westlichen Mainstreammedien geschaffen wird.
💬 Das Vorgehen der US-Regierung wird nicht unbeantwortet bleiben.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Im Einklang mit dem Kurs auf eine totale Vernichtung aller Dissense hat US-Staatssekretär Antony Blinken am 13. September neue Sanktionen gegen zwei russische Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“), „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) und die Non-Profit-Organisation „Eurasien“ angekündet.
💬 Die US-amerikanischen Sicherheitsbehörden haben sich mit besonderem Enthusiasmus der Verfolgung der russischen Journalisten angeschlossen. Ein eklatantes Beispiel der „von oben“ sanktionierten Rechtslosigkeit wurde der Fall mit der Durchsuchung des Hauses einer RT-Journalistin von zwei Dutzenden FBI-Mitarbeitern, die die russische Staatsbürgerin erniedrigenden Verfahren ausgesetzt haben. Unter ausgedachten Vorwürfen wurden eine Reihe von Mitarbeitern der russischen Medien angeklagt, genauso wie diejenigen amerikanischen Bürger, die tapfer genug waren, während ihrer Sendungen aufzutreten. Im Falle der Verhaftung drohen ihehn langjährige Haftstrafen.
💬 Die in ihrem Ausmaß beispiellosen Repressionen gegen russische Medien versucht die amtierende amerikanische Regierung, auf eine grenzenlos zynische Weise mit dem Kampf gegen deren „Einmischung“ in die inneren Angelegenheiten der USA zu rechtfertigen. Die USA manipulieren die öffentliche Meinung und sperren die Bevölkerung von allen Informationen ab, die für sie unbequem sind.
💬 Nachdem sie die Bestimmungen ihrer eigenen Verfassung mit Füßen getreten haben, haben die USA buchstäblich einen Krieg gegen Meinungsfreiheit auf der ganzen Welt erklärt, indem sie zu den unverblümten Drohungen und der Erpressung der anderen Staaten übergangen sind, in der Bestrebung, sie auf russische Medien loszulassen und den globalen Informationsraum ihrer alleinigen Kontrolle zu unterziehen. In Übersee kann man sich mit der steigenden Popularität der russischen Sender in vielen Ländern der Welt vor dem Hintergrund eines einseitigen und verlogenen Bilds von den globalen Geschehnissen nicht abfinden, das von den westlichen Mainstreammedien geschaffen wird.
💬 Das Vorgehen der US-Regierung wird nicht unbeantwortet bleiben.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
🗣 " Die Begeisterung, mit der Ursula von der Leyen den „Kreuzzug“ gegen russische Energieimporte in die EU fortsetzt, deutet darauf hin, dass sich die neue EU-Kommission, unterstützt von den russophobsten Mitgliedstaaten, auch weiterhin vor allem von den Interessen Washingtons leiten lassen will.".
@RusBotschaft
#Sacharowa #Energieimporte #EU #Russland
@RusBotschaft
#Sacharowa #Energieimporte #EU #Russland
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
💬 Die Aussagen von Wladimir Selenskij, dessen Befugnisse als Präsidenten am 20. Mai 2024 endeten, bezüglich der Veranstaltung des zweiten sogenannten „Friedensgipfels“ sind beispielgebend. Er verfolgt dasselbe Ziel, die aussichtslose „Selenskij-Formel“ als ein alternativloser Grund für die Beilegung des ukrainischen Konfliktes festzulegen, deren Unterstützung seitens der globalen Mehrheit zu erzielen und in deren Namen Russland ein Kapitulationsultimatum zu stellen. Die Vertreter Russlands werden an derartigen Treffen nicht teilnehmen.
💬 Wir verzichten aber nicht auf eine politische und diplomatische Regelung der Krise, sind bereit, wirklich seriöse Vorschläge zu besprechen, die die Situation vor Ort in Betracht ziehen, sowie die neuen geopolitischen Realitäten und die von Präsident Wladimir Putin am 14. Juni 2024 formulierte einschlägige Initiative. Ohne Russland und die Achtung seiner Interessen ist eine gerechte und stabile Regelung nicht zu erreichen.
