🪙 2024 jährt sich die Münze Sankt Petersburg zum 300. Mal. Sie ist eine der ältesten Münzprägeanstalten Russlands und eine der größten der Welt. Die Münze Sankt Petersburg wurde von Peter I. 1724 gegründet und befindet sich im Zentrum der Stadt auf dem Gelände der Peter-und-Paul-Festung.
In dieser Münze wurden die ersten Gedenkmedaillen des Russischen Reiches, der Sowjetunion und der Russischen Föderation geprägt.
Quelle: spmd300.goznak. ru
📸 Telegram-Kanal Эрмитаж, Банк России
In dieser Münze wurden die ersten Gedenkmedaillen des Russischen Reiches, der Sowjetunion und der Russischen Föderation geprägt.
Quelle: spmd300.goznak. ru
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📅 Kommentar der Russischen Botschaft anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der UdSSR von den deutsch-faschistischen Invasoren
▪️ Vor 80 Jahren führten die Offensivoperationen der Roten Armee zur Vertreibung der Nazi-Horden Deutschlands und dessen Handlanger vom Territorium der Sowjetunion. Hinter den Sowjetsoldaten, die den Feind unablässig weiter Richtung Westen abdrängten, blieb das ausgeblutete und von den Invasoren gemarterte Land zurück.
▪️ In den knapp dreieinhalb Jahren des Großen Vaterländischen Krieges zerstörten die Besatzer über 1700 Städte und Kleinstädte sowie über 70.000 Dörfer und Siedlungen und brachten 25 Millionen Menschen um ihr Zuhause. Infolge der Nazi-Aggression verlor die UdSSR 32.000 Industriebetriebe, 40.000 Krankenhäuser, 84.000 Bildungseinrichtungen, 44.000 Theater und Freizeitstätten. Über 400 Museen wurden ausgeplündert, über eine halbe Million wertvolle Museumsgegenstände wurden gestohlen. Tausende historische und kulturhistorische Stätten wurden vernichtet, darunter 1670 orthodoxe Kirchen, 532 Synagogen und 237 katholische Kirchen. Der gesamte materielle Schaden der Sowjetunion machte bis zu einem Drittel des nationalen Vermögens aus.
▪️ Eine beispiellose Tragödie waren die immensen Opferzahlen. Im Großen Vaterländischen Krieg hatte die Sowjetunion 27 Millionen Tote zu beklagen, die Hälfte von ihnen waren zivile Opfer. Über 7,4 Millionen Sowjetbürger wurden mutwillig massakriert. Vier Millionen starben unter unsäglichen Bedingungen der Besatzung und etwa zwei Millionen in der Zwangsarbeit in Deutschland. Allein in den zweieinhalb Jahren der barbarischen Leningrader Blockade kamen über eine Million Menschen durch Kälte, Hunger, Krankheiten und Nazi-Angriffe ums Leben.
▪️ Die unmenschlichen Praktiken der Kriegsführung und Massenkriegsverbrechen, die zur Umsetzung der doktrinären Vorgaben des Dritten Reiches begangen wurden, um den „Lebensraum“ im Osten zu erobern, zeugen vom einem offensichtlichen genozidalen Charakter des deutschen „Ostfeldzugs“. Gerade diese historische Einschätzung wurde in einem vor kurzem veröffentlichen Aufruf der Staatschefs der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten vom 8. Oktober 2024 festgehalten, die sich im Zusammenhang mit dem 80. Jahrestag des Sieges des Sowjetvolkes im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 an die Völker der Gemeinschaft und die internationale Öffentlichkeit wandten.
▪️ Der Große Vaterländische Krieg wird für immer in unserer Erinnerung bleiben. Es gibt keine einzige sowjetische Familie, die das Gedenken an die heldenhafte Leistung der Frontkämpfer oder den Mut der Arbeiter des Hinterlandes nicht aufrechterhält. Eingedenk unserer Vergangenheit wird sich Russland mit Nachdruck für eine weitgehende internationale Einstufung der Gräueltaten der deutsch-faschistischen Besatzer und ihrer Helfershelfer auf dem Gebiet der UdSSR als Genozid an den Völkern der Sowjetunion einsetzen und weiterhin jeglichen Versuchen entgegentreten, die Geschichte zu fälschen und die Ereignisse jener Kriegsjahre dem Vergessen anheimfallen zu lassen. Das betrifft auch die unverschämte Praxis der Verbote von Symbolen des Großen Sieges während der Gedenkveranstaltungen, die zur Würdigung der heldenhaften Leistung des sowjetischen Befreiersoldaten abgehalten werden.
