​​ 🗣️🇷🇺 Außenminister Sergej Lawrow auf dem Internationalen Forum Primakow-Lesungen

🔹 Unsere Außenpolitik und Außenwirtschaftspolitik werden neu aufgestellt. Das liegt auf der Hand. Wir wollen nicht mehr in Illusionen gefangen bleiben, dass der Westen, der seine vollständige Unverlässlichkeit, Verhandlungsunfähigkeit und Verlogenheit unter Beweis stellte, sich gewissenhaft an den Globalisierungsprozessen und
-mechanismen beteiligen würde, die er selbst entwickelte, und diese nicht grob und unverschämt missbrauchen würde, wie es mit dem Dollar, Euro, dem internationalen Finanz- und Währungssystem und der blockierten WTO-Arbeit der Fall ist. Die Globalisierung nach amerikanischer Art wird nun zu Ende sein. Gewisse Restprozesse wird man unausweichlich durchleben müssen.

🔹 Parallel dazu wird sich ein neues Finanz- und Logistiksystem ausgestalten, das nicht von Launen und Überlegenheitsgefühl unser ehemaligen westlichen Kollegen bestimmt sein wird. Wir haben wahre Partner. Das sind Länder des BRICS-Rahmens, der Shanghai Kooperation-Organisation (SCO), der Eurasischen Wirtschaftsunion (EEU) und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten. Auch die Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit ist ein wichtiger Mechanismus, der einen Beitrag zur Sicherheit in seinem Teil des postsowjetischen Raums leistet.
 
🔹 Bereits vor sechs Jahren hat der russische Präsident Putin mit Blick auf den eurasischen Kontinent darüber gesprochen, dass wir die Entwicklung des asiatischen und pazifischen Raums hin zur treibenden Kraft des Weltwirtschaftswachstums nutzen müssen und die Länder des eurasischen Kontinents ihre natürlichen Wettbewerbsvorteile nicht einbüßen dürfen. Es handelt sich dabei um den größten Kontinent mit einer zahlreichen Bevölkerung. Er ist geopolitisch und geoökonomisch so günstig gelegen, dass der Nutzen, den die Zusammenlegung von Bemühungen stiftet, für alle unverkennbar ist. Damals plädierten wir dafür, dass alle in diesem Raum aktiven Integrationsstrukturen (EEU, SCO und ASEAN) vernetze Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil betreiben, indem sie gemeinsame Ansätze voranbringen und keine künstlichen Schemata lancieren, wie es mit den indo-pazifischen Konzepten der Fall war. Wir nennen das die Ausgestaltung einer Großen Eurasischen Partnerschaft. Diese Partnerschaft muss nicht nur für drei genannte Organisationen, sondern für ausnahmslos alle Länder aus diesem Raum offen sein, auch für die in Europa. Dazu käme es allerdingst in der nächsten Phase. 

🔗https://bit.ly/3YltwTq

⚡️🥖 In Cherson wird Brot aus UN-Hilfspaketen, mit der Aufschrift "nicht für den Verkauf bestimmt", an Zivilisten verkauft.

📦 Unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe werden verdorbenes Gemüse und abgelaufene Konserven verteilt, die offenbar aus von den SKU-"Befreiern" geplünderten Wohnungen stammen.

💬 "Die Besetzer versuchen, den Anschein von "Lebensmittel-Wohlstand" zu erwecken. Aber jeder weiß bereits, dass es in Cherson eine echte humanitäre Katastrophe gibt", sagte Igor Kastyukevich, Sekretär der Chersoner Abteilung von "Einiges Russland" und stellvertretender Vorsitzender der Duma-Fraktion der Partei, gegenüber der Zeitung VZGLYAD.

❗️Es gab viele "Abwarter" in der Stadt – diejenigen, die sich aufrichtig die Rückkehr der ukrainischen Behörden wünschten. Doch nun sind auch diese "Abwarter" enttäuscht und schreiben offen darüber in verschiedenen öffentlichen Foren. Sie stellen wütende Fragen – über dieselbe "humanitäre Hilfe", auf die sie von den Behörden natürlich keine Antworten erhalten. Niemand aus der ukrainischen Führung denkt an die Ängste der einfachen Bürger, betonte Kastyukevich.

