🎉 Vor genau 80 Jahren, am 12. Mai 1944, wurde die Krim von der Nazi-Besetzung vollständig befreit.
🔸 Für Hitler hatte die Krim eine große strategische und ideologische Bedeutung. Er wollte die Halbinsel als einen Erholungsort ins Dritte Reich eingliedern.
🔸 Die Besetzung der Krim durch die deutschen Truppen dauerte seit 1941. Unterschiedlichen Angaben zufolge kamen rund 1 Mio. Menschen seit der Eroberung der Halbinsel durch die deutsche Wehrmacht bis zu ihrer Befreiung durch die sowjetische Armee 1944 ums Leben.
🔸 Die Schlacht um die Krim, die am 8. April 1944 begann, gilt als eine der wichtigsten Offensiven des Großen Vaterländischen Kriegs. Sie dauerte 35 Tage, während deren fast 18 Tausend sowjetische Soldaten gefallen waren und weitere 67 Tausend verletzt wurden. Die Offensive wurde von den Truppen der 4. ukrainischen Front und der Selbstständigen Küstenarmee im Zusammenwirken mit der Schwarzmeerflotte und der Asow-Flottille durchgeführt.
🔸 Einer der Höhepunkte der sowjetischen Offensive war der Kampf um Sewastopol. Die Stadt am Schwarzen Meer wurde im Juli 1942 nach der 250-tätigen Verteidigung von den sowjetischen Truppen verlassen. Am 9. Mai 1944 wurde die Stadt befreit.
🔸 Mit der Befreiung der Krim übernahm die Rote Armee die Kontrolle über den wichtigen Brückenkopf am Schwarzen Meer.
🔸 Für Hitler hatte die Krim eine große strategische und ideologische Bedeutung. Er wollte die Halbinsel als einen Erholungsort ins Dritte Reich eingliedern.
🔸 Die Besetzung der Krim durch die deutschen Truppen dauerte seit 1941. Unterschiedlichen Angaben zufolge kamen rund 1 Mio. Menschen seit der Eroberung der Halbinsel durch die deutsche Wehrmacht bis zu ihrer Befreiung durch die sowjetische Armee 1944 ums Leben.
🔸 Die Schlacht um die Krim, die am 8. April 1944 begann, gilt als eine der wichtigsten Offensiven des Großen Vaterländischen Kriegs. Sie dauerte 35 Tage, während deren fast 18 Tausend sowjetische Soldaten gefallen waren und weitere 67 Tausend verletzt wurden. Die Offensive wurde von den Truppen der 4. ukrainischen Front und der Selbstständigen Küstenarmee im Zusammenwirken mit der Schwarzmeerflotte und der Asow-Flottille durchgeführt.
🔸 Einer der Höhepunkte der sowjetischen Offensive war der Kampf um Sewastopol. Die Stadt am Schwarzen Meer wurde im Juli 1942 nach der 250-tätigen Verteidigung von den sowjetischen Truppen verlassen. Am 9. Mai 1944 wurde die Stadt befreit.
🔸 Mit der Befreiung der Krim übernahm die Rote Armee die Kontrolle über den wichtigen Brückenkopf am Schwarzen Meer.
❗️Der Terroranschlag in Belgorod ist ein weiteres grausames Verbrechen des Kiewer Regimes. Die gezielten Angriffe auf Zivilisten, zivile Infrastruktur, Wohnhäuser, Krankenhäuser, Schulen und soziale Einrichtungen sind zu einem typischen Merkmal der kriminellen Gruppierung von Selenskij geworden, die von westlichen Sponsoren unterstützt wird.
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📰 Zwei Wegweiser für eine Gedenkstätte
Die Reflexion der Naziverbrechen in der DDR und heutzutage am Beispiel des KZ Buchenwald. Ein Vergleich
💭 Als mir während einer Deutschland-Reise im Jahr 2018 ein neuer Wegweiser durch die Gedenkstätte Buchenwald in die Hände fiel, war ich sehr überrascht. Obwohl er sich in Form und Umfang kaum von seinem »Vorgänger« aus dem Jahr 1967 unterscheidet, ist der gravierende Unterschied in der Akzentsetzung und den modernen Bewertungen der historischen Ereignisse offensichtlich.
💭 Der alte Wegweiser – aus der DDR – ist auf Grundlage der historischen Quellen konzipiert. So findet man darin zum Beispiel einen Hinweis auf den berüchtigten Kommissarbefehl – einen verbrecherischen Befehl der Naziführung mit der Anweisung, Politkommissare der Roten Armee nicht als Kriegsgefangene zu behandeln, sondern ohne Verhandlung auf der Stelle zu erschießen.
💭 Der moderne Wegweiser enthält keine Hinweise mehr auf die Beschlüsse und Dokumente der Faschisten, mit denen die Vernichtung der sowjetischen Kriegsgefangenen begründet und geregelt wurde. Dabei wurden im KZ Buchenwald mehr als 8.000 sowjetische Kriegsgefangene – unsere Mitbürger – brutal ermordet.