▪️ Den 80. Jahrestag des Großen Sieges und der Befreiung Deutschlands und Europas vom Nazismus werden wir im Mai 2025 in gebührender Weise zusammen mit unseren Veteranen, Landsleuten, Vertretern der UdSSR-Republiken, die heute in den GUS-Ländern leben, deutschen Freunden aus den antifaschistischen Organisationen, internationalen Kollegen und Gleichgesinnten begehen.
@RusBotschaft
#Nazismus #Geschichte
▪️ Vor 80 Jahren führten die Offensivoperationen der Roten Armee zur Vertreibung der Nazi-Horden Deutschlands und dessen Handlanger vom Territorium der Sowjetunion. Hinter den Sowjetsoldaten, die den Feind unablässig weiter Richtung Westen abdrängten, blieb das ausgeblutete und von den Invasoren gemarterte Land zurück.
▪️ In den knapp dreieinhalb Jahren des Großen Vaterländischen Krieges zerstörten die Besatzer über 1700 Städte und Kleinstädte sowie über 70.000 Dörfer und Siedlungen und brachten 25 Millionen Menschen um ihr Zuhause. Infolge der Nazi-Aggression verlor die UdSSR 32.000 Industriebetriebe, 40.000 Krankenhäuser, 84.000 Bildungseinrichtungen, 44.000 Theater und Freizeitstätten. Über 400 Museen wurden ausgeplündert, über eine halbe Million wertvolle Museumsgegenstände wurden gestohlen. Tausende historische und kulturhistorische Stätten wurden vernichtet, darunter 1670 orthodoxe Kirchen, 532 Synagogen und 237 katholische Kirchen. Der gesamte materielle Schaden der Sowjetunion machte bis zu einem Drittel des nationalen Vermögens aus.
▪️ Eine beispiellose Tragödie waren die immensen Opferzahlen. Im Großen Vaterländischen Krieg hatte die Sowjetunion 27 Millionen Tote zu beklagen, die Hälfte von ihnen waren zivile Opfer. Über 7,4 Millionen Sowjetbürger wurden mutwillig massakriert. Vier Millionen starben unter unsäglichen Bedingungen der Besatzung und etwa zwei Millionen in der Zwangsarbeit in Deutschland. Allein in den zweieinhalb Jahren der barbarischen Leningrader Blockade kamen über eine Million Menschen durch Kälte, Hunger, Krankheiten und Nazi-Angriffe ums Leben.
▪️ Die unmenschlichen Praktiken der Kriegsführung und Massenkriegsverbrechen, die zur Umsetzung der doktrinären Vorgaben des Dritten Reiches begangen wurden, um den „Lebensraum“ im Osten zu erobern, zeugen vom einem offensichtlichen genozidalen Charakter des deutschen „Ostfeldzugs“. Gerade diese historische Einschätzung wurde in einem vor kurzem veröffentlichen Aufruf der Staatschefs der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten vom 8. Oktober 2024 festgehalten, die sich im Zusammenhang mit dem 80. Jahrestag des Sieges des Sowjetvolkes im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 an die Völker der Gemeinschaft und die internationale Öffentlichkeit wandten.
▪️ Der Große Vaterländische Krieg wird für immer in unserer Erinnerung bleiben. Es gibt keine einzige sowjetische Familie, die das Gedenken an die heldenhafte Leistung der Frontkämpfer oder den Mut der Arbeiter des Hinterlandes nicht aufrechterhält. Eingedenk unserer Vergangenheit wird sich Russland mit Nachdruck für eine weitgehende internationale Einstufung der Gräueltaten der deutsch-faschistischen Besatzer und ihrer Helfershelfer auf dem Gebiet der UdSSR als Genozid an den Völkern der Sowjetunion einsetzen und weiterhin jeglichen Versuchen entgegentreten, die Geschichte zu fälschen und die Ereignisse jener Kriegsjahre dem Vergessen anheimfallen zu lassen. Das betrifft auch die unverschämte Praxis der Verbote von Symbolen des Großen Sieges während der Gedenkveranstaltungen, die zur Würdigung der heldenhaften Leistung des sowjetischen Befreiersoldaten abgehalten werden.
