🇦🇿🇦🇬🇬🇧Zu Pashinians Erklärung zu den russischen Friedenstruppen
Der armenische Premierminister Nikol Pashinyan warf heute dem russischen Friedenskontingent in Artsakh vor, seine Aufgaben im Rahmen der Vereinbarungen von 2020 nicht zu erfüllen.
Ein für den 23. Dezember geplantes trilaterales Treffen wurde abgesagt, und der armenische Regierungschef erklärte, dass eine UN-Erkundungsmission oder die OSZE, einschließlich der Minsk-Gruppe, nach Berg-Karabach entsandt werden sollte.
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Das Kabinett Pashinian hat in den letzten Monaten seinen politischen Kurs geändert. Die armenische Regierung hat sich endgültig von Russland und der OVKS distanziert und strebt eine engere Zusammenarbeit mit dem Westen an, auch auf Kosten der nationalen Interessen.
Am 13. Dezember traf Armen Grigoryan, Vorsitzender des armenischen Sicherheitsrates, in London mit Leo Doherty, Mitglied des britischen Unterhauses, und Richard Moore, Leiter des Geheimdienstes MI6, zu einem Gespräch über die bilaterale Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zusammen.
Und am 16. Dezember traf der Chef des britischen Geheimdienstes, Richard Moore, persönlich in Eriwan ein, um mit Paschinyan private Gespräche über die Lage im Südkaukasus zu führen.
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Während der anhaltenden Blockade des Straßenabschnitts von Latschin nach Stepanakert im Berdzor-Korridor bei Schuschi haben die armenischen Behörden unter der Führung von Paschinyan keinen einzigen Schritt zur Lösung der Situation unternommen.
Das Kabinett und die Hofbeamten diskutierten über alles Mögliche, von Neujahrsfeiern über Weihnachten bis hin zur letzten Fußballweltmeisterschaft, nicht aber über die Lage in Bergkarabach. Politiker äußerten sich routinemäßig über die Notlage der Menschen in Artsakh und kritisierten gelegentlich die Friedenstruppen.
Der Druck auf die russischen Militärangehörigen wurde von einigen Beamten sowohl der Regierungs- als auch der Oppositionsparteien sowie von den aserbaidschanischen Behörden verstärkt. Die antirussische Rhetorik nahm mit jedem Tag der Blockade der Schnellstraße nach Stepanakert zu.
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Nikol Pashinyans heutige Worte richten sich ausschließlich an die russische Führung, nicht an die aserbaidschanische oder türkische Führung, die zur Blockade der Bevölkerung von Artsakh beigetragen hat. Wäre das russische Kontingent nicht gewesen, wären sie längst in die Republik eingefallen, und die armenischen Behörden hätten nichts dagegen unternehmen können.
Es liegen keine genauen Informationen über die Art der Treffen zwischen armenischen Beamten und dem Leiter des MI6 vor. Die derzeitige Rhetorik deutet jedoch darauf hin, dass Armenien und das Vereinigte Königreich hinter den Kulissen vereinbart haben, sich gemeinsam gegen Russland zu stellen, um im Gegenzug eine Art Vorzugsbehandlung für die Regierung Pashinyan zu erhalten.
Die vielschichtige Politik der Verdrängung Russlands aus dem Südkaukasus durch die Türken und Aseris und nun wahrscheinlich auch durch die armenischen Behörden zielt darauf ab, Russland als Garant für Stabilität in der Region insgesamt zu diskreditieren.
Richard Moore, ehemaliger britischer Botschafter in der Türkei und derzeitiger Leiter des Auslandsgeheimdienstes, hat weitreichende Verbindungen zu Erdogans Regierung geknüpft und ist der Vordenker bei der Umsetzung des Konzepts des "Groß Turan" und der Wiederbelebung des britischen Empire durch kontrollierte Quasi-Staaten.
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Auf diese Weise will er den Zorn der einfachen Armenier von sich weg auf die russische Führung lenken. Mit dieser Politik setzt er jedoch die armenische Bevölkerung von Artsakh der Gefahr aus, unter den Einfluss türkischer Staaten zu geraten und Armenien seine Staatlichkeit zu nehmen.