💭 Der Wegweiser aus dem Jahr 1967 berichtet über »unmenschliche Lebensbedingungen der KZ-Insassen« und bietet dazu detaillierte Informationen, zum Beispiel über Verpflegungssätze – etwa, dass sowjetische Kriegsgefangene im Vergleich zu den anderen reduzierte Rationen erhielten. Auch über das Leben in Baracken: »eine Decke für 3–4 Personen«, »kein Wäschewechsel«, »keine Hygienemöglichkeiten«, »die Gefangenen mussten nasse und dreckige Kleidung tragen«, »Ausbreitung von Infektionen und Epidemien war nicht zu verhindern«.
💭 Man findet auch viele Fotos: 20 der 46 Bilder sind Nahaufnahmen, auf denen die ausgemergelten Gesichter und Körper gut zu erkennen sind, so dass man den Schmerz und das Leid der Häftlinge nachempfinden kann.
💭 Im heutigen Wegweiser werden eher neutrale und weniger »beängstigende« Formulierungen über das Lagerleben bevorzugt. So zum Beispiel ein Satz über die Häftlingskantine: »… von der SS betrieben, um Unterstützungsgelder von Angehörigen der Häftlinge abzuschöpfen. Angeboten wurde häufig nur minderwertige Ware.« Von Misshandlungen, Folter, Entbehrungen und Not ist in dieser Beschreibung nichts zu finden.
💭 Die in der ganzen Welt bekannten schwarzweißen Archivfotos, die damalige Zustände genau wiedergeben, sind im neuen Wegweiser durch Farbfotos der modernen Gedenkstätte ersetzt: Das Buchenwald-Gelände ist heutzutage friedlich und ruhig, da spazieren die Besucher entspannt durch schöne Herbstlandschaften. Abbildungen der Häftlinge fehlen, wie auch Auszüge aus historischen Quellen (Statistiken, Dokumenten, Zeitzeugenberichte), die grausamen Verbrechen werden bloß erwähnt, nicht näher erläutert. Es finden sich im Text keine wertenden Aussagen, die Nazipolitik und Konzentrationslager eindeutig verurteilen würden.
🗞 Den ganzen Artikel lesen.
Die Reflexion der Naziverbrechen in der DDR und heutzutage am Beispiel des KZ Buchenwald. Ein Vergleich
💭 Als mir während einer Deutschland-Reise im Jahr 2018 ein neuer Wegweiser durch die Gedenkstätte Buchenwald in die Hände fiel, war ich sehr überrascht. Obwohl er sich in Form und Umfang kaum von seinem »Vorgänger« aus dem Jahr 1967 unterscheidet, ist der gravierende Unterschied in der Akzentsetzung und den modernen Bewertungen der historischen Ereignisse offensichtlich.
💭 Der alte Wegweiser – aus der DDR – ist auf Grundlage der historischen Quellen konzipiert. So findet man darin zum Beispiel einen Hinweis auf den berüchtigten Kommissarbefehl – einen verbrecherischen Befehl der Naziführung mit der Anweisung, Politkommissare der Roten Armee nicht als Kriegsgefangene zu behandeln, sondern ohne Verhandlung auf der Stelle zu erschießen.
💭 Der moderne Wegweiser enthält keine Hinweise mehr auf die Beschlüsse und Dokumente der Faschisten, mit denen die Vernichtung der sowjetischen Kriegsgefangenen begründet und geregelt wurde. Dabei wurden im KZ Buchenwald mehr als 8.000 sowjetische Kriegsgefangene – unsere Mitbürger – brutal ermordet.
💭 Der Wegweiser aus dem Jahr 1967 berichtet über »unmenschliche Lebensbedingungen der KZ-Insassen« und bietet dazu detaillierte Informationen, zum Beispiel über Verpflegungssätze – etwa, dass sowjetische Kriegsgefangene im Vergleich zu den anderen reduzierte Rationen erhielten. Auch über das Leben in Baracken: »eine Decke für 3–4 Personen«, »kein Wäschewechsel«, »keine Hygienemöglichkeiten«, »die Gefangenen mussten nasse und dreckige Kleidung tragen«, »Ausbreitung von Infektionen und Epidemien war nicht zu verhindern«.
💭 Man findet auch viele Fotos: 20 der 46 Bilder sind Nahaufnahmen, auf denen die ausgemergelten Gesichter und Körper gut zu erkennen sind, so dass man den Schmerz und das Leid der Häftlinge nachempfinden kann.
💭 Im heutigen Wegweiser werden eher neutrale und weniger »beängstigende« Formulierungen über das Lagerleben bevorzugt. So zum Beispiel ein Satz über die Häftlingskantine: »… von der SS betrieben, um Unterstützungsgelder von Angehörigen der Häftlinge abzuschöpfen. Angeboten wurde häufig nur minderwertige Ware.« Von Misshandlungen, Folter, Entbehrungen und Not ist in dieser Beschreibung nichts zu finden.