💬 In Kiew und im Westen denkt man aber nicht an den Frieden. Sie brauchen den Krieg. Ein Beweis dafür ist der verbrecherische Überfall der ukrainischen Streitkräfte auf die Region Kursk und die von Selenskij erbettelte Erlaubnis, Ziele in der Tiefe des russischen Hoheitsgebiets mit den weitreichenden NATO-Waffen anzugreifen. Das ist eine Fortsetzung des Terrors gegen unser Land. Wir werden mit den Terroristen nicht verhandeln.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
💬 Die Aussagen von Wladimir Selenskij, dessen Befugnisse als Präsidenten am 20. Mai 2024 endeten, bezüglich der Veranstaltung des zweiten sogenannten „Friedensgipfels“ sind beispielgebend. Er verfolgt dasselbe Ziel, die aussichtslose „Selenskij-Formel“ als ein alternativloser Grund für die Beilegung des ukrainischen Konfliktes festzulegen, deren Unterstützung seitens der globalen Mehrheit zu erzielen und in deren Namen Russland ein Kapitulationsultimatum zu stellen. Die Vertreter Russlands werden an derartigen Treffen nicht teilnehmen.
💬 Wir verzichten aber nicht auf eine politische und diplomatische Regelung der Krise, sind bereit, wirklich seriöse Vorschläge zu besprechen, die die Situation vor Ort in Betracht ziehen, sowie die neuen geopolitischen Realitäten und die von Präsident Wladimir Putin am 14. Juni 2024 formulierte einschlägige Initiative. Ohne Russland und die Achtung seiner Interessen ist eine gerechte und stabile Regelung nicht zu erreichen.
💬 In Kiew und im Westen denkt man aber nicht an den Frieden. Sie brauchen den Krieg. Ein Beweis dafür ist der verbrecherische Überfall der ukrainischen Streitkräfte auf die Region Kursk und die von Selenskij erbettelte Erlaubnis, Ziele in der Tiefe des russischen Hoheitsgebiets mit den weitreichenden NATO-Waffen anzugreifen. Das ist eine Fortsetzung des Terrors gegen unser Land. Wir werden mit den Terroristen nicht verhandeln.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
🎙 Pressesprecherin des Außenministeriums der Russischen Föderation Maria Sacharowa äußert sich zu Ermittlungen der deutschen Behörden hinsichtlich der Terroranschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen
💬 Es sind mittlerweile zwei Jahre verstrichen, seit es Terroranschläge auf die Gasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 gegeben hat. Passiert sind sie zwar vor dänischer und schwedischer Küste. Betroffen wurden dabei jedoch die zivile Infrastruktur, unser Land, die Investoren und die Betreiberunternehmen in Deutschland und in anderen Ländern.
💬 Im Vorfeld des Jahrestags legten die Ständigen Vertretungen Dänemarks, Deutschlands und Schwedens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen Bericht über den Fortgang der deutschen Ermittlungen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Leitungen vor. In der Sache neue Erkenntnisse zur Untersuchung, die von Berlin durchgeführt wird, sind in diesem jedoch nicht enthalten. Es werden lediglich allgemeine Aussagen zu „unvoreingenommenen und unabhängigen“ Ermittlungen erneuert, die in Übereinstimmung mit den grundlegenden Prinzipien der Rechtshoheit und der völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands laufen würden.
💬 Die westlichen Länder weigern sich nach wie vor hartnäckig, mit der russischen Seite zusammenzuarbeiten, und betrügen weiterhin die internationale Gemeinschaft und die eigene Bevölkerung, indem sie keine belastbaren Antworten liefern. Zahlreiche amtliche Ersuchen Russlands an die Führung Deutschlands, Schwedens und Dänemarks wurden ignoriert, obwohl es sich dabei um ein monströses Verbrechen, einen offensichtlichen Sabotageangriff gegen ein wichtiges Objekt der gesamteuropäischen Energieinfrastruktur handelt.