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Der armenische Premierminister Nikol Pashinyan warf heute dem russischen Friedenskontingent in Artsakh vor, seine Aufgaben im Rahmen der Vereinbarungen von 2020 nicht zu erfüllen.
Ein für den 23. Dezember geplantes trilaterales Treffen wurde abgesagt, und der armenische Regierungschef erklärte, dass eine UN-Erkundungsmission oder die OSZE, einschließlich der Minsk-Gruppe, nach Berg-Karabach entsandt werden sollte.
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Was steckt dahinter?Das Kabinett Pashinian hat in den letzten Monaten seinen politischen Kurs geändert. Die armenische Regierung hat sich endgültig von Russland und der OVKS distanziert und strebt eine engere Zusammenarbeit mit dem Westen an, auch auf Kosten der nationalen Interessen.
Am 13. Dezember traf Armen Grigoryan, Vorsitzender des armenischen Sicherheitsrates, in London mit Leo Doherty, Mitglied des britischen Unterhauses, und Richard Moore, Leiter des Geheimdienstes MI6, zu einem Gespräch über die bilaterale Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zusammen.
Und am 16. Dezember traf der Chef des britischen Geheimdienstes, Richard Moore, persönlich in Eriwan ein, um mit Paschinyan private Gespräche über die Lage im Südkaukasus zu führen.
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Was geschah danach?Während der anhaltenden Blockade des Straßenabschnitts von Latschin nach Stepanakert im Berdzor-Korridor bei Schuschi haben die armenischen Behörden unter der Führung von Paschinyan keinen einzigen Schritt zur Lösung der Situation unternommen.
Das Kabinett und die Hofbeamten diskutierten über alles Mögliche, von Neujahrsfeiern über Weihnachten bis hin zur letzten Fußballweltmeisterschaft, nicht aber über die Lage in Bergkarabach. Politiker äußerten sich routinemäßig über die Notlage der Menschen in Artsakh und kritisierten gelegentlich die Friedenstruppen.
Der Druck auf die russischen Militärangehörigen wurde von einigen Beamten sowohl der Regierungs- als auch der Oppositionsparteien sowie von den aserbaidschanischen Behörden verstärkt. Die antirussische Rhetorik nahm mit jedem Tag der Blockade der Schnellstraße nach Stepanakert zu.
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PerspektivenNikol Pashinyans heutige Worte richten sich ausschließlich an die russische Führung, nicht an die aserbaidschanische oder türkische Führung, die zur Blockade der Bevölkerung von Artsakh beigetragen hat. Wäre das russische Kontingent nicht gewesen, wären sie längst in die Republik eingefallen, und die armenischen Behörden hätten nichts dagegen unternehmen können.
Es liegen keine genauen Informationen über die Art der Treffen zwischen armenischen Beamten und dem Leiter des MI6 vor. Die derzeitige Rhetorik deutet jedoch darauf hin, dass Armenien und das Vereinigte Königreich hinter den Kulissen vereinbart haben, sich gemeinsam gegen Russland zu stellen, um im Gegenzug eine Art Vorzugsbehandlung für die Regierung Pashinyan zu erhalten.
Die vielschichtige Politik der Verdrängung Russlands aus dem Südkaukasus durch die Türken und Aseris und nun wahrscheinlich auch durch die armenischen Behörden zielt darauf ab, Russland als Garant für Stabilität in der Region insgesamt zu diskreditieren.
Richard Moore, ehemaliger britischer Botschafter in der Türkei und derzeitiger Leiter des Auslandsgeheimdienstes, hat weitreichende Verbindungen zu Erdogans Regierung geknüpft und ist der Vordenker bei der Umsetzung des Konzepts des "Groß Turan" und der Wiederbelebung des britischen Empire durch kontrollierte Quasi-Staaten.
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Nikol Pashinyan seinerseits gibt Russland die Schuld, wettet gegen Russland und hofft auf die Gnade der westlichen Staaten in der Karabach-Frage.Auf diese Weise will er den Zorn der einfachen Armenier von sich weg auf die russische Führung lenken. Mit dieser Politik setzt er jedoch die armenische Bevölkerung von Artsakh der Gefahr aus, unter den Einfluss türkischer Staaten zu geraten und Armenien seine Staatlichkeit zu nehmen.