💭 Die in der ganzen Welt bekannten schwarzweißen Archivfotos, die damalige Zustände genau wiedergeben, sind im neuen Wegweiser durch Farbfotos der modernen Gedenkstätte ersetzt: Das Buchenwald-Gelände ist heutzutage friedlich und ruhig, da spazieren die Besucher entspannt durch schöne Herbstlandschaften. Abbildungen der Häftlinge fehlen, wie auch Auszüge aus historischen Quellen (Statistiken, Dokumenten, Zeitzeugenberichte), die grausamen Verbrechen werden bloß erwähnt, nicht näher erläutert. Es finden sich im Text keine wertenden Aussagen, die Nazipolitik und Konzentrationslager eindeutig verurteilen würden.
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junge Welt
Zwei Wegweiser für eine Gedenkstätte
Die Reflexion der Naziverbrechen in der DDR und heutzutage am Beispiel des KZ Buchenwald. Ein Vergleich
📍 Der ständige Vertreter der Russischen Föderation bei der UNO Wassilij Nebensja
🗣 Innerhalb der mehr als eineinhalb Jahren seit dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee hat der UN-Sicherheitsrat dieses Thema vielmals erörtert. Alle Mitglieder des Gremiums haben die absichtliche Vernichtung eines großen Objektes der grenzübergreifenden Unterwasser-Gasleitungsinfrastruktur verurteilt. Ohne Zweifel stellt dieses Ereignis eine direkte Bedrohung für den internationalen Frieden und Sicherheit dar.
🗣 Mit Blick darauf, wie gravierend dieses Verbrechen ist, haben viele unsere Kollegen im UN-Sicherheitsrat ihre Hoffnungen auf die Ergebnisse der staatlichen Ermittlungen gesetzt, die von Deutschland, Dänemark und Schweden gleich nach dem Anschlag angestoßen wurden. Russland hat sich sofort skeptisch dazu geäußert, da sich diese Länder entschieden dagegen sträubten, vor dem Sicherheitsrat zu sprechen und von ihrer Tätigkeit zu berichten, und beschränkten sich auf leere und vage Schreiben.
🗣 Im Februar 2024 wurde im UN-Sicherheitsrat bekannt gegeben, dass die dänischen und schwedischen Behörden ihre Ermittlungen eingestellt hatten. Was haben sie herausgefunden? Gar nichts. Die Behauptung, die in den ersten Tagen nach dem Anschlag vorgebracht wurde, die Nord-Stream-Stränge seien absichtlich mit Sprengsätzen zerstört worden, blieb die einzige konkrete Schlussfolgerung. Das klingt so, als würde ein Jahr nach der Ermordung bei der Ermittlung den Schluss gezogen, dass das Opfer getötet wurde. Ein solches Szenario ähnelt eher dem absurden Theater.
🗣 Jedoch scheinen die westlichen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates von dieser unangenehmen Lage nicht verwirrt zu sein. Die gesamte Zeit über haben sie sich in ihrer Arbeit ausdrucksvoll entlarvt. Dabei haben die westlichen Staaten auch demonstriert, dass sie daran nicht einmal interessiert sind, die Täter zu finden und zu bestrafen. Ihr Hauptinteresse scheint vielmehr darin zu liegen, den UN-Sicherheitsrat von diesem Thema abzulenken und ihre Verbündeten zu schützen, die der Weltgemeinschaft keine nützlichen Informationen liefern und auf die Zusammenarbeit mit Russland verzichten. Es gibt ja keine anderen Gründe für ein solches Benehmen.
🗣 Innerhalb der mehr als eineinhalb Jahren seit dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee hat der UN-Sicherheitsrat dieses Thema vielmals erörtert. Alle Mitglieder des Gremiums haben die absichtliche Vernichtung eines großen Objektes der grenzübergreifenden Unterwasser-Gasleitungsinfrastruktur verurteilt. Ohne Zweifel stellt dieses Ereignis eine direkte Bedrohung für den internationalen Frieden und Sicherheit dar.
🗣 Mit Blick darauf, wie gravierend dieses Verbrechen ist, haben viele unsere Kollegen im UN-Sicherheitsrat ihre Hoffnungen auf die Ergebnisse der staatlichen Ermittlungen gesetzt, die von Deutschland, Dänemark und Schweden gleich nach dem Anschlag angestoßen wurden. Russland hat sich sofort skeptisch dazu geäußert, da sich diese Länder entschieden dagegen sträubten, vor dem Sicherheitsrat zu sprechen und von ihrer Tätigkeit zu berichten, und beschränkten sich auf leere und vage Schreiben.
🗣 Im Februar 2024 wurde im UN-Sicherheitsrat bekannt gegeben, dass die dänischen und schwedischen Behörden ihre Ermittlungen eingestellt hatten. Was haben sie herausgefunden? Gar nichts. Die Behauptung, die in den ersten Tagen nach dem Anschlag vorgebracht wurde, die Nord-Stream-Stränge seien absichtlich mit Sprengsätzen zerstört worden, blieb die einzige konkrete Schlussfolgerung. Das klingt so, als würde ein Jahr nach der Ermordung bei der Ermittlung den Schluss gezogen, dass das Opfer getötet wurde. Ein solches Szenario ähnelt eher dem absurden Theater.