💬 Die Auftraggeber des Terroranschlags hatten sich ein durchweg konkretes Ziel gesetzt. Dieses war von Washington, durch US-Präsident Biden und Pressesprecherin des US-Außenministeriums Nouland formuliert worden. Ihr Ziel war es, die beiderseitig vorteilhaften Verbindungen zwischen Russland und Europa im Energiebereich zu zerreißen. Darauf hatten sie kontinuierlich innerhalb vieler Jahre hingearbeitet. Die beiden vergangenen Jahre bestärkten die internationale Gemeinschaft in ihrer Meinung nur, dass diese Aktion Drahtzieher hatte. Sie wurde von einer Zentrale aus orchestriert und war ein Akt der Aggression, die nicht nur Russland, sondern auch und vor allem Europa selbst galt.
💬 Wir beobachten, dass der Westen nun versucht, sich der Verantwortung für diesen Terroranschlag zu entledigen. Nur ein Wahnsinniger würde glauben, dass hinter diesen Explosionen lediglich drei Hobby-Taucher stünden.
💬 In der Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, beschränken sich die USA und ihre Verbündeten schon lange nicht mehr in Sachen Geld, Methoden und Ausmaß und gehen demonstrativ wie Terroristen vor. Russland will die Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf die Nord-Stream-Leitungen zu Ende führen. Wir werden uns mit aller Kraft, auch in multilateralen Formaten, dafür einsetzen, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #NordStream
💬 Es sind mittlerweile zwei Jahre verstrichen, seit es Terroranschläge auf die Gasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 gegeben hat. Passiert sind sie zwar vor dänischer und schwedischer Küste. Betroffen wurden dabei jedoch die zivile Infrastruktur, unser Land, die Investoren und die Betreiberunternehmen in Deutschland und in anderen Ländern.
💬 Im Vorfeld des Jahrestags legten die Ständigen Vertretungen Dänemarks, Deutschlands und Schwedens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen Bericht über den Fortgang der deutschen Ermittlungen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Leitungen vor. In der Sache neue Erkenntnisse zur Untersuchung, die von Berlin durchgeführt wird, sind in diesem jedoch nicht enthalten. Es werden lediglich allgemeine Aussagen zu „unvoreingenommenen und unabhängigen“ Ermittlungen erneuert, die in Übereinstimmung mit den grundlegenden Prinzipien der Rechtshoheit und der völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands laufen würden.
💬 Die westlichen Länder weigern sich nach wie vor hartnäckig, mit der russischen Seite zusammenzuarbeiten, und betrügen weiterhin die internationale Gemeinschaft und die eigene Bevölkerung, indem sie keine belastbaren Antworten liefern. Zahlreiche amtliche Ersuchen Russlands an die Führung Deutschlands, Schwedens und Dänemarks wurden ignoriert, obwohl es sich dabei um ein monströses Verbrechen, einen offensichtlichen Sabotageangriff gegen ein wichtiges Objekt der gesamteuropäischen Energieinfrastruktur handelt.
💬 Die Auftraggeber des Terroranschlags hatten sich ein durchweg konkretes Ziel gesetzt. Dieses war von Washington, durch US-Präsident Biden und Pressesprecherin des US-Außenministeriums Nouland formuliert worden. Ihr Ziel war es, die beiderseitig vorteilhaften Verbindungen zwischen Russland und Europa im Energiebereich zu zerreißen. Darauf hatten sie kontinuierlich innerhalb vieler Jahre hingearbeitet. Die beiden vergangenen Jahre bestärkten die internationale Gemeinschaft in ihrer Meinung nur, dass diese Aktion Drahtzieher hatte. Sie wurde von einer Zentrale aus orchestriert und war ein Akt der Aggression, die nicht nur Russland, sondern auch und vor allem Europa selbst galt.
💬 Wir beobachten, dass der Westen nun versucht, sich der Verantwortung für diesen Terroranschlag zu entledigen. Nur ein Wahnsinniger würde glauben, dass hinter diesen Explosionen lediglich drei Hobby-Taucher stünden.