▪️ Den 80. Jahrestag des Großen Sieges und der Befreiung Deutschlands und Europas vom Nazismus werden wir im Mai 2025 in gebührender Weise zusammen mit unseren Veteranen, Landsleuten, Vertretern der UdSSR-Republiken, die heute in den GUS-Ländern leben, deutschen Freunden aus den antifaschistischen Organisationen, internationalen Kollegen und Gleichgesinnten begehen.
@RusBotschaft
#Nazismus #Geschichte
🕯 Am 7. November 2024 fand anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Sowjetischen Ehrenmals in Berlin-Pankow (Schönholzer Heide) eine feierliche Kranzniederlegung statt.
An der Veranstaltung nahmen der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, Vertreter des militärischen und diplomatischen Korps der GUS-Staaten, Mitarbeiter der russischen diplomatischen Vertretung sowie Aktivisten deutscher Kriegsgräberorganisationen teil.
🎖 Während der Feierstunde überreichte der russische Botschafter Sergej Netschajew dem deutschen Staatsbürger Dr. Wolfgang Schacht die Medaille „Zum Gedenken an die Helden des Vaterlandes“ in Anerkennung seiner Verdienste bei der Umsetzung wichtiger historisch-patriotischer Projekte. Besonders hervorgehoben wurde sein aktives Engagement für die Bewahrung des Andenkens an die gefallenen Verteidiger des Vaterlandes in Deutschland.
Die Teilnehmer der Veranstaltung ehrten das Andenken der sowjetischen Soldaten, die ihr Leben für die Befreiung Europas vom Nationalsozialismus gegeben haben.
📍 Das Sowjetische Ehrenmal im Berliner Bezirk Pankow ist neben den Ehrenmalen im Treptower Park und im Tiergarten eines der drei größten sowjetischen Ehrenmale in Berlin. Es erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 27.500 Quadratmetern und wurde am 7. November 1949 eingeweiht.
Gemessen an der Zahl der hier bestatteten sowjetischen Bürger ist die Gedenkstätte Schönholzer Heide die größte in Berlin: Hier ruhen 13.200 Menschen.
An der Veranstaltung nahmen der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, Vertreter des militärischen und diplomatischen Korps der GUS-Staaten, Mitarbeiter der russischen diplomatischen Vertretung sowie Aktivisten deutscher Kriegsgräberorganisationen teil.
🎖 Während der Feierstunde überreichte der russische Botschafter Sergej Netschajew dem deutschen Staatsbürger Dr. Wolfgang Schacht die Medaille „Zum Gedenken an die Helden des Vaterlandes“ in Anerkennung seiner Verdienste bei der Umsetzung wichtiger historisch-patriotischer Projekte. Besonders hervorgehoben wurde sein aktives Engagement für die Bewahrung des Andenkens an die gefallenen Verteidiger des Vaterlandes in Deutschland.
Die Teilnehmer der Veranstaltung ehrten das Andenken der sowjetischen Soldaten, die ihr Leben für die Befreiung Europas vom Nationalsozialismus gegeben haben.
📍 Das Sowjetische Ehrenmal im Berliner Bezirk Pankow ist neben den Ehrenmalen im Treptower Park und im Tiergarten eines der drei größten sowjetischen Ehrenmale in Berlin. Es erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 27.500 Quadratmetern und wurde am 7. November 1949 eingeweiht.
Gemessen an der Zahl der hier bestatteten sowjetischen Bürger ist die Gedenkstätte Schönholzer Heide die größte in Berlin: Hier ruhen 13.200 Menschen.