🗣 Jedoch scheinen die westlichen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates von dieser unangenehmen Lage nicht verwirrt zu sein. Die gesamte Zeit über haben sie sich in ihrer Arbeit ausdrucksvoll entlarvt. Dabei haben die westlichen Staaten auch demonstriert, dass sie daran nicht einmal interessiert sind, die Täter zu finden und zu bestrafen. Ihr Hauptinteresse scheint vielmehr darin zu liegen, den UN-Sicherheitsrat von diesem Thema abzulenken und ihre Verbündeten zu schützen, die der Weltgemeinschaft keine nützlichen Informationen liefern und auf die Zusammenarbeit mit Russland verzichten. Es gibt ja keine anderen Gründe für ein solches Benehmen.
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Das für den 15. Mai geplante Treffen des Sprachklubs ist dem Internationalen Klimatag gewidmet!
In einer angenehmen Atmosphäre werden die Teilnehmer eine Diskussion auf Russisch über den Klimawandel und die Ökologie führen. Jeder wird bestimmt viele neue Wörter lernen!✍🏻
Kommt am nächsten Mittwoch um 19:00 Uhr in den Gagarin-Saal und übertragt eure Gedanken in die Antarktis oder in die Tropen!😉
Anmeldung.
In einer angenehmen Atmosphäre werden die Teilnehmer eine Diskussion auf Russisch über den Klimawandel und die Ökologie führen. Jeder wird bestimmt viele neue Wörter lernen!✍🏻
Kommt am nächsten Mittwoch um 19:00 Uhr in den Gagarin-Saal und übertragt eure Gedanken in die Antarktis oder in die Tropen!😉
Anmeldung.
🎖Традиционная общественная акция «Бессмертный полк» прошла по многим городам Германии.
Шествия состоялись в Аугсбурге, Берлине, Гамбурге, Кёльне, Мюнхене, Саарбрюкене и Хомбурге.
🎗Вечная память героям! Спасибо вам за ваш подвиг.
#Победа79
#БессмертныйПолк
Шествия состоялись в Аугсбурге, Берлине, Гамбурге, Кёльне, Мюнхене, Саарбрюкене и Хомбурге.
🎗Вечная память героям! Спасибо вам за ваш подвиг.
#Победа79
#БессмертныйПолк
🗣 Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums:
💬 Ein Wort zu Initiativen, die anlässlich des nahenden Tages des Sieges von russischen Freiwilligen und Aktivisten im kulturell-humanitären Bereich umgesetzt werden. Dazu gehört ein Projekt, das mit Unterstützung des russischen Außenministeriums und unter Anleitung von Elena Serpionowa, Doktor der Psychologischen Wissenschaften und Pädagogin, durchgeführt wurde. Insgesamt 58 Oberschüler und Deutsch-Lehrer aus 15 Schulen in Moskau, Sankt Petersburg, Lugansk, Tambow, Jekaterinburg, Tjumen, Pensa, Tscheljabinsk, Wologda, Jelz, Tscherepowets und in der Region Orenburg haben eine Audioführung für die KZ-Gedenkstätte Ravensbrück aus dem Deutschen übersetzt und in russischer Sprache aufgezeichnet.
💬 2021 hat sich Dr. Serpionowa zusammen mit ihren Mitstreitern dreimal an die Leitung der Gedenkstätte mit dem Angebot gewandt, die Übersetzung und Aufzeichnung der Audioführung auf eigene Kosten zu übernehmen. Die deutschen Beamten zeigten sich jedoch desinteressiert. Die Verwaltung der Gedenkstätte wollte diese Frage auch mit der russischen Botschaft in Deutschland nicht besprechen.
💬 Letztendlich beschloss die Initiativgruppe, das Projekt eigenständig durchzuführen. Während der Arbeit stellten die Freiwilligen fest, dass es in der deutschen Fassung der Audioführung unter 15 Berichten von Zeitzeugen und ehemaligen Häftlingen von Ravensbrück keinen einzigen Beitrag einer sowjetischen KZ-Insassin gibt. Die Freiwilligen konnten jedoch Berichte sowjetischer Häftlinge ausfindig machen und diese zur Audioführung hinzufügen.
💬 Wir danken allen, die diese Initiative unterstützt und sich daran beteiligt haben. Das Projekt hat eine große patriotische Bedeutung auch für die zahlreiche russischsprachige Diaspora in Deutschland.
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Ein Wort zu Initiativen, die anlässlich des nahenden Tages des Sieges von russischen Freiwilligen und Aktivisten im kulturell-humanitären Bereich umgesetzt werden. Dazu gehört ein Projekt, das mit Unterstützung des russischen Außenministeriums und unter Anleitung von Elena Serpionowa, Doktor der Psychologischen Wissenschaften und Pädagogin, durchgeführt wurde. Insgesamt 58 Oberschüler und Deutsch-Lehrer aus 15 Schulen in Moskau, Sankt Petersburg, Lugansk, Tambow, Jekaterinburg, Tjumen, Pensa, Tscheljabinsk, Wologda, Jelz, Tscherepowets und in der Region Orenburg haben eine Audioführung für die KZ-Gedenkstätte Ravensbrück aus dem Deutschen übersetzt und in russischer Sprache aufgezeichnet.