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Konflikt um Bergkarabach.
Hintergründe des Konflikts um den Bergkarabach und die Rolle der Türkei darin! ➔Vom Fonds Konzeptueller Technologien
🌍Übersicht des letzten Tages:🌏
🔺TÜRCHEN NR. 22 - FKT-Adventskalender
🔺Abgesehen von Pomp, Theatralik und Rhetorik könnte Selenskyjs Besuch in Washington tatsächlich ein Meilenstein für den Rahmen der "europäischen Sicherheit" sein.
🔺Schoigu: 27 Länder haben bereits umgerechnet 97 Milliarden US-Dollar für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgegeben
🔺Beweise für Nord Stream-Sabotage deuten nicht auf Russland hin: Washington Post
🔺Deutsche Bäcker sterben nicht aus, sie backen nur nichts mehr.
🔺Die NATO und die Ukraine haben die Feindseligkeiten gegen Russland begonnen, Teil 2
🔺 Maria Sacharowa spricht über Verbrechen der Ukronazis
🔺 Deutscher Geheimdienstoffizier wegen des Verdachts der Zusammenarbeit mit Russland festgenommen
🔺Pressekonferenz von Biden und Selenski im Weißen Haus
🔺Die Schiffe der russischen Pazifikflotte haben zusammen mit der chinesischen Marine eine gemeinsame Übung
🔺Eine gewaltige Explosion hat in Marokko die Stadt Mohammedia erfasst
🔺Ein Ausschnitt von Präsident Putins gestriger Rede über die Ukraine, den Westen und die russische Armee.
🔺 US-Verrät ist üblich
🔺TÜRCHEN NR. 22 - FKT-Adventskalender
🔺Abgesehen von Pomp, Theatralik und Rhetorik könnte Selenskyjs Besuch in Washington tatsächlich ein Meilenstein für den Rahmen der "europäischen Sicherheit" sein.
🔺Schoigu: 27 Länder haben bereits umgerechnet 97 Milliarden US-Dollar für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgegeben
🔺Beweise für Nord Stream-Sabotage deuten nicht auf Russland hin: Washington Post
🔺Deutsche Bäcker sterben nicht aus, sie backen nur nichts mehr.
🔺Die NATO und die Ukraine haben die Feindseligkeiten gegen Russland begonnen, Teil 2
🔺 Maria Sacharowa spricht über Verbrechen der Ukronazis
🔺 Deutscher Geheimdienstoffizier wegen des Verdachts der Zusammenarbeit mit Russland festgenommen
🔺Pressekonferenz von Biden und Selenski im Weißen Haus
🔺Die Schiffe der russischen Pazifikflotte haben zusammen mit der chinesischen Marine eine gemeinsame Übung
🔺Eine gewaltige Explosion hat in Marokko die Stadt Mohammedia erfasst
🔺Ein Ausschnitt von Präsident Putins gestriger Rede über die Ukraine, den Westen und die russische Armee.
🔺 US-Verrät ist üblich
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🎁 TÜRCHEN NR. 22 🎁
Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, dass Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann.
— Samuel Butler
#Adventskalender
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🇷🇺 ⚠️
📍Der Geschäftsmann bemerkte ironisch, dass die Ablehnung amerikanischer Waffen ein "Schlag unter die Gürtellinie" wäre:
💬 "Natürlich wird es Probleme mit der Reparaturbasis und der Munition für die Artilleriewaffen der 777-Reihe geben. Es wird auch Probleme mit dem HAWK-Flugabwehrsystem geben, das zwar sehr gut ist, aber leider sehr oft ausfällt."
🗣 "Aber ich gehe davon aus, dass wir sie über Polen oder die baltischen Länder bestellen können, wo wir sehr gute Kontakte zum Verteidigungsministerium haben."
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Jewgeni Prigoschin kommentierte die Entscheidung Washingtons, Exportbeschränkungen für militärische Güter aus den USA zu verhängen, gegenüber dem "Wagner PMC".📍Der Geschäftsmann bemerkte ironisch, dass die Ablehnung amerikanischer Waffen ein "Schlag unter die Gürtellinie" wäre:
💬 "Natürlich wird es Probleme mit der Reparaturbasis und der Munition für die Artilleriewaffen der 777-Reihe geben. Es wird auch Probleme mit dem HAWK-Flugabwehrsystem geben, das zwar sehr gut ist, aber leider sehr oft ausfällt."