💢 Nach Schätzungen von Sergej Eliseev, dem Regierungschef der Region Cherson, könnten sich 60-70 Tausend Zivilisten am rechten Ufer der von der Ukraine besetzten Region Cherson aufhalten. Es wäre naiv, von den Menschen zu erwarten, dass sie sich für irgendwelche demokratischen Protestformen entscheiden, sagte der ehemalige LVR-Botschafter Rodion Miroshnyk. Alle Mahnwachen und Proteste werden von den ukrainischen Streitkräften und dem SBU rücksichtslos unterdrückt.

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🇪🇺🇷🇺 🎁 Die EU hat den neunten Sanktionspaket gegen Russland verhängt:

▪️Der EU-Rat hat formell Sanktionen gegen russische Medien beschlossen

▪️Die Sendelizenzen von NTV/NTV-Mir, Rossiya-1 und TEN TV werden nach der Entscheidung der EU-Behörden widerrufen

▪️Gegen 200 russische Personen und Unternehmen werden Sanktionen verhängt. Dazu gehören Militärs, Abgeordnete, Minister, Gouverneure und Politiker.

Nun, wie man so schön sagt – bleiben Sie dran 🙃.

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🇵🇱🛡 Über polnische Übungen, Mobilisierung und Gerüchte über „Kriegsvorbereitung mit Russland“

Neulich wurden die Pläne des polnischen Verteidigungsministeriums bekannt, im nächsten Jahr bis zu 200.000 Mann zur Teilnahme an den Übungen heranzuziehen.

Es gibt eine Nuance: Derzeit wird die Stärke der polnischen Streitkräfte auf 160.000 Mann geschätzt. Daher wird eine ziemlich breite Palette von Maßnahmen ergriffen, um das Ansehen des Militärdienstes zu erhöhen.

🔻Was ist getan?

Die Behörden nutzten nicht nur eine banale Gehaltserhöhung, sondern griffen auch auf direkte Kampagnen in Form von "Militär- Picknicks" zurück. Letztere wurden ziemlich oft abgehalten, es wurden zu ihnen Beamten eingeladen und verschiedene Ausrüstungen vorgeführt, darunter Leopard-Panzer und Rak-Mörser.

Darüber hinaus startete die Regierung im Herbst die Kampagne „Trainiere mit der Armee“. Dies ist eine Reihe von kostenlosen Trainings für Zivilisten, die mehrere Stunden Training in Überlebensfähigkeiten, Erster Hilfe und Waffenhandhabung beinhalten. Jeder, der die Volljährigkeit erreicht hatte und die polnische Staatsbürgerschaft besaß, durfte am Unterricht teilnehmen.

🔻 Wird das reichen?

Die Maßnahmen sind, gelinde gesagt, halbherzig.

Bei künftigen Übungen werden auch diejenigen erwartet, die den aktiven Wehrdienst bisher nicht abgeleistet haben, sowie diejenigen, die in die Reserve versetzt wurden und über militärische Qualifikationen verfügen. Und diejenigen, die in den Armeen fremder Länder gedient haben, werden ebenfalls willkommen sein.

Aber vollwertige Einheiten und/ oder Einheiten im deklarierten Volumen innerhalb des angegebenen Zeitrahmens wird man nicht in der Lage sein richtig auszurüsten, zu trainieren oder eine richtige Kampf-Koordination zu hervorbringen, wird nicht funktionieren.

🔻 Und schon haben die Probleme begonnen?

Ja.

Einige Polen erhalten bereits Vorladungen, in denen sie aufgefordert werden, das örtliche Rekrutierungszentrum der Armee (WCR) zu besuchen. Dort müssen ärztliche Untersuchungen durchgeführt und ein persönlicher Fragebogen ausgefüllt werden. Aber nicht alles ist so einfach.