💬 2021 hat sich Dr. Serpionowa zusammen mit ihren Mitstreitern dreimal an die Leitung der Gedenkstätte mit dem Angebot gewandt, die Übersetzung und Aufzeichnung der Audioführung auf eigene Kosten zu übernehmen. Die deutschen Beamten zeigten sich jedoch desinteressiert. Die Verwaltung der Gedenkstätte wollte diese Frage auch mit der russischen Botschaft in Deutschland nicht besprechen.
💬 Letztendlich beschloss die Initiativgruppe, das Projekt eigenständig durchzuführen. Während der Arbeit stellten die Freiwilligen fest, dass es in der deutschen Fassung der Audioführung unter 15 Berichten von Zeitzeugen und ehemaligen Häftlingen von Ravensbrück keinen einzigen Beitrag einer sowjetischen KZ-Insassin gibt. Die Freiwilligen konnten jedoch Berichte sowjetischer Häftlinge ausfindig machen und diese zur Audioführung hinzufügen.
💬 Wir danken allen, die diese Initiative unterstützt und sich daran beteiligt haben. Das Projekt hat eine große patriotische Bedeutung auch für die zahlreiche russischsprachige Diaspora in Deutschland.
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🗣 Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums:
💬 Russland will nicht nur nicht an der ersten „Friedenskonferenz“ im Juni 2024 in der Schweiz teilnehmen, sondern will sich grundsätzlich von allen Veranstaltungen fernhalten, die die ultimative „Selenskij-Formel“ lancieren. Die Schweizer stellen den Sachverhalt so dar, als würde das Treffen in Bürgenstock den Startschuss für einen neuen Lösungsprozess geben, der nicht nur der „Friedensformel“ Selenskijs, sondern auch den Initiativen anderer Länder Rechnung tragen würde. In Wirklichkeit würde die Schweizer Konferenz an das „Kopenhagener Format“ anknüpfen, das sich jedoch als bankrott erwiesen hat. Dessen Urheber versuchten erfolglos, Russland ein kollektives Ultimatum zu stellen sowie mit Erpressung und Betrug ein sich gegen Russland richtendes Bündnis zu schmieden. Es liegt auf der Hand, dass auch die Veranstalter der anstehenden Konferenz keine Lösungen ausloten, geschweige denn sich mit den Grundursachen der ukrainischen Krise auseinandersetzen wollen. Die Logik, die hinter derlei Handeln steckt, ist simpel: Der Westen ist nicht an einer Lösung interessiert und will nur eine „strategische Niederlage“ Russlands. Der Rest ist heiße Luft.
💬 Was die Schweiz selbst anbelangt, so kann sie unmöglich eine Plattform für den Dialog über eine solche Lösung bieten. Dieses Land hat seinen neutralen Status und die Fähigkeit, die Vermittlerrolle zu übernehmen, eingebüßt. Die Schweiz stellte sich auf die Seite des Regimes in Kiew, unterstützt es aktiv weiter, vertritt antirussische Positionen, führt gegen Russland Sanktionen ein und verabschiedet Leitlinien, die Russland aus dem europäischen Sicherheitssystem ausschließen.
💬 Wir wollen wiederholt klarstellen und betonen, dass Russland sich den Schweizer „Gipfeln“ weder in den Anfangs- noch in den weiterführenden Phasen anschließen wird, ganz unabhängig davon, ob eingeladen oder nicht. Wir rufen auch unsere Partner aus den Ländern der globalen Mehrheit auf, wachsam zu sein und von der Beteiligung an solchen Foren abzusehen, um sich nicht in weitere antirussische Provokationen Kiews und des Westens hineinziehen zu lassen, die nicht den Frieden fördern, sondern der fortgesetzten Konfrontation mit Russland dienen sollen.
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
💬 Russland will nicht nur nicht an der ersten „Friedenskonferenz“ im Juni 2024 in der Schweiz teilnehmen, sondern will sich grundsätzlich von allen Veranstaltungen fernhalten, die die ultimative „Selenskij-Formel“ lancieren. Die Schweizer stellen den Sachverhalt so dar, als würde das Treffen in Bürgenstock den Startschuss für einen neuen Lösungsprozess geben, der nicht nur der „Friedensformel“ Selenskijs, sondern auch den Initiativen anderer Länder Rechnung tragen würde. In Wirklichkeit würde die Schweizer Konferenz an das „Kopenhagener Format“ anknüpfen, das sich jedoch als bankrott erwiesen hat. Dessen Urheber versuchten erfolglos, Russland ein kollektives Ultimatum zu stellen sowie mit Erpressung und Betrug ein sich gegen Russland richtendes Bündnis zu schmieden. Es liegt auf der Hand, dass auch die Veranstalter der anstehenden Konferenz keine Lösungen ausloten, geschweige denn sich mit den Grundursachen der ukrainischen Krise auseinandersetzen wollen. Die Logik, die hinter derlei Handeln steckt, ist simpel: Der Westen ist nicht an einer Lösung interessiert und will nur eine „strategische Niederlage“ Russlands. Der Rest ist heiße Luft.