🗣 "Aber ich gehe davon aus, dass wir sie über Polen oder die baltischen Länder bestellen können, wo wir sehr gute Kontakte zum Verteidigungsministerium haben."
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❗️🇮🇷 Ein Sprecher des iranischen Außenministeriums riet Selenskyj, „eine Lehre aus dem Schicksal einiger anderer politischer Führer zu ziehen, die mit der Unterstützung der USA zufrieden waren“.
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⭐CHRONIK DER SPEZIALOPERATION VOM 22.12.2022⭐
Animiertes Video mit einigen Details die gestern unerwähnt geblieben sind.
@rybar
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🇺🇸⚡️
💬 „Wir können bestätigen, dass die DVRK die Waffenlieferung an Wagner abgeschlossen hat“, sagte der US-Beamte unter der Bedingung der Anonymität gegenüber Reuters.
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PMC "Wagner" erhielt eine Waffenlieferung aus Nordkorea, berichtet Reuters unter Berufung auf amerikanische Quellen. 💬 „Wir können bestätigen, dass die DVRK die Waffenlieferung an Wagner abgeschlossen hat“, sagte der US-Beamte unter der Bedingung der Anonymität gegenüber Reuters.
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🇷🇺 Das von den ASOW Nazis in die Luft gesprengte Theater in Mariupol wird zur Hälfte abgerissen.
Die eine Hälfte kann, stand jetzt, stehenbleiben. Das Theater wird allerdings volständig wiederhergestellt werden.
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🇺🇲⚡️Dem US-Energienetz droht eine Krise
▪️Die alternde Energieinfrastruktur
der USA ist bereits stark belastet,
aber die Kombination aus mehr
erneuerbaren Energiequellen und
höherer Nachfrage könnte in den
kommenden Jahren zu
Engpässen führen.
▪️Die größte Sorge für das
Energienetz sind schwere
Wetterereignisse wie der
texanische Frost im Februar
2021, als der Staat turnusmäßige
Stromausfälle durchführen
musste.
▪️Der Mittlere Westen und der
zentrale Süden der USA sind am
stärksten von Stromengpässen
bedroht, aber das gesamte Land
muss sein Stromnetz
modernisieren, um Engpässe in
Zukunft zu vermeiden.
Da die Energieinfrastruktur in den USA weiterhin weitgehend vernachlässigt wird und die Stadtbevölkerung weiter wächst, drohen bestimmten Regionen Amerikas in den kommenden Jahren Stromengpässe.
Neben der unzureichenden Energieinfrastruktur üben auch die zunehmende Nutzung erneuerbarer Energiequellen und der landesweit steigende Energiebedarf einen nie dagewesenen Druck auf das Stromnetz aus.
Einer aktuellen Analyse zufolge sind der Mittlere Westen und der Süden und die Mitte der USA am stärksten von Stromengpässen bedroht. Diese Regionen fallen in die Kategorien "hohes Risiko" und "erhöhtes Risiko". Nach Angaben der North American Electric Reliability Corporation (NERC) ist es am wahrscheinlichsten, dass die Engpässe während der Spitzenzeiten des Energieverbrauchs auftreten.
Es gibt eine Vielzahl von Gründen für die Engpässe, die sich größtenteils auf die alternde Energieinfrastruktur der USA konzentrieren.
Derzeit geht im Mittleren Westen eine größere Menge an Stromerzeugungsanlagen vom Netz als neue Stromerzeugungsanlagen in Betrieb genommen werden. Dies hat seit 2018 zu Engpässen in der Region geführt. Im Gegensatz dazu nutzt Kalifornien einen breiten Mix von Stromquellen, einschließlich erneuerbarer Energien wie Solarenergie, der nicht gleichmäßig ist. Außerdem schwankt die Nachfrage im Laufe des Tages, wobei die Spitzenzeiten nicht mit den Zeiten hoher Solarstromproduktion zusammenfallen.