Zum Beispiel wurde in der Stadt Sieradz eine Vorladung an eine Person ausgestellt, die eine Militärkommission ein einziges mal mit 18 Jahren gemacht hatte. Nach Angaben des Bewohners arbeitet er lange Zeit als Programmierer und hatte keine Verbindungen zur Armee. Der Mann betonte, dass er auf der Rekrutierungs Station nicht einmal bei der Ärztekammer auf Diensttauglichkeit untersucht worden sei. Er erhielt die höchste Kategorie A und wurde zu einer einmonatigen Übung verpflichtet, die mit der Eidesleistung enden wird.

🔻Aber die Übungen wurden eindeutig nicht erst gestern angekündigt

Pläne für Massenübungen waren bereits im März bekannt geworden – nach der Verabschiedung des Gesetzes „Über den Schutz des Vaterlandes“. Darin enthalten war nicht nur eine Bestimmung zur Aufstockung der polnischen Armee auf 400.000 Personen, sondern auch eine Klausel über genau diese Übungen.

Darüber hinaus erlaubt das verabschiedete Gesetz der polnischen Regierung, fast jeden Polen für eine Militärausbildung von bis zu 90 Tagen im Jahr heranzuziehen.

🔻Warum braucht Polen dann diese Übungen?

Die Armee bereitet sich keineswegs auf eine Offensive vor-  das polnische Kommando sollte nicht als Dumm betrachtet werden, dessen ist man sich vollkommen bewusst.

Aber ein Militärkontingent vorzubereiten, das irgendwo in Skhodni Kresy die Funktionen von Territorial Verteidigungs-Einheiten erfüllen wird, ist eine durchaus machbare Aufgabe.

Darüber hinaus wird eine solche Idee, wenn sie in Polen richtig präsentiert wird, zweifellos funktionieren. Schon einfach, weil es ein deutlicher Hinweis auf eine mögliche Restitution sein wird (über Patriotismus wollen wir mal schweigen).

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​​🔖Zum 30. Jahrestag der Unterzeichnung des Abkommens zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über Kriegsgräberfürsorge in der Bundesrepublik Deutschland und in der Russischen Föderation
 
🔹Am 16. Dezember 2022 jährt sich die Unterzeichnung des Abkommens zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über Kriegsgräberfürsorge in der Bundesrepublik Deutschland und in der Russischen Föderation zum 30. Mal.
 
🔹Wir schätzen das hohe Niveau von Kooperation und konstruktiven Kontakten, die wir mit zuständigen deutschen Stellen und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge aufgebaut haben. Seit Jahrzehnten halten wir gemeinsam die Erinnerung an sowjetische Soldaten, die für die Befreiung Deutschlands und Europas vom Nazismus gefallen sind, sowie zivile Opfer des Nationalsozialimus lebendig.
 
🔹Wir sind überzeugt, dass es sich bei der Zusammenarbeit im Bereich der Kriegsgräberfürsorge um eine fundamentale Grundlage und ein sichtbares Zeichen für die Aussöhnung zwischen dem russischen und deutschen Volk handelt. Wir danken für die angemessene Pflege und würdige Instandhaltung der sowjetischen Kriegsgräberstätten.
 
🔹Von unserer Seite möchten wir erneut unser Interesse am Ausbau der Zusammenarbeit in der Kriegsgräberfürsorge im Geiste der Verständigung und zum Wohle unserer Völker bekräftigen. 

🔗https://bit.ly/3Pu6JRf

🇲🇰🇹🇷🇽🇰 ⚡️ 🇷🇸 Aus Serbien wird berichtet, dass an der mazedonisch-bulgarischen Grenze 11 LKW-Ladungen mit Waffen aus der Türkei für die Albaner im Kosovo und in Metohija stehen.

❗️ Die serbischen Nachrichtendienste wurden bereits heute Morgen darüber informiert.

Im Prinzip ist das nicht verwunderlich: Pristina wird mit Waffen vollgepumpt, damit die Albaner ohne KFOR gegen die Serben kämpfen können (klingelt es da nicht?).

💢 Und die Türken – sie halten sich auf dem Balkan zurück, unterstützen den Kosovo und Bosnien aus religiösen Gründen und beteiligen sich manchmal auch wirtschaftlich an anderen Splitterstaaten der ehemaligen SFRJ.

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🇺🇦🇬🇷 Griechenland ist bereit, der Ukraine S-300-Raketensysteme zu schicken, wenn die USA im Gegenzug Patriot-Raketenabwehrsysteme nach Athen schicken, um sie auf Kreta zu installieren.