💬 In der Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, beschränken sich die USA und ihre Verbündeten schon lange nicht mehr in Sachen Geld, Methoden und Ausmaß und gehen demonstrativ wie Terroristen vor. Russland will die Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf die Nord-Stream-Leitungen zu Ende führen. Wir werden uns mit aller Kraft, auch in multilateralen Formaten, dafür einsetzen, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #NordStream
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den negativen Folgen des Verzichts auf Gaslieferungen aus Russland für die EU
💬 Wir haben unsere Einschätzungen der EU-Politik im Bereich Energie mehrmals zum Ausdruck gebracht. Jetzt wird in Brüssel offen darüber gesprochen, dass das Hauptziel der in der EU durchgesetzten Energiestrategie darin besteht, auf russische Energieträger zu verzichten und auf solche Weise das Potential des russischen Brennstoff- und Energiekomplexes zu untermauern und dadurch den wirtschaftlichen Schaden unserem Land zuzufügen. Nach den Angaben der EU-Kommission betrug der Anteil Russlands an der EU-Gaseinfuhr im August 2024 18 Prozent. Es liegt auf der Hand, dass das zu viel für diejenigen ist, die in der EU antirussische Narrative durchsetzen, besonders wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass Washington zurzeit die gleiche Menge an Gas an die EU liefert. Und all das nachdem die USA sich so darum bemüht haben, um die EU-Staaten von ihrem teuren und klimaschädlichen LNG abhängig zu machen und dadurch die Voraussetzungen für die Verlegung der Herstellungskapazitäten aus dem wettbewerbsunfähigen Europa in die USA zu schaffen.
💬 Die Folgen des Zwangskurses auf die Senkung des Gaskonsums von den Haushalten und Unternehmen in der EU nehmen einen immer traurigeren Charakter ein, vom Schrumpfen der Industrieproduktion bis zum sich weiterhin zuspitzenden Problem der Energie-Armut. Nur nach offiziellen EU-Angaben sind mehr als 10 Prozent der Familien in den Mitgliedstaaten nicht imstande, ihre Häuser normal zu heizen. In Deutschland hat die Zahl der „energetisch schwachen“ Haushalte erst seit 2021 um 5 Prozent zugenommen, in Frankreich – um 6 Prozent.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Wir haben unsere Einschätzungen der EU-Politik im Bereich Energie mehrmals zum Ausdruck gebracht. Jetzt wird in Brüssel offen darüber gesprochen, dass das Hauptziel der in der EU durchgesetzten Energiestrategie darin besteht, auf russische Energieträger zu verzichten und auf solche Weise das Potential des russischen Brennstoff- und Energiekomplexes zu untermauern und dadurch den wirtschaftlichen Schaden unserem Land zuzufügen. Nach den Angaben der EU-Kommission betrug der Anteil Russlands an der EU-Gaseinfuhr im August 2024 18 Prozent. Es liegt auf der Hand, dass das zu viel für diejenigen ist, die in der EU antirussische Narrative durchsetzen, besonders wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass Washington zurzeit die gleiche Menge an Gas an die EU liefert. Und all das nachdem die USA sich so darum bemüht haben, um die EU-Staaten von ihrem teuren und klimaschädlichen LNG abhängig zu machen und dadurch die Voraussetzungen für die Verlegung der Herstellungskapazitäten aus dem wettbewerbsunfähigen Europa in die USA zu schaffen.
💬 Die Folgen des Zwangskurses auf die Senkung des Gaskonsums von den Haushalten und Unternehmen in der EU nehmen einen immer traurigeren Charakter ein, vom Schrumpfen der Industrieproduktion bis zum sich weiterhin zuspitzenden Problem der Energie-Armut. Nur nach offiziellen EU-Angaben sind mehr als 10 Prozent der Familien in den Mitgliedstaaten nicht imstande, ihre Häuser normal zu heizen. In Deutschland hat die Zahl der „energetisch schwachen“ Haushalte erst seit 2021 um 5 Prozent zugenommen, in Frankreich – um 6 Prozent.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
🎙 Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa bezüglich des Internationalen Tags des allgemeinen Informationszugangs
🔹 Am 28. September wird der Internationale Tag des allgemeinen Informationszugangs begangen, der von der UNESCO-Generalkonferenz 2015 verkündet wurde. Dieses Datum wurde im Kalender vor allem mit dem Ziel vermerkt, die Weltgemeinschaft an das Grundrecht jedes Menschen zu erinnern, nach der Information frei zu suchen, sie zu erhalten und zu verbreiten.