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
🎞️„Entfernte Verwandte“ ist eine berührende Geschichte eines Vaters und seines Sohnes, die sich emotional entfremdet haben und auf einer Reise durch Russland wieder zueinanderfinden.🫶🏻
Der Vater Boris wagt sich in die Welt der sozialen Netzwerke📲 und lernt online eine Frau👩 kennen, die weit entfernt lebt📍. Er beschließt kurzerhand, sie zu besuchen und überredet seinen Sohn Mischa, ihn auf dieser Reise quer durch Russland zu begleiten.🚙🗺️
Auf dieser ungewöhnlichen Fahrt kommen alte Konflikte und neue Einsichten zutage, und Vater und Sohn erhalten die Chance, die Distanz zwischen sich zu überbrücken und ihre Beziehung neu zu entdecken.❤️
🗓️Am 12. November um 19:00 Uhr in russischer Sprache mit englischen Untertiteln
🎟️ Eintritt frei - kommt vorbei!
Der Vater Boris wagt sich in die Welt der sozialen Netzwerke📲 und lernt online eine Frau👩 kennen, die weit entfernt lebt📍. Er beschließt kurzerhand, sie zu besuchen und überredet seinen Sohn Mischa, ihn auf dieser Reise quer durch Russland zu begleiten.🚙🗺️
Auf dieser ungewöhnlichen Fahrt kommen alte Konflikte und neue Einsichten zutage, und Vater und Sohn erhalten die Chance, die Distanz zwischen sich zu überbrücken und ihre Beziehung neu zu entdecken.❤️
🗓️Am 12. November um 19:00 Uhr in russischer Sprache mit englischen Untertiteln
🎟️ Eintritt frei - kommt vorbei!
🇷🇺 Der russische Außenminister Sergej Lawrow
🗣 Es ist nicht ganz korrekt, von einer Erlaubnis westlicher Staaten für das Kiewer Regime zu sprechen, die gelieferten Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Territorium einzusetzen. Wenn solche Waffen eingesetzt werden, würde das bedeuten, dass nicht nur die Ukraine, sondern auch die NATO-Staaten bereits einen offenen Krieg gegen Russland führen. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, hat sich dazu bereits geäußert.
🗣 Es sollte jedem klar sein, dass die Ukrainer nicht in der Lage sind, westliche High-Tech-Waffen mit großer Reichweite allein einzusetzen. Sie kommen ohne westliche Spezialisten und Aufklärungsergebnisse, auch aus den Weltraumkapazitäten der NATO-Staaten, nicht aus.
🗣 Wir können die Tatsache nicht ignorieren, dass die NATO seit langem keinen Hehl aus ihrer aggressiven Politik gegenüber Russland macht. In den NATO-Strategien wird unser Land als die „größte und unmittelbarste Bedrohung für die Sicherheit“ bezeichnet. Die Führung des Bündnisses spricht ständig davon, dass Russland in den nächsten Jahren irgendeinen NATO-Staat angreifen wird.
🗣 Die Militarisierung Europas schreitet immer schneller voran. NATO-Streitkräfte üben in Manövern offensive Operationen gegen Russland.
🗣 Unsere Gegner sollten sich nicht täuschen lassen. Im Falle aggressiver Handlungen der NATO oder einzelner ihrer Mitgliedstaaten gegen unser Land werden angemessene Gegenmaßnahmen ergriffen, in voller Übereinstimmung mit dem souveränen Recht Russlands auf Selbstverteidigung und auf den Einsatz aller Mittel zur Gewährleistung seiner Sicherheit, wie es in der Charta der Vereinten Nationen verankert ist.
🔗 Das Interview lesen.
@RusBotschaft
#Ukraine #NATO
🗣 Es ist nicht ganz korrekt, von einer Erlaubnis westlicher Staaten für das Kiewer Regime zu sprechen, die gelieferten Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Territorium einzusetzen. Wenn solche Waffen eingesetzt werden, würde das bedeuten, dass nicht nur die Ukraine, sondern auch die NATO-Staaten bereits einen offenen Krieg gegen Russland führen. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, hat sich dazu bereits geäußert.
