🇷🇺🇺🇦 Richtung Kursk: Befreiung des östlichen Teils von Ljubimowka und die Schlacht im Gebiet von Kremyanoye
16. Oktober 2024

😗In Richtung Kursk haben die russischen Truppen den östlichen Teil von Ljubimowka befreit. Gleichzeitig zerstörten russische Sturmtruppen in der Gegend von Kremeny in einem schweren Gefecht einen feindlichen Panzer, der ihren APC getroffen hatte.

😚Im Bezirk Gluschkowskij wurden keine Änderungen der Kampfsituation festgestellt. Die russischen Truppen kämpfen am Stadtrand von Nowy Put, während der Feind eine neue Verteidigungslinie südlich der Eisenbahnlinie errichtet hat.

😵Vermutlich wurde an diesem Frontabschnitt ein Schützenpanzer FV 432 gesichtet, von dem im Internet zu lesen war, dass er bei der separaten Präsidentenbrigade der SKU im Einsatz ist. Derzeit ist nicht ganz klar, ob das Fahrzeug als Teil der Einheiten aus dem "einheimischen" Verband in die Region Kursk verlegt wurde, oder ob es als Ersatz für die verlorenen gepanzerten Fahrzeuge an andere Einheiten der SKU übergeben wurde.

😚Im Bezirk Korenevsky rückte die SKU mit Unterstützung gepanzerter Fahrzeuge in den östlichen Teil von Lyubimovka vor, was durch objektives Kontrollmaterial bestätigt wird. Ukrainische Verbände unternahmen einen erfolglosen Angriff auf Selenyi Schljach mit Unterstützung von Nowoiwanowka.

Gleichzeitig ist die Straße zwischen Zeleny Shlyakh und Lyubimivka vermint, was das Zusammenspiel der russischen Einheiten erschwert - in dem im Internet aufgetauchten Video hat die oben erwähnte Panzergruppe der russischen Streitkräfte hier mindestens ein gepanzertes Fahrzeug verloren.

😵In der Gegend von Swerdlikowo haben russische Truppen einigen Informationen zufolge eine Kolonne gepanzerter SKU-Fahrzeuge zerstört, die sich in Richtung Selenyi Schljach bewegte. Die Niederlage wurde durch den Einsatz von Tornado MLRS und Iskander-M MLRS herbeigeführt.

❗️Im Internet ist Filmmaterial aufgetaucht, das eine Episode aus einem der Gefechte südwestlich von Kremyanoye zeigt. Ein russischer Schützenpanzer scheint die SKU-Panzer mit befreundeten Panzern verwechselt zu haben, so dass er ihnen gefährlich nahe kam und durch einen Volltreffer zerstört wurde.

Die Soldaten verließen den Panzer und bezogen in einem nahe gelegenen Waldgebiet Stellung, wobei sie die schlechte Sicht der SKU-Besatzung ausnutzten. Der feindliche Panzer wurde dann von dem überlebenden russischen Soldaten zerstört.

😚Im Bezirk Sudscha hat sich die Lage an der Grenze zwischen Kolmakow und Agronom nicht verändert. Im Süden startete der Feind einen Angriff in der Gegend von Plechowo, um die russischen Streitkräfte aus ihren zuvor besetzten Stellungen in der Nähe des Flusses Psel zu vertreiben. Der Angriff wurde von den russischen Truppen mit Unterstützung der Luftstreitkräfte und der Artillerie zurückgeschlagen.

😚In der Region Sumy griffen die russischen Luftstreitkräfte die hintere Infrastruktur der SKU in Yunakovka, Miropolye und Alexandria an, während Geranie-2-Drohnen Ziele in Akhtyrka angriffen.

📍Hochauflösende Karte

@rybar

🙂 ABONNIERE: ÜBERSICHT UKRAINE

😵🌟 Auf einem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie israelische Soldaten ein palästinensisches 12jähriges Kind in den Rücken schießen, das am 14. Oktober 2024 vor ihnen im Dorf Biddu im besetzten Westjordanland unbewaffnet weglief.

🏴‍☠️Anschließend schlugen die Soldaten den verletzten Jungen, bevor sie ihn festgenommen und abtransportiert haben.

#Gaza #Libanon #Genozid

🙂 ABONNIERE: ÜBERSICHT UKRAINE

🪖Rheinmetall und Leonardo gründen neues Unternehmen für Panzer-Herstelleung

🫤Das Joint Venture von Rheinmetall und dem italienischen Konzern Leonardo soll unter anderem Kampfpanzer bauen. Laut Tagesschau winkt bereits der erste milliardenschwere Auftrag.

🧐Die beiden Partner sollen je 50 Prozent der Anteile an dem neuen Unternehmen Leonardo Rheinmetall Military Vehicles (LRMV) mit Hauptsitz in Rom halten. Das operative Zentrum soll im norditalienischen La Spezia liegen, wo Leonardo bereits ein Werk hat.

🫤Den Schwerpunkt werden zunächst Panzer-Aufträge der italienischen Armee bilden.

😚Milliardenaufträge in Sicht

😁Das Hauptziel des Joint Ventures ist die industrielle Entwicklung und anschließende Vermarktung des neuen italienischen Kampfpanzers (MBT) und der neuen 'Lynx'-Plattform", teilten die Konzerne mit.

😁 Die Basis für die neuen Systeme sollen der Kampfpanzer "Panther" und der Schützenpanzer "Lynx" von Rheinmetall legen, die Leonardo mit eigenen Techniken ergänzen wird.

😁Neben dem klassischen Schützenpanzer seien auch Flugabwehr-, Aufklärungs- und Panzerabwehrversionen geplant.

🗣"Beide Partner erwarten zudem umfangreiche Absatzchancen für ihre gemeinsamen Produkte auf internationalen Märkten", hieß es weiter.

🗣"Der erste Auftrag für das Joint Venture sollte entweder noch Ende des Jahres oder im ersten Quartal 2025 vergeben werden", hatte Rheinmetall-Chef Armin Papperger im August erklärt. "Wir reden dabei über 20 bis 25 Milliarden Euro."

😚Integriertes Verteidigungskonzept als Ziel

Die Herausforderung, so meint Leonardo-Chef Roberto Cingolani, bestand darin, sich auf eine neue Generation von Kampffahrzeugen einzustellen und damit auch auf ein neues Konzept der Verteidigung.

🗣"Man muss bedenken, dass verschiedene Plattformen wie ein Flugzeug, ein Hubschrauber oder ein Kampfpanzer oder was auch immer in dem komplexen Szenario des Schlachtfeldes miteinander kommunizieren."

Ähnlich äußerte sich Rheinmetall-Chef Pappberger:

🗣"Es ist es ist nicht mehr ausreichend, einfach nur ein Panzer hinzustellen und zu sagen: 'Hier, versucht mal, damit zu schießen, sondern es wird ein Gesamtsystem sein.'"

📌 Anmerkung: Tagesschau schrieb zwar das es keine Konkurrenz zum Leopard 2 sein soll, was aber absolut kein Sinn macht wenn im Nachbarland eine modernerer Panzer gebaut wird.

❗️Allerdings hat sich Rheinmetall ziemlich viel vorgenommen und bisher kaum was umgesetzt.

Fakt ist eins, hier in Deutschland ist der Konzern kaum in der Lage etwas neues zu Produzieren.

Nun in diesem Fall ist es gut.

🙂 ABONNIERE: ÜBERSICHT UKRAINE