Die Energieprobleme wurden auch durch eine allgemeine weltweite Verknappung von Flüssigerdgas nach Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine und den anschließenden Sanktionen gegen russische Energieunternehmen ausgelöst.
Die Besorgnis über Engpässe beruht vor allem auf der erhöhten Spitzennachfrage, d. h. der höheren Nachfrage im Sommer und im Winter, dem Verbrauch zu Spitzenzeiten und dem sprunghaften Anstieg der Nachfrage bei Unwettern, wenn die Menschen mit größerer Wahrscheinlichkeit ihre Klimaanlagen und Heizsysteme benutzen.
Es gibt Befürchtungen, dass es in den Wintermonaten zu Engpässen kommen wird, da die Stromnachfrage in Texas im Vergleich zum letzten Winter um voraussichtlich 7 Prozent ansteigt.
Im vergangenen Jahr hatte der Netzbetreiber des Bundesstaates aufgrund von Engpässen, die durch den texanischen Frost im Februar 2021 verursacht worden waren, turnusmäßig Stromabschaltungen vorgenommen.
In der Zwischenzeit hat der Midcontinent Independent System Operator (MISO) einen Rückgang der Reservemargen um 5 Prozent gegenüber dem letzten Winter festgestellt.
NERC erklärte: "Energie-Notfälle [in der Region] sind unter extremen Bedingungen wahrscheinlich".
Und in New England lag der Ölvorrat der Stromerzeuger bei etwa 40 Prozent der Kapazität, wobei NERC den Stromerzeugern empfahl, ihre Tanks aufzufüllen, um sich vorzubereiten. Nach den Engpässen im Winter wird das Netz im Sommer 2023 wahrscheinlich wieder stärker belastet werden, wenn die Nachfrage bei warmem Wetter wieder steigt.
Es gibt seit langem Bedenken, dass die alternde Energieinfrastruktur Amerikas nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist, eine Sorge, die sich in den letzten Jahren aufgrund häufigerer extremer Wetterereignisse in mehreren Bundesstaaten noch verstärkt hat.
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▪️Die alternde Energieinfrastruktur
der USA ist bereits stark belastet,
aber die Kombination aus mehr
erneuerbaren Energiequellen und
höherer Nachfrage könnte in den
kommenden Jahren zu
Engpässen führen.
▪️Die größte Sorge für das
Energienetz sind schwere
Wetterereignisse wie der
texanische Frost im Februar
2021, als der Staat turnusmäßige
Stromausfälle durchführen
musste.
▪️Der Mittlere Westen und der
zentrale Süden der USA sind am
stärksten von Stromengpässen
bedroht, aber das gesamte Land
muss sein Stromnetz
modernisieren, um Engpässe in
Zukunft zu vermeiden.
Da die Energieinfrastruktur in den USA weiterhin weitgehend vernachlässigt wird und die Stadtbevölkerung weiter wächst, drohen bestimmten Regionen Amerikas in den kommenden Jahren Stromengpässe.
Neben der unzureichenden Energieinfrastruktur üben auch die zunehmende Nutzung erneuerbarer Energiequellen und der landesweit steigende Energiebedarf einen nie dagewesenen Druck auf das Stromnetz aus.
Einer aktuellen Analyse zufolge sind der Mittlere Westen und der Süden und die Mitte der USA am stärksten von Stromengpässen bedroht. Diese Regionen fallen in die Kategorien "hohes Risiko" und "erhöhtes Risiko". Nach Angaben der North American Electric Reliability Corporation (NERC) ist es am wahrscheinlichsten, dass die Engpässe während der Spitzenzeiten des Energieverbrauchs auftreten.
Es gibt eine Vielzahl von Gründen für die Engpässe, die sich größtenteils auf die alternde Energieinfrastruktur der USA konzentrieren.
Derzeit geht im Mittleren Westen eine größere Menge an Stromerzeugungsanlagen vom Netz als neue Stromerzeugungsanlagen in Betrieb genommen werden. Dies hat seit 2018 zu Engpässen in der Region geführt. Im Gegensatz dazu nutzt Kalifornien einen breiten Mix von Stromquellen, einschließlich erneuerbarer Energien wie Solarenergie, der nicht gleichmäßig ist. Außerdem schwankt die Nachfrage im Laufe des Tages, wobei die Spitzenzeiten nicht mit den Zeiten hoher Solarstromproduktion zusammenfallen.