🗣 Es sollte jedem klar sein, dass die Ukrainer nicht in der Lage sind, westliche High-Tech-Waffen mit großer Reichweite allein einzusetzen. Sie kommen ohne westliche Spezialisten und Aufklärungsergebnisse, auch aus den Weltraumkapazitäten der NATO-Staaten, nicht aus.
🗣 Wir können die Tatsache nicht ignorieren, dass die NATO seit langem keinen Hehl aus ihrer aggressiven Politik gegenüber Russland macht. In den NATO-Strategien wird unser Land als die „größte und unmittelbarste Bedrohung für die Sicherheit“ bezeichnet. Die Führung des Bündnisses spricht ständig davon, dass Russland in den nächsten Jahren irgendeinen NATO-Staat angreifen wird.
🗣 Die Militarisierung Europas schreitet immer schneller voran. NATO-Streitkräfte üben in Manövern offensive Operationen gegen Russland.
🗣 Unsere Gegner sollten sich nicht täuschen lassen. Im Falle aggressiver Handlungen der NATO oder einzelner ihrer Mitgliedstaaten gegen unser Land werden angemessene Gegenmaßnahmen ergriffen, in voller Übereinstimmung mit dem souveränen Recht Russlands auf Selbstverteidigung und auf den Einsatz aller Mittel zur Gewährleistung seiner Sicherheit, wie es in der Charta der Vereinten Nationen verankert ist.
🔗 Das Interview lesen.
@RusBotschaft
#Ukraine #NATO
🏘️Das uralte karelische Dorf Kinerma, wo jedes Haus und jede Holzkirche aus dem späten 18. Jahrhundert zum karelischen Kulturerbe gehört
🎂 Heute feiert Alexandra Nikolajewna Pachmutowa, sowjetische und russische Komponistin, ihren 95. Geburtstag!
Ihr Name steht als Symbol der sowjetischen und russischen Musik, deren Melodien Generationen verbinden. Im Laufe ihres Lebens schuf Pachmutowa mehr als 400 Werke – darunter Sinfonien, Konzerte, Ballette und natürlich Lieder, die längst zu musikalischen Klassikern geworden sind. Sie schrieb Filmmusiken, komponierte für offizielle Anlässe wie die Olympischen Spiele 1980, und ihre Werke wurden von führenden russischen Orchestern sowie von internationalen Musikern aufgeführt und auf den Bühnen der bedeutendsten Theater des Landes gespielt.
🎹 Pachmutowa wurde 1929 in dem kleinen Dorf Beketovka in der Nähe von Stalingrad geboren, wo sich ihr Talent schon früh zeigte.
Bereits mit drei Jahren begann sie Klavier zu spielen, und mit fünf Jahren schrieb sie ihr erstes Stück, „Cocks are singing.“ Trotz der Kriegsjahre und der damit verbundenen Herausforderungen gab sie ihre Leidenschaft für die Musik nicht auf und setzte bereits mit 14 Jahren ihre Studien am Moskauer Konservatorium fort. 1953 schloss sie ihr Studium an der Fakultät für Komposition ab und wurde zu einer der besten Absolventinnen ihrer Zeit.
❤️ Ein besonderer Platz in ihrem Schaffen gebührt ihrer Zusammenarbeit mit dem Dichter Nikolai Dobronrawow, der 67 Jahre lang ihr Ehemann und kreativer Partner war. Gemeinsam schufen sie Lieder, die Millionen auswendig kennen: „Zärtlichkeit“, „Wie jung wir waren“, „Belovezhskaya Puschtscha“, „Adler lernen fliegen“ und viele andere. Ihre gemeinsamen Kompositionen vermitteln Lyrik, Patriotismus und einfache menschliche Werte.
🌟 Trotz ihres hohen Alters bleibt Alexandra Pachmutowa aktiv.
Sie nimmt an Festivals und Wettbewerben teil, bei denen ihre Werke von jungen Künstlern aufgeführt werden. Ihr Jubiläumsjahr 2024 wurde ausgiebig gefeiert: Im Frühjahr erklangen ihre Lieder bei einem Konzert in Wolgograd, und im September fand in Moskau ein großes Konzert mit dem Titel „Mein Leben ist in Liedern“ statt.