🔹 Unter heutigen Bedingungen globaler Zensur, die von den Staaten des „kollektiven Westens“ eingeführt wurde, und der Verkündung eines Null-Toleranz-Regimes gegenüber allen anderen Positionen, wird dieses untrennbare Recht jeden Tag aufs Gröbste mit Füßen getreten. Beispiellos in ihrem Umfang wurden die Sanktionen, die von den USA gegen die russischen Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“) und „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) am 4. und am 13. September 2024 verhängt wurden. Grundsätzlich gingen die von den USA unternommenen Schritte über die eigentlichen Restriktionen hinaus und wurden seitens Washingtons zur Verkündung eines vollumfänglichen Kriegs gegen Meinungsfreiheit als Phänomen.
🔹Wir schätzen derartigen Handlungen der amerikanischen Regierung als einen unverhohlenen Angriff auf den Journalismus an sich ein sowie als die Verachtung der menschlichen Würde.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
🔹 Am 28. September wird der Internationale Tag des allgemeinen Informationszugangs begangen, der von der UNESCO-Generalkonferenz 2015 verkündet wurde. Dieses Datum wurde im Kalender vor allem mit dem Ziel vermerkt, die Weltgemeinschaft an das Grundrecht jedes Menschen zu erinnern, nach der Information frei zu suchen, sie zu erhalten und zu verbreiten.
🔹 Unter heutigen Bedingungen globaler Zensur, die von den Staaten des „kollektiven Westens“ eingeführt wurde, und der Verkündung eines Null-Toleranz-Regimes gegenüber allen anderen Positionen, wird dieses untrennbare Recht jeden Tag aufs Gröbste mit Füßen getreten. Beispiellos in ihrem Umfang wurden die Sanktionen, die von den USA gegen die russischen Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“) und „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) am 4. und am 13. September 2024 verhängt wurden. Grundsätzlich gingen die von den USA unternommenen Schritte über die eigentlichen Restriktionen hinaus und wurden seitens Washingtons zur Verkündung eines vollumfänglichen Kriegs gegen Meinungsfreiheit als Phänomen.
🔹Wir schätzen derartigen Handlungen der amerikanischen Regierung als einen unverhohlenen Angriff auf den Journalismus an sich ein sowie als die Verachtung der menschlichen Würde.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
☢️ Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa im Zusammenhang mit dem Einsatz und den Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch das Regime in Kiew
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zu den Konzentrationslagern der ukrainischen Streitkräfte
💬 Wir haben schön über die Schaffung einiger Einrichtungen in den Grenzgebieten Russlands durch das Kiewer Regime berichtet, die nach dem Beispiel der Konzentrationslager in Nazideutschland gebaut sind und wohin ein Teil der Bevölkerung der Region Kursk zwangsweise mit vorgehaltener Waffe getrieben wurde. Wir sammeln Informationen aus mehreren Quellen. Bisher kann man sagen, dass mehr als tausend Menschen in diesen Lagern gehalten werden. Darunter sind Kinder, Frauen, behinderte Personen, ältere Menschen, Kranke und Verletzte. Es gibt verständlicherweise keine Kommunikation mit ihnen.
💬 Die Gefangenen der „neuen Konzentrationslager“ werden täglich physischer und psychologischer Gewalt ausgesetzt. Es wird vermutet, die ukrainischen Streitkräfte können sie als einen „menschlichen Schutzschild“ ausnutzen, um die Offensiven der russischen Armee zu erschweren.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Wir haben schön über die Schaffung einiger Einrichtungen in den Grenzgebieten Russlands durch das Kiewer Regime berichtet, die nach dem Beispiel der Konzentrationslager in Nazideutschland gebaut sind und wohin ein Teil der Bevölkerung der Region Kursk zwangsweise mit vorgehaltener Waffe getrieben wurde. Wir sammeln Informationen aus mehreren Quellen. Bisher kann man sagen, dass mehr als tausend Menschen in diesen Lagern gehalten werden. Darunter sind Kinder, Frauen, behinderte Personen, ältere Menschen, Kranke und Verletzte. Es gibt verständlicherweise keine Kommunikation mit ihnen.
💬 Die Gefangenen der „neuen Konzentrationslager“ werden täglich physischer und psychologischer Gewalt ausgesetzt. Es wird vermutet, die ukrainischen Streitkräfte können sie als einen „menschlichen Schutzschild“ ausnutzen, um die Offensiven der russischen Armee zu erschweren.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa kommentiert die Stichwahl um das Präsidentenamt in Moldau
💬 Am 3. November 2024 hat die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in der Republik Moldau stattgefunden. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis der Zentralen Wahlkommission Moldaus hat die amtierende Präsidentin Maia Sandu, die 55,33 Prozent der Stimmten auf sich vereinigen konnte, die Wahl gewonnen.
💬 Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das der undemokratischste Wahlkampf in all den Jahren der moldawischen Unabhängigkeit war. Dieser Wahlkampf zeichnete sich durch beispiellose Repressionen der Regierung gegen die Opposition und die unabhängigen Medien, vor allem gegen die russischsprachigen Medien, durch eine unverhohlene Einmischung des Westens in den Wahlprozess und einen massiven Rückgriff der Regierung auf administrative Ressourcen aus.
💬 Gesondert erwähnenswert ist die Diskriminierung der in Russland lebenden moldauischen Wähler durch Chisinau. Für die moldauische Diaspora in unserem Land, die nach verschiedenen Einschätzungen bis zu 500.000 Personen zählt, wurden wie im ersten Wahlgang nur zwei Wahllokale eröffnet. Zum Vergleich: In Westeuropa und Nordamerika, wo auch ca. 500.000 Moldauer leben, wurden über 200 Wahllokale eingerichtet, und in einigen Ländern durften die Moldauer per Briefwahl abstimmen.
💬 Die Ergebnisse der Stichwahl um das Präsidentenamt bestätigen, dass die moldauische Gesellschaft tief gespalten ist, was sich bereits während der ersten Wahlrunde und bei dem Referendum über die Mitgliedschaft der Republik Moldau in der EU zeigte. Diese Polarisierung war durch eine kurzsichtige Politik der Staatsführung und eine grobe Einmischung der westlichen Länder in die innenpolitischen Prozesse in Moldau provoziert worden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Moldau
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Am 3. November 2024 hat die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in der Republik Moldau stattgefunden. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis der Zentralen Wahlkommission Moldaus hat die amtierende Präsidentin Maia Sandu, die 55,33 Prozent der Stimmten auf sich vereinigen konnte, die Wahl gewonnen.
💬 Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das der undemokratischste Wahlkampf in all den Jahren der moldawischen Unabhängigkeit war. Dieser Wahlkampf zeichnete sich durch beispiellose Repressionen der Regierung gegen die Opposition und die unabhängigen Medien, vor allem gegen die russischsprachigen Medien, durch eine unverhohlene Einmischung des Westens in den Wahlprozess und einen massiven Rückgriff der Regierung auf administrative Ressourcen aus.
💬 Gesondert erwähnenswert ist die Diskriminierung der in Russland lebenden moldauischen Wähler durch Chisinau. Für die moldauische Diaspora in unserem Land, die nach verschiedenen Einschätzungen bis zu 500.000 Personen zählt, wurden wie im ersten Wahlgang nur zwei Wahllokale eröffnet. Zum Vergleich: In Westeuropa und Nordamerika, wo auch ca. 500.000 Moldauer leben, wurden über 200 Wahllokale eingerichtet, und in einigen Ländern durften die Moldauer per Briefwahl abstimmen.
💬 Die Ergebnisse der Stichwahl um das Präsidentenamt bestätigen, dass die moldauische Gesellschaft tief gespalten ist, was sich bereits während der ersten Wahlrunde und bei dem Referendum über die Mitgliedschaft der Republik Moldau in der EU zeigte. Diese Polarisierung war durch eine kurzsichtige Politik der Staatsführung und eine grobe Einmischung der westlichen Länder in die innenpolitischen Prozesse in Moldau provoziert worden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Moldau
🔗 Kommentar im Wortlaut