‼️ Der griechische Verteidigungsminister Nikos Panayiotopoulos erklärte, dass ein solches Prinzip für jedes Luftabwehrsystem aus russischer Produktion gelten würde und es erlauben würde, nicht nur die S-300, sondern auch die Tor-M1 oder die Osa AKM nach Kiew zu schicken.

📍Bereits Ende November erfuhren die Medien von der Absicht Griechenlands, Waffen aus russischer Produktion durch NATO-Waffen zu ersetzen.

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🇷🇺🇺🇦💡 Massiver Raketenangriff der russischen Streitkräfte auf Infrastruktureinrichtungen in der Ukraine am 16. Dezember

Teil 1

Die russischen Streitkräfte haben einen weiteren massiven Raketenangriff auf Ziele in der Ukraine ausgeführt.

Wir berichteten

▪️In Kiew wurden das Wärmekraftwerk-5 (Bezirk Goloseevsky), das Wärmekraftwerk-6 (Bezirk Desnyansky) und das Wärmekraftwerk Darnitskaya (Bezirk Dniprovsky) erneut getroffen. Die U-Bahn wurde gestoppt (bleibt bis einschließlich morgen aus), der Strom fiel teilweise aus und die Wasserversorgung wurde eingestellt (inzwischen ist es teilweise wieder aktiviert).

▪️Die Region Saporoschje wurde nach Angaben der örtlichen Behörden von mindestens 12 Angriffen getroffen. Im besetzten Saporoschje fiel die Strom- und Wasserversorgung teilweise aus.

Der Maschinenraum des Dnjepr-Wasserkraftwerks wurde getroffen.

▪️In Charkow sind die Elektrobusse und die Metro aufgrund des Angriffs vollständig zum Erliegen gekommen. Es gibt Störungen in der mobilen Kommunikation. Teilweise gibt es kein Licht und kein Wasser. Insgesamt gab es sieben Angriffe allein im regionalen Zentrum und drei in der Region.

Das 330-kV-Umspannwerk Zalyutino und das 330-kV-Umspannwerk in Charkow waren höchstwahrscheinlich betroffen.

Nach den Berichten über einen Angriff auf den Bezirk Tschugujew zu urteilen, könnte der Angriff auf das Wärmekraftwerk-2 Eskhar erfolgt sein.

▪️Licht aus in Poltawa und Region Poltawa. Das 330-kV-Umspannwerk von Krementschuk wurde wahrscheinlich erneut getroffen. Es wird vermutet, dass auch das 330-kV-Umspannwerk Mirgorod betroffen ist.

▪️In der Region Dnipropetrowsk kam es zu Explosionen in Kamenskoje und im regionalen Zentrum. Das Wärmekraftwerk Prydniprovska wird wahrscheinlich erneut betroffen sein - der Verkehr auf der Yuzhny-Brücke gegenüber dem Wärmekraftwerk ist blockiert. In Kamenskoje wird vermutet, dass der Streik das 330-kV-Umspannwerk Prometey getroffen hat.

Auch in Pavlograd kam es zu Explosionen (wahrscheinlich im 330-kV-Umspannwerk Pavlograd). Kesselhäuser und Wasserversorgung sind in der Stadt ausgefallen.

▪️Auch in Krivoy Rog berichteten Anwohner von einer Explosion: Wasser und Licht fielen in der Stadt aus. Wir haben bereits darüber berichtet, dass das Wärmekraftwerk Krivoy Rog vor eineinhalb Monaten abgeschaltet wurde. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass entweder das 330-kV-Umspannwerk Kirovska oder das 330-kV-Umspannwerk Yuzhnaya betroffen war. Logistisch gesehen ist das 330-kV-Umspannwerk Kirovska am ehesten betroffen, da es den Wasserwerk versorgt.

▪️In der Region Tscherkassy kam es zu einem Stromausfall. Dies könnte sowohl Durch einen Angriff auf das 330-kV-Umspannwerk Polyany als auch durch die Abschaltung der gesamten 330-kV-Leitung entlang des Dnjepr erfolgt sein.