🎶 Alexandra Pachmutowa ist ein wahres Symbol der Musik, deren Werke die Zuhörer mit Glauben und Licht erfüllen. Alles Gute zum Geburtstag, Maestro!
🎤 Hören Sie den Auftritt von Muslim Magomajew mit dem Lied „Melodie“, komponiert von Alexandra Pachmutowa, mit dem Text von Nikolai Dobronrawow.
Ihr Name steht als Symbol der sowjetischen und russischen Musik, deren Melodien Generationen verbinden. Im Laufe ihres Lebens schuf Pachmutowa mehr als 400 Werke – darunter Sinfonien, Konzerte, Ballette und natürlich Lieder, die längst zu musikalischen Klassikern geworden sind. Sie schrieb Filmmusiken, komponierte für offizielle Anlässe wie die Olympischen Spiele 1980, und ihre Werke wurden von führenden russischen Orchestern sowie von internationalen Musikern aufgeführt und auf den Bühnen der bedeutendsten Theater des Landes gespielt.
🎹 Pachmutowa wurde 1929 in dem kleinen Dorf Beketovka in der Nähe von Stalingrad geboren, wo sich ihr Talent schon früh zeigte.
Bereits mit drei Jahren begann sie Klavier zu spielen, und mit fünf Jahren schrieb sie ihr erstes Stück, „Cocks are singing.“ Trotz der Kriegsjahre und der damit verbundenen Herausforderungen gab sie ihre Leidenschaft für die Musik nicht auf und setzte bereits mit 14 Jahren ihre Studien am Moskauer Konservatorium fort. 1953 schloss sie ihr Studium an der Fakultät für Komposition ab und wurde zu einer der besten Absolventinnen ihrer Zeit.
❤️ Ein besonderer Platz in ihrem Schaffen gebührt ihrer Zusammenarbeit mit dem Dichter Nikolai Dobronrawow, der 67 Jahre lang ihr Ehemann und kreativer Partner war. Gemeinsam schufen sie Lieder, die Millionen auswendig kennen: „Zärtlichkeit“, „Wie jung wir waren“, „Belovezhskaya Puschtscha“, „Adler lernen fliegen“ und viele andere. Ihre gemeinsamen Kompositionen vermitteln Lyrik, Patriotismus und einfache menschliche Werte.
🌟 Trotz ihres hohen Alters bleibt Alexandra Pachmutowa aktiv.
Sie nimmt an Festivals und Wettbewerben teil, bei denen ihre Werke von jungen Künstlern aufgeführt werden. Ihr Jubiläumsjahr 2024 wurde ausgiebig gefeiert: Im Frühjahr erklangen ihre Lieder bei einem Konzert in Wolgograd, und im September fand in Moskau ein großes Konzert mit dem Titel „Mein Leben ist in Liedern“ statt.
🎶 Alexandra Pachmutowa ist ein wahres Symbol der Musik, deren Werke die Zuhörer mit Glauben und Licht erfüllen. Alles Gute zum Geburtstag, Maestro!
🎤 Hören Sie den Auftritt von Muslim Magomajew mit dem Lied „Melodie“, komponiert von Alexandra Pachmutowa, mit dem Text von Nikolai Dobronrawow.
📽 Die sieben besten Verfilmungen russischer Literaturklassiker
Manche behaupten, die literarische Vorlage sei immer besser als deren filmische Adaption. Andere finden, dass Verfilmungen dazu beitragen, verstaubten Büchern neues Leben einzuhauchen. Auf welcher Seite Sie auch stehen mögen, es lohnt sich in jedem Fall, diese Literaturverfilmungen anzuschauen.
📸 Sergei Bondartschuk/Моsfilm, 1965
🔗 Weiterlesen
Manche behaupten, die literarische Vorlage sei immer besser als deren filmische Adaption. Andere finden, dass Verfilmungen dazu beitragen, verstaubten Büchern neues Leben einzuhauchen. Auf welcher Seite Sie auch stehen mögen, es lohnt sich in jedem Fall, diese Literaturverfilmungen anzuschauen.
📸 Sergei Bondartschuk/Моsfilm, 1965
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