💬 Was die Schweiz selbst anbelangt, so kann sie unmöglich eine Plattform für den Dialog über eine solche Lösung bieten. Dieses Land hat seinen neutralen Status und die Fähigkeit, die Vermittlerrolle zu übernehmen, eingebüßt. Die Schweiz stellte sich auf die Seite des Regimes in Kiew, unterstützt es aktiv weiter, vertritt antirussische Positionen, führt gegen Russland Sanktionen ein und verabschiedet Leitlinien, die Russland aus dem europäischen Sicherheitssystem ausschließen.
💬 Wir wollen wiederholt klarstellen und betonen, dass Russland sich den Schweizer „Gipfeln“ weder in den Anfangs- noch in den weiterführenden Phasen anschließen wird, ganz unabhängig davon, ob eingeladen oder nicht. Wir rufen auch unsere Partner aus den Ländern der globalen Mehrheit auf, wachsam zu sein und von der Beteiligung an solchen Foren abzusehen, um sich nicht in weitere antirussische Provokationen Kiews und des Westens hineinziehen zu lassen, die nicht den Frieden fördern, sondern der fortgesetzten Konfrontation mit Russland dienen sollen.
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
📬 Aus dem Briefkasten unserer Botschaft
📤 Zum Tag des Sieges haben wir von unseren deutschen Leserinnen und Leser viele Briefe mit herzlichen Glückwünschen bekommen. Heute veröffentlichen wir einige Ausschnitte aus diesen Briefen, die uns tief berührt haben.
📝 "Zum 08.Mai und damit zum Ende des 2. Weltkrieges in Europa möchten wir ihnen unser Mitgefühl und unsere Verbundenheit mit ihrem Land ausdrücken. Das unendliche Leid der Russischen Zivilbevölkerung und der Tod von Millionen Menschen in diesem Krieg scheint hier bewusst vergessen zu sein. Viele unserer Bekannten wünschen sich, so wie wir, einen dauerhaften Frieden und ein geeintes Europa, mit Russland als gleichwertigem Partner. Wir hoffen darauf, dass ein generelles Umdenken stattfindet und wir vielleicht das von ihrem Präsidenten angedachte Haus Europa einmal erreichen werden."
📝 "Zum heutigen Tage möchte ich den Völkern der ehemaligen Sowjetunion, sowie dem russischen Volk für die Befreiung vom Hitlerregime aufrichtig danken. Seien Sie gewiss, das wir das niemals vergessen werden. Viele Menschen hier sind in Gedanken heute bei Ihnen."
📝 "Hiermit möchte ich Ihnen und der Russischen Föderation meine herzlichsten Glückwünsche zum 79. Jahrestag und Sieges des Großen Vaterländischen Krieges übermitteln. Die Aufopferung des russischen Volkes bei der Befreiung Deutschlands und der anderen, vom Faschismus unterdrücken Staaten, darf nicht in Vergessenheit geraten."
💌 Wir bedanken uns herzlich bei den Verfassern dieser Briefe.
📤 Zum Tag des Sieges haben wir von unseren deutschen Leserinnen und Leser viele Briefe mit herzlichen Glückwünschen bekommen. Heute veröffentlichen wir einige Ausschnitte aus diesen Briefen, die uns tief berührt haben.
📝 "Zum 08.Mai und damit zum Ende des 2. Weltkrieges in Europa möchten wir ihnen unser Mitgefühl und unsere Verbundenheit mit ihrem Land ausdrücken. Das unendliche Leid der Russischen Zivilbevölkerung und der Tod von Millionen Menschen in diesem Krieg scheint hier bewusst vergessen zu sein. Viele unserer Bekannten wünschen sich, so wie wir, einen dauerhaften Frieden und ein geeintes Europa, mit Russland als gleichwertigem Partner. Wir hoffen darauf, dass ein generelles Umdenken stattfindet und wir vielleicht das von ihrem Präsidenten angedachte Haus Europa einmal erreichen werden."
📝 "Zum heutigen Tage möchte ich den Völkern der ehemaligen Sowjetunion, sowie dem russischen Volk für die Befreiung vom Hitlerregime aufrichtig danken. Seien Sie gewiss, das wir das niemals vergessen werden. Viele Menschen hier sind in Gedanken heute bei Ihnen."
📝 "Hiermit möchte ich Ihnen und der Russischen Föderation meine herzlichsten Glückwünsche zum 79. Jahrestag und Sieges des Großen Vaterländischen Krieges übermitteln. Die Aufopferung des russischen Volkes bei der Befreiung Deutschlands und der anderen, vom Faschismus unterdrücken Staaten, darf nicht in Vergessenheit geraten."
💌 Wir bedanken uns herzlich bei den Verfassern dieser Briefe.
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
⚡️Russia's MFA prepared and published report on the human rights situation in the US
❗️Despite the deep contradictions in American society, the US continues to assert itself a global leader in the field of human rights protection. At the same time, Washington is in no hurry to expand its international legal obligations in the field of protection of fundamental rights and freedoms.
Among violations of human rights and freedoms that were committed by the US:
❌ The conduct of all kinds of military operations in the territory of European and Middle Eastern states;
❌ Creation of secret prisons around the worldу;
❌ Implementation of extremely stringent migration policies in recent years.
