🇷🇺💐 8. Juli – Tag der Familie, der Liebe und der Treue
Heute begeht Russland einen seiner herzlichsten Feiertage – den Tag der Familie, der Liebe und der Treue. Dieser Tag ist den Werten gewidmet, die Generationen verbinden, die Gesellschaft stärken und das Fundament jeder Nation bilden.
📜 Der Feiertag wurde zu Ehren der orthodoxen Heiligen Peter und Fewronija von Murom eingeführt – Schutzpatrone der Ehe und Familie, die im 13. Jahrhundert lebten. Ihre Geschichte von Hingabe, Liebe und lebenslanger Einheit gilt als Symbol idealer Ehe.
👨👩👧👦 In der heutigen Zeit wird dieser Tag in Russland als allgemein anerkannter Feiertag begangen und erinnert an die Bedeutung von gegenseitigem Respekt, Fürsorge und Unterstützung innerhalb der Familie.
🌼 Das Symbol des Feiertags ist die Kamille – ein Zeichen für Reinheit und aufrichtige Gefühle.
🤍 Familie, Liebe und gegenseitige Unterstützung sind Werte, die Menschen auf der ganzen Welt verstehen und schätzen. Sie bilden die Grundlage starker menschlicher Bindungen, kulturellen Dialogs und eines friedlichen Miteinanders. Möge uns dieser Tag daran erinnern, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein und eine Atmosphäre des Vertrauens und der Wärme in unseren Familien zu schaffen.
Heute begeht Russland einen seiner herzlichsten Feiertage – den Tag der Familie, der Liebe und der Treue. Dieser Tag ist den Werten gewidmet, die Generationen verbinden, die Gesellschaft stärken und das Fundament jeder Nation bilden.
📜 Der Feiertag wurde zu Ehren der orthodoxen Heiligen Peter und Fewronija von Murom eingeführt – Schutzpatrone der Ehe und Familie, die im 13. Jahrhundert lebten. Ihre Geschichte von Hingabe, Liebe und lