🇺🇸 So geht Kapitalismus im Endstadium...

Diese Frau heißt Tonda Dickerson. 1999 arbeitete sie als Kellnerin in einem Café. Ein Stammkunde, Edward Seward, hinterließ ihr als Trinkgeld ein Lotterielos.

💵 Tonda nutzte das Los und gewann unerwartet 10 Millionen Dollar.

Aber den Gewinn zu behalten, war nicht einfach:

🔴 Zuerst verklagten sie ihre Kollegen. Sie meinten, das Los sei Trinkgeld, und Trinkgeld wird gleichmäßig geteilt. Das Gericht entschied, dass Tonda niemandem etwas schuldet.

🔴 Dann klagte Seward selbst. Er behauptete, sie hätten vereinbart:

Wenn sie gewinnt, soll sie ihm einen Pickup kaufen. Auch diesen Prozess gewann Tonda;

🔴 Danach entführte ihr Ex-Mann sie und forderte das Geld unter Androhung von Gewalt.

Tonda schoss auf ihn – er überlebte. Das Gericht erkannte, dass sie sich verteidigte, und sprach sie frei;

🔴 Dann kam das Finanzamt.

Es wollte ein Viertel des Gewinns. Am Ende zahlte Tonda viel weniger;

💸 Die Lotteriegesellschaft, die ihr den Preis auszahlte, bot an, das Geld in Raten zu zahlen – einmal jährlich über 30 Jahre.

Tonda stimmte zu und erhält diese Zahlungen bis heute.

🇷🇺😉☆Russländer Humor☆ 🤪🇩🇪

Diese beiden Moskauer

...sind auf ein Haus gestoßen, das auf aggressive Weise zeigt, wie soziale Ungleichheit aussieht 😭

Das Haus ist gegenüber von ihrem Wohnhaus hochgezogen worden. Dafür haben sie jetzt eine schöne Aussicht aus dem Fenster und in circa 60 Jahren können sie sich auch dort eine Wohnung angespart haben😅

Aber sie nehmen es mit Humor... 💖

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In der japanischen Kultur gilt:

Je tiefer du dich verbeugst, desto mehr Respekt zeigst du der Person

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Zu den Top News:

Ein Moskauer Zoogeschäft lässt diese rote Katze nicht hinein – sie hat regelmäßig... Lebkuchen gestohlen und bekam gar Hausverbot.

... Aber anscheinend kümmert dies das spitze Schlitzohr so gar nicht.

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🇩🇪 Zurück nach Deutschland

Bzgl E-Roller: In Berlin gab es ein herzzereißendes Drama mit einem E-Roller in der Hauptdarstellung...

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Ein Land davon

... investiert in die Infrastruktur, das andere in weltweite Kriege und Konflikte.

Ratet mal welches welches ist... 😂

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Wer kennt

...dieses eklige Viech ebenfalls, dem man überall auf der Welt begegnet? 😅

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Nervt langsam

... dieses Rumgehüpfe vor der Nase 😅

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❤️

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🍉🇨🇳 Ungewöhnlicher chinesischer Trend

– Kinder und Haustiere umarmen riesige Wintermelonen, um sich nachts abzukühlen

In China wird empfohlen, nachts eine Melone zu umarmen, um der Hitze zu entkommen.

„Angesichts der erschöpfenden Sommerhitze hat sich in China ein neuer Trend verbreitet: Menschen verwenden massenhaft riesige Wintermelonen als „kühlende Kissen“ beim Schlafen. Es wird angenommen, dass diese Methode hilft, mit hohen Temperaturen ohne Klimaanlagen zurechtzukommen.

Der Hashtag „Mit Wintermelone schlafen ist besser als mit Klimaanlage“ wurde in chinesischen sozialen Netzwerken viral und sammelte auf einer Plattform über 4,4 Millionen Aufrufe.

Nutzer teilen Fotos und Videos, auf denen sie schlafen und das Gemüse fest an sich drücken, dessen Größe mit der eines Kindes vergleichbar ist.

Viele betonen, dass die Melone den Körper effektiv kühlt, da sie einen Wassergehalt von über 95 % hat.“

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Na wer kennt's?

Die Hauptschwierigkeit bei der Arbeit im Homeoffice...

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„Der Betrüger, der den Eiffelturm zweimal verkauft hat“

Das ist nicht wie Rentner am Telefon zu betrügen – vor 100 Jahren überzeugte der „größte Betrüger des Jahrhunderts“ erfolgreich eine Gruppe von Schrotthändlern, dass er das Recht habe, den Turm als Schrott zu verkaufen.

Und das hat er zweimal durchgezogen!

„Als der berühmte Betrüger Victor Lustig 1925 in Paris ankam, war der Eiffelturm 38 Jahre alt. Die Pariser hassten ihn. Er hatte zuvor schon betrügerische Immobiliengeschäfte gemacht – zum Beispiel verkaufte er die Tower Bridge in London – aber dieser Fall war eine viel größere Herausforderung. Lustig beauftragte einen Komplizen, sich mit einer Frau zu treffen, die für die Regierung arbeitete, um offizielle Formulare zu erhalten, und schickte dann Briefe an die prominentesten Industriellen der Stadt. Bei den Treffen stellte er sich als stellvertretender Generaldirektor des Post- und Telegrafenministeriums vor und erklärte, dass die Regierung plane, den Turm als Schrott zu verkaufen.

Einige Wochen später unterschrieb ein gewisser André Poisson einen Vertrag, in dem die Bedingungen festgelegt waren:

Er würde 1,2 Millionen Francs zahlen, und der Turm würde in seinem Besitz sein.

Genau dann spielte Lustig seine letzte Karte aus: Er bat Poisson um ein Bestechungsgeld, um sein erbärmliches Leben als einfacher Staatsangestellter zu verschönern. Er übergab den Scheck für den Turm und bezahlte das Bestechungsgeld bar.

Als Lustig im nächsten Monat seinen Komplizen vorschlug, den Turm erneut zu verkaufen, hielten sie ihn für verrückt. Dennoch fanden sie weitere Schrotthändler und spielten denselben Trick durch.

Die zweite Opferin verdächtigte ihn jedoch des Betrugs und rief die Polizei. Daraufhin verließ Lustig die Stadt für immer und zog mit Frau und Tochter in die Vororte von Chicago.“

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