Die Energieprobleme wurden auch durch eine allgemeine weltweite Verknappung von Flüssigerdgas nach Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine und den anschließenden Sanktionen gegen russische Energieunternehmen ausgelöst.
Die Besorgnis über Engpässe beruht vor allem auf der erhöhten Spitzennachfrage, d. h. der höheren Nachfrage im Sommer und im Winter, dem Verbrauch zu Spitzenzeiten und dem sprunghaften Anstieg der Nachfrage bei Unwettern, wenn die Menschen mit größerer Wahrscheinlichkeit ihre Klimaanlagen und Heizsysteme benutzen.
Es gibt Befürchtungen, dass es in den Wintermonaten zu Engpässen kommen wird, da die Stromnachfrage in Texas im Vergleich zum letzten Winter um voraussichtlich 7 Prozent ansteigt.
Im vergangenen Jahr hatte der Netzbetreiber des Bundesstaates aufgrund von Engpässen, die durch den texanischen Frost im Februar 2021 verursacht worden waren, turnusmäßig Stromabschaltungen vorgenommen.
In der Zwischenzeit hat der Midcontinent Independent System Operator (MISO) einen Rückgang der Reservemargen um 5 Prozent gegenüber dem letzten Winter festgestellt.
NERC erklärte: "Energie-Notfälle [in der Region] sind unter extremen Bedingungen wahrscheinlich".
Und in New England lag der Ölvorrat der Stromerzeuger bei etwa 40 Prozent der Kapazität, wobei NERC den Stromerzeugern empfahl, ihre Tanks aufzufüllen, um sich vorzubereiten. Nach den Engpässen im Winter wird das Netz im Sommer 2023 wahrscheinlich wieder stärker belastet werden, wenn die Nachfrage bei warmem Wetter wieder steigt.
Es gibt seit langem Bedenken, dass die alternde Energieinfrastruktur Amerikas nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist, eine Sorge, die sich in den letzten Jahren aufgrund häufigerer extremer Wetterereignisse in mehreren Bundesstaaten noch verstärkt hat.
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Reuters
United States at risk of tight electric supplies this winter -NERC
A large portion of North America is at risk of insufficient electricity supplies during peak winter conditions, the organization responsible for the reliability of the U.S. power grids said on Thursday.
🇩🇪Grünes Licht für Sparzwang: Bundesregierung darf Strom- und Wasserverbrauch einschränken
▫️Die Bundesregierung darf die Bürger zum Warmwasser- und Stromsparen zwingen und entsprechende Sparvorgaben durchsetzen. Zu diesem Schluss kommt eine juristische Prüfung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages.
▫️Einen unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre konnten die Juristen nicht feststellen. Man sehe im entsprechenden Paragrafen 30 des Energieschutzgesetzes im Gegenteil ein gerechtfertigtes Einschreiten. Dadurch, dass es kaum abzuschätzen sei, wie sich die Energie-Lage weiterentwickeln werde, sei eine Möglichkeit zu schneller Reaktionen erforderlich, so die Bundestagesjuristen.
▫️Ganz anders sehen das Verfassungsrechtler außerhalb des Einflussgebietes der Bundesregierung. Sie kritisieren u.a., dass über solch weitreichende Grundrechtseingriffe nur der Bundestag und nicht die Regierung entscheiden könne. Zudem sei die Regelung nicht bestimmt genug formuliert. Alleine die Vermutung, die Energie könne knapp werden, reiche nach den jetzigen Bestimmungen dafür aus, Freiheitseinschränkungen zu verhängen.
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▫️Die Bundesregierung darf die Bürger zum Warmwasser- und Stromsparen zwingen und entsprechende Sparvorgaben durchsetzen. Zu diesem Schluss kommt eine juristische Prüfung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages.
▫️Einen unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre konnten die Juristen nicht feststellen. Man sehe im entsprechenden Paragrafen 30 des Energieschutzgesetzes im Gegenteil ein gerechtfertigtes Einschreiten. Dadurch, dass es kaum abzuschätzen sei, wie sich die Energie-Lage weiterentwickeln werde, sei eine Möglichkeit zu schneller Reaktionen erforderlich, so die Bundestagesjuristen.
▫️Ganz anders sehen das Verfassungsrechtler außerhalb des Einflussgebietes der Bundesregierung. Sie kritisieren u.a., dass über solch weitreichende Grundrechtseingriffe nur der Bundestag und nicht die Regierung entscheiden könne. Zudem sei die Regelung nicht bestimmt genug formuliert. Alleine die Vermutung, die Energie könne knapp werden, reiche nach den jetzigen Bestimmungen dafür aus, Freiheitseinschränkungen zu verhängen.
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Forwarded from 🇷🇺 Russländer & Friends 🇩🇪
🟥 Über Russland und die USA
◾️Der Dialog zwischen Russland und den Vereinigten Staaten über den Austausch von Gefangenen hat seine Wirksamkeit bewiesen, die Arbeit in diesem Kanal geht weiter;
◾️Der Stand des Dialogs zwischen der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten ist jetzt vergleichbar mit der „Eiszeit“, aber Washington will nicht zu einem vollständigen Abbruch gehen, da es die Folgen versteht;
◾️Es ist schwer zu sagen, wann es möglich sein wird, den Dialog zwischen der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten über strategische Stabilität wieder aufzunehmen;
◾️Das Risiko einer Kollision zwischen Russland und den Vereinigten Staaten ist hoch;
◾️Die Russische Föderation informierte die Vereinigten Staaten, dass Patriot-Systeme legitime Ziele für Angriffe in der Ukraine seien, die Frage ist, ob sie von den Amerikanern bedient werden;
◾️ Selenskis Besuch in den Vereinigten Staaten hat gezeigt, dass weder Washington noch Kiew bereit für den Frieden sind, sie zielen auf Krieg ab;
◾️Die Situation um START-3 kann nicht isoliert vom allgemeinen Stand der Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten betrachtet werden;
◾️Die Amerikaner führen in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen die Russische Föderation;
◾️Die Botschaft der Russischen Föderation in den Vereinigten Staaten muss das Arbeitsvolumen mit ihren Landsleuten dort deutlich erhöhen;
◾️Die USA versuchen Lateinamerika zu überreden, die Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation und China zu minimieren.
☆ Russländer & Friends | 🇷🇺🤝🇩🇪
Die Hauptaussagen vom russischen Botschafter in den Vereinigten Staaten, Anatoly Antonov, aus einem Interview mit der TASS-Medienagentur zum Ausklang des Jahres:◾️Der Dialog zwischen Russland und den Vereinigten Staaten über den Austausch von Gefangenen hat seine Wirksamkeit bewiesen, die Arbeit in diesem Kanal geht weiter;
◾️Der Stand des Dialogs zwischen der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten ist jetzt vergleichbar mit der „Eiszeit“, aber Washington will nicht zu einem vollständigen Abbruch gehen, da es die Folgen versteht;
◾️Es ist schwer zu sagen, wann es möglich sein wird, den Dialog zwischen der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten über strategische Stabilität wieder aufzunehmen;
◾️Das Risiko einer Kollision zwischen Russland und den Vereinigten Staaten ist hoch;
◾️Die Russische Föderation informierte die Vereinigten Staaten, dass Patriot-Systeme legitime Ziele für Angriffe in der Ukraine seien, die Frage ist, ob sie von den Amerikanern bedient werden;
◾️ Selenskis Besuch in den Vereinigten Staaten hat gezeigt, dass weder Washington noch Kiew bereit für den Frieden sind, sie zielen auf Krieg ab;
◾️Die Situation um START-3 kann nicht isoliert vom allgemeinen Stand der Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten betrachtet werden;
◾️Die Amerikaner führen in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen die Russische Föderation;
◾️Die Botschaft der Russischen Föderation in den Vereinigten Staaten muss das Arbeitsvolumen mit ihren Landsleuten dort deutlich erhöhen;
◾️Die USA versuchen Lateinamerika zu überreden, die Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation und China zu minimieren.