These and others violations illustrate not only the dual nature of this country's position regarding human rights standards but also its approaches to international law as such.
The American authorities actively use the tactics of "fighting by proxy" against Russia and Russians. This is expressed in the direction of large‑scale military assistance to the Kiev regime and putting pressure on the US NATO allies so that they take similar measures.
👉 An overt pressure is being exerted on sovereign states, including through the use of human rights mechanisms, in an attempt to create a corresponding negative background around the Russian Federation and its allies and partners in the international arena.
Mentoring tone, partiality, full oblivion of the concept of sovereignty and one of the main and fundamental principles of international law enshrined in the UN Charter – non-interference in the internal affairs of states, lead to deep disappointment in those very "Western values" that "fascinated" other civilizations and societies during a century, bringing considerable political dividends to the West and the US itself.
☝️ Moreover, the human rights situation in the US itself is far from international standards in the field of protection of fundamental freedoms, which is becoming more and more obvious day after day
📄 Read in full
❗️Despite the deep contradictions in American society, the US continues to assert itself a global leader in the field of human rights protection. At the same time, Washington is in no hurry to expand its international legal obligations in the field of protection of fundamental rights and freedoms.
Among violations of human rights and freedoms that were committed by the US:
❌ The conduct of all kinds of military operations in the territory of European and Middle Eastern states;
❌ Creation of secret prisons around the worldу;
❌ Implementation of extremely stringent migration policies in recent years.
These and others violations illustrate not only the dual nature of this country's position regarding human rights standards but also its approaches to international law as such.
The American authorities actively use the tactics of "fighting by proxy" against Russia and Russians. This is expressed in the direction of large‑scale military assistance to the Kiev regime and putting pressure on the US NATO allies so that they take similar measures.
👉 An overt pressure is being exerted on sovereign states, including through the use of human rights mechanisms, in an attempt to create a corresponding negative background around the Russian Federation and its allies and partners in the international arena.
Mentoring tone, partiality, full oblivion of the concept of sovereignty and one of the main and fundamental principles of international law enshrined in the UN Charter – non-interference in the internal affairs of states, lead to deep disappointment in those very "Western values" that "fascinated" other civilizations and societies during a century, bringing considerable political dividends to the West and the US itself.
☝️ Moreover, the human rights situation in the US itself is far from international standards in the field of protection of fundamental freedoms, which is becoming more and more obvious day after day
📄 Read in full
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
"Ein Schneider aus Brooklyn»
Die Ereignisse des Films spielen sich in Amerika in den frühen 1970er Jahren ab.
Die Hauptfigur ist ein alter Jude, der die Schrecken des Holocaust überlebte und unmittelbar nach der Befreiung aus dem Konzentrationslager nach Amerika auswanderte.
Er versucht, die schrecklichen Jahre zu vergessen, indem er anfängt, als einfacher Schneider in Brooklyn zu arbeiten, um seinem ältesten Sohn zu helfen. Um das zu schaffen, beschließt er, einen interessanten Deal mit einer Versicherungsgesellschaft zu machen…
Dieses Drama in russischer Sprache mit englischen Untertiteln wurde von der Regisseurin Anna Janovskaya für die Vorführung ausgewählt.
Wir freuen uns euch am 16. Mai um 19:00 Uhr im Filmtheater des Russischen Hauses bald begrüßen zu dürfen.🎥
Der Eintritt ist frei. 🎫
Die Ereignisse des Films spielen sich in Amerika in den frühen 1970er Jahren ab.
Die Hauptfigur ist ein alter Jude, der die Schrecken des Holocaust überlebte und unmittelbar nach der Befreiung aus dem Konzentrationslager nach Amerika auswanderte.
Er versucht, die schrecklichen Jahre zu vergessen, indem er anfängt, als einfacher Schneider in Brooklyn zu arbeiten, um seinem ältesten Sohn zu helfen. Um das zu schaffen, beschließt er, einen interessanten Deal mit einer Versicherungsgesellschaft zu machen…
Dieses Drama in russischer Sprache mit englischen Untertiteln wurde von der Regisseurin Anna Janovskaya für die Vorführung ausgewählt.
Wir freuen uns euch am 16. Mai um 19:00 Uhr im Filmtheater des Russischen Hauses bald begrüßen zu dürfen.🎥
Der Eintritt ist frei. 🎫
🗣️ Der stellvertretende Außenminister Mikhail Galusin auf dem Valdai-Forum:
💬 33 Prozent des Außenhandelsvolumens zentralasiatischer Staaten entfallen auf Russland. Das hängt vor allem damit zusammen, dass die Verrechnungen in nationalen Währungen erfolgen.
💬 Der Handelsumsatz Russlands mit Zentralasien betrug 2023 mehr als 44 Milliarden US-Dollar.
💬 Derzeit wird mit Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan 80 Prozent, mit Usbekistan 55 Prozent und mit Turkmenistan 24 Prozent des Handelsvolumens in nationalen Währungen abgewickelt.