▪️In der Region Kirowograd wurde höchstwahrscheinlich das 330-kV-Umspannwerk Ukrainka getroffen. Die Pumpstationen wurden abgeschaltet und der Strom fiel aus. Mehrere Bahnabschnitte sind stromlos geschaltet.

Die Tatsache, dass die gesamte Region abgeschaltet wurde, könnte jedoch darauf hindeuten, dass die 330-kV-Schaltanlage des südukrainischen AKW abgeschaltet wurde.

▪️Nikolaev und die Region sind betroffen. Anwohner berichten von Stromausfällen.

▪️In der Region Ternopil kam es zu Explosionen. In der gesamten Region gibt es nur ein 330-kV-Umspannwerk von Ternopil.

▪️Auch in Vinnitsa wurden Angriffe registriert. Das 330-kV-Umspannwerk von Vinnitsa wurde möglicherweise getroffen.

▪️Eine Infrastruktureinrichtung in der Region Odessa wurde getroffen. Im regionalen Zentrum ist der Strom teilweise ausgefallen.

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@rybar

👉Zum Teil 2

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🇷🇺🇺🇦💡 Massiver Raketenangriff der russischen Streitkräfte auf Infrastruktureinrichtungen in der Ukraine am 16. Dezember

Teil 2

▪️In der Region Zhytomyr ist das 330-kV-Umspannwerk Lesnaya in Korosten betroffen. Das Umspannwerk umging die Schaltanlage des AKW Tschernobyl und versorgte Kiew mit Strom aus den AKW Rivne und Khmelnytskyi.

▪️In den Regionen Volyn, Lwow, Rivne, Sumy und Cherson kam es zu Stromausfällen.

Dies ist eine direkte Folge der Angriffe in anderen Regionen. Sumy hängt von Krementschuk und Kiew ab. Und wegen der Angriffe auf das 330-kV-Umspannwerk Lesnaya könnten die Reaktoren des AKW Rivne ausgefallen sein.

🔻Obwohl der Raketenangriff nicht als der massivste der letzten Monate bezeichnet werden kann, sind die Anzahl der abgefeuerten Raketen und die geografische Lage der Ziele dennoch beeindruckend.

Dies bestätigt den systematischen Charakter des Angriffs.

Im ukrainischen Infobereich ist ein neues Gerücht aufgetaucht: In Chatrooms überzeugen sich die Leute gegenseitig, dass der Strom vor den Angriffen absichtlich abgeschaltet wird, um den Feind in die Irre zu führen. Einige schreiben sogar, dass die Kraftwerke für die Dauer des Angriffs absichtlich abgeschaltet werden.

❗Derartige Maßnahmen sind in der Praxis nicht sinnvoll. Aber die ukrainische Bevölkerung glaubt an solche Märchen und redet sich gegenseitig ein, dass die Angriffe der russischen Streitkräfte wirkungslos sind.

Und das ist nicht der Fall.

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@rybar

PS: Dabei verkündeten die offiziellen in Kiew das 60 von 76 Raketen abgefangen wurden 🤦‍♂ Quelle

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🎁 TÜRCHEN NR. 17 🎁

Der Ausweg aus dem Masse-Elite-Inferno liegt, wie es einst der große Denker Iwan Antonowitsch Jefremow schrieb: 

"Im Maß und nicht im blinden Glauben."

Es lohnt sich, die Aussage des Schriftstellers zu ergänzen:

Um dem Inferno zu entkommen, muss ich das Maßnehmen auf eine Ethik stützen, die über die Grenzen der Gesellschaft hinausgeht. Denn im Rahmen dieser Ethik funktioniert und entfaltet sich das ganze Weltgebäude.
 
Dafür bekam der Mensch ein Gewissen. 

Indem der Mensch auf sein Gewissen hört, sucht er nach Antworten über die Missionsziele seiner Seele auf der Erde sowie nach Mitteln, um diese Ziele zu erreichen, und durch einen direkten Dialog mit der hierarchisch höchsten allumfassenden Intelligenz, erlangt der Mensch Freiheit, die als "Führung des Schöpfers vermittelt durch Gewissen" zu verstehen ist.