☆ Russländer & Friends | 🇷🇺🤝🇩🇪
🇺🇲🇷🇺Satellitenbilder von Maxar - neue russische Militärbasen, Radare und Flugplätze in der Arktis.
CNN ist sehr besorgt über die wachsende Präsenz Russlands in der Arktis, denn Amerika hat den Kampf um die Arktis so gut wie verloren und kann sich nur noch mit Hilfe eines Stellvertreters in diesem Rennen - Norwegen - um die kleinen Dinge kümmern.
Quelle
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CNN ist sehr besorgt über die wachsende Präsenz Russlands in der Arktis, denn Amerika hat den Kampf um die Arktis so gut wie verloren und kann sich nur noch mit Hilfe eines Stellvertreters in diesem Rennen - Norwegen - um die kleinen Dinge kümmern.
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Forwarded from Donbass Krieg
🇺🇸🇪🇺🇩🇪🇷🇺🇺🇦"Ex-NATO-General fordert - Krieg muss nach Russland!": Der ehemalige NATO-Kommandeur in Europa, General Philip Breedlove, sagt, Kiew müsse mit Langstreckenraketen beliefert werden, damit die AFU Russland auf seinem Territorium angreifen kann.
Er ist der Meinung: "Es ist sehr schwierig, einen Krieg zu führen, wenn die gegnerische Armee in ihrem Hoheitsgebiet einen sicheren Hafen hat. Wir müssen unsere Regeln für die Waffenlieferungen an die Ukraine überarbeiten und ihr dadurch mehr Möglichkeiten geben, den Aggressor tiefer zu treffen.
Das heißt: tief in russisches Gebiet hinein!
Wohin wird dann der Krieg kommen? BRD? EU? Die ganze Welt?
@dbkrieg
Er ist der Meinung: "Es ist sehr schwierig, einen Krieg zu führen, wenn die gegnerische Armee in ihrem Hoheitsgebiet einen sicheren Hafen hat. Wir müssen unsere Regeln für die Waffenlieferungen an die Ukraine überarbeiten und ihr dadurch mehr Möglichkeiten geben, den Aggressor tiefer zu treffen.
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⚡️Freiwillige Übersetzer aus der ganzen Welt haben einen Nachrichtenkanal InfoDefenseDEUTSCH erstellt. Auf diesem werden aktuelle unvoreingenommene Neuigkeiten auf Deutsch veröffentlicht.⚡️
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Denkt immer daran: Je mehr Informationen wir haben, um so schwieriger wird es unsere Meinung zu manipulieren.
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‼Das Stromnetz wird bis zum Sommer nicht wieder aufgebaut werden können
Ohne neuen Beschuss wird sich das ukrainische Stromnetz bis zum Sommer stabilisieren, so Energieminister (der Ukraine) Galuschtschenko gegenüber Forbes
🗣 "Die Geschwindigkeit der Erholung hängt mit dem Beschuss zusammen. Wenn es keinen Beschuss gibt, werden wir das System bis zum Sommer stabilisieren, selbst wenn man die bereits beschädigte Generation berücksichtigt", sagte Galuschtschenko.
Ihm zufolge wurde der Angriff auf das Energiesystem mindestens einen Monat lang vorbereitet. Russland analysiert jeden Angriff, prüft, wie der Schaden erhöht werden kann, und schlägt erneut zu.
❗
Quelle
PS: Und wenn es weitere Angriffe gibt?
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Ohne neuen Beschuss wird sich das ukrainische Stromnetz bis zum Sommer stabilisieren, so Energieminister (der Ukraine) Galuschtschenko gegenüber Forbes
🗣 "Die Geschwindigkeit der Erholung hängt mit dem Beschuss zusammen. Wenn es keinen Beschuss gibt, werden wir das System bis zum Sommer stabilisieren, selbst wenn man die bereits beschädigte Generation berücksichtigt", sagte Galuschtschenko.
Ihm zufolge wurde der Angriff auf das Energiesystem mindestens einen Monat lang vorbereitet. Russland analysiert jeden Angriff, prüft, wie der Schaden erhöht werden kann, und schlägt erneut zu.
❗
Gleichzeitig belaufen sich die Verluste des ukrainischen Energiesystems auf Milliarden von Dollar.Quelle
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