💬 "Russland ist ein zuverlässiger und wichtiger Handels- und Wirtschaftspartner für die Region, was durch das stetige Wachstum des Handelsumsatzes bestätigt wird", - so der stellvertretende Außenminister.
@RusBotschaft
#Wirtschaft #Zentralasien #Russland
💬 33 Prozent des Außenhandelsvolumens zentralasiatischer Staaten entfallen auf Russland. Das hängt vor allem damit zusammen, dass die Verrechnungen in nationalen Währungen erfolgen.
💬 Der Handelsumsatz Russlands mit Zentralasien betrug 2023 mehr als 44 Milliarden US-Dollar.
💬 Derzeit wird mit Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan 80 Prozent, mit Usbekistan 55 Prozent und mit Turkmenistan 24 Prozent des Handelsvolumens in nationalen Währungen abgewickelt.
💬 "Russland ist ein zuverlässiger und wichtiger Handels- und Wirtschaftspartner für die Region, was durch das stetige Wachstum des Handelsumsatzes bestätigt wird", - so der stellvertretende Außenminister.
@RusBotschaft
#Wirtschaft #Zentralasien #Russland
🗣 Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, zu wirtschaftlichen Verlusten in Deutschland:
💬 Es sind mittlerweile zwei Jahre verstrichen, seit die Bundesregierung die «Zeitenwende» verkündet und es proklamiert hat, Russland eine «strategische Niederlage» beibringen zu wollen. In dieser Zeit baute die deutsche Seite alle bilateralen Kooperationskanäle ab. Besonders stolz ist die Regierung von Olaf Scholz auf den «vollständigen» Ausstieg aus den Energielieferungen aus Russland.
💬 Nach Plan der deutschen Staatsführung hätten diese Maßnahmen unser Land ausbluten lassen sollen. Doch lassen Sie uns die Situation anhand von Fakten und Zahlen betrachten, die nicht nur auf russischen, sondern auch auf internationalen Berichten und Bewertungen basieren.
💬 Aus offiziellen Angaben wird ersichtlich, dass die systemische Krise der deutschen Wirtschaft eskaliert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bekräftigte, dass sich direkte wirtschaftliche Verluste Deutschlands in den beiden vergangenen Jahren auf 160 Milliarden Euro beziffern lassen. Das sind die Einbußen, die die Bundesregierung infolge des eigenen bedenkenlosen rechtswidrigen Handelns, das sich vor allem gegen unser Land richtet, einstecken musste. Es findet eine Deindustrialisierung in Deutschland und eine Kapitalfluch aus Deutschland statt. In den Jahren 2022-2023 lag die Letztere bei über 250 Milliarden Euro. Auf vollen Touren werden einst in Deutschland ansässige Produktionen in Drittländer verlagert. Unter allen Industrieländern war es die Bundesrepublik, die 2023 einen Rückgang der eigenen Wirtschaft verzeichnete. Die für das laufende Jahr abgegebene IWF-Prognose für Deutschland ist unerfreulich: Das Bruttoinlandsprodukt soll um maximal 0,2 Prozent wachsen. Führende deutsche Unternehmen machen keinen Hehl aus den Planungen, an ihren Produktionsstätten Personalkürzungen vorzunehmen.
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Es sind mittlerweile zwei Jahre verstrichen, seit die Bundesregierung die «Zeitenwende» verkündet und es proklamiert hat, Russland eine «strategische Niederlage» beibringen zu wollen. In dieser Zeit baute die deutsche Seite alle bilateralen Kooperationskanäle ab. Besonders stolz ist die Regierung von Olaf Scholz auf den «vollständigen» Ausstieg aus den Energielieferungen aus Russland.
💬 Nach Plan der deutschen Staatsführung hätten diese Maßnahmen unser Land ausbluten lassen sollen. Doch lassen Sie uns die Situation anhand von Fakten und Zahlen betrachten, die nicht nur auf russischen, sondern auch auf internationalen Berichten und Bewertungen basieren.
💬 Aus offiziellen Angaben wird ersichtlich, dass die systemische Krise der deutschen Wirtschaft eskaliert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bekräftigte, dass sich direkte wirtschaftliche Verluste Deutschlands in den beiden vergangenen Jahren auf 160 Milliarden Euro beziffern lassen. Das sind die Einbußen, die die Bundesregierung infolge des eigenen bedenkenlosen rechtswidrigen Handelns, das sich vor allem gegen unser Land richtet, einstecken musste. Es findet eine Deindustrialisierung in Deutschland und eine Kapitalfluch aus Deutschland statt. In den Jahren 2022-2023 lag die Letztere bei über 250 Milliarden Euro. Auf vollen Touren werden einst in Deutschland ansässige Produktionen in Drittländer verlagert. Unter allen Industrieländern war es die Bundesrepublik, die 2023 einen Rückgang der eigenen Wirtschaft verzeichnete. Die für das laufende Jahr abgegebene IWF-Prognose für Deutschland ist unerfreulich: Das Bruttoinlandsprodukt soll um maximal 0,2 Prozent wachsen. Führende deutsche Unternehmen machen keinen Hehl aus den Planungen, an ihren Produktionsstätten Personalkürzungen vorzunehmen.
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