– der Interne Prädiktor der UdSSR

#Adventskalender

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❗️🇷🇺🇺🇦 Chronik der Spezialoperation
für den 16. Dezember 2022

Russische Truppen führten massive Angriffe auf kritische Infrastrukturen in der Ukraine durch: Ziele in Kiew sowie in den Regionen Saporoschje, Charkow, Mykolajiw, Poltawa, Dnipropetrowsk, Winniza, Schytomyr, Kirowohrad, Ternopol und Odessa wurden getroffen.

Die ukrainischen Luftabwehrsysteme zeigten erneut eine geringe Effizienz. Die Strom- und Wasserversorgung war in den meisten Regionen des Landes aufgrund der Angriffe unterbrochen.

🔻Belgorod Region:

▪️Ukrainische Verbände beschossen das Dorf Nowaja Tawolschanka im Stadtbezirk Schbekinsky, eine der Granaten schlug im Keller einer Schule ein. Es gab weder Tote noch Verletzte.

🔻Region Charkow:

▪️Russische Truppen beschossen das Wärmekraftwerk-5 und das 330-kV-Umspannwerk Zalyutino in Charkow sowie eine Strominfrastruktureinrichtung im Bezirk Chuguevsky.

🔻Richtung Starobelsk:

▪️Die Kämpfe im Sektor Kupjansk in Nowoselowskoje gehen weiter. Die russische Artillerie beschießt die feindlichen Stellungen am westlichen Rand des Dorfes mit schweren Geschützen.

▪️Im Limansky-Sektor starteten ukrainische Einheiten eine Offensive in Richtung Ploshchanka und Kreminna. Die russischen Streitkräfte schlugen die Angriffe des Feindes zurück und zwangen ihn, sich unter Verlusten auf seine ursprünglichen Positionen zurückzuziehen.

🔻Richtung Soledar:

▪️Im Sektor Lisitschansk gehen die Kämpfe am westlichen Stadtrand von Belogorowka weiter.

▪️Im Sektor Soledar haben die russischen Streitkräfte die Räumung von Jakowlewka abgeschlossen und damit einen Brückenkopf für eine Offensive gegen Soledar geschaffen.

▪️Im Sektor Bachmut (Artemivsk) kämpfen Wagner PMC-Sturmtruppen im Osten von Bachmut.

Einheiten des 3. Bataillons der 28. Brigade und der 46. Brigade der SKU begannen eine Offensive gegen die Stellungen der russischen Streitkräfte in Ozaryanivka. Die russischen Streitkräfte schlugen den Angriff zurück und drängten den Feind auf seine Ausgangsposition zurück.

🔻 Volksrepublik Lugansk:

▪️Ukrainische Verbände feuerten HIMARS-Raketen auf Lantratovka und Stakhanov: Wohnhäuser, eine Schule und ein Postamt wurden beschädigt. Mindestens 11 Menschen wurden getötet und 17 weitere verletzt.

▪️Der Feind beschoss Wohnhäuser in Svatove, wobei ein Zivilist getötet wurde.

🔻Richtung Donezk:

▪️Die Stellungskämpfe im Zentrum von Marinka und in der Nähe von Bolschaja Nowoselka gehen weiter.

Die ukrainischen Streitkräfte haben zivile Einrichtungen in Donezk, Horliwka, Makiwka, Staromichailiwka, Jasynwata und anderen Siedlungen der Agglomeration getroffen. Es gab Todesopfer unter der Zivilbevölkerung.

🔻 Richtung Saporoschje:

▪️Russische Truppen beschossen das Kraftwerk Dniprovska-1 in Saporoschje: Die Angriffe trafen die 330-kV-Schaltanlage, die Stahlbetonstrukturen des Maschinenraums 1, die Kantine und ein Lager mit Ersatzteilen.

🔻 Südliche Front: Richtung Cherson

▪️Das Artillerieduell im südlichen Sektor der Front geht weiter: Die russischen Streitkräfte beschossen feindliche Stellungen in Cherson, Tokarewka, Tschernobajewka und Berislaw.

▪️Im Gegenzug beschossen ukrainische Truppen Wohnhäuser in Kachowka.

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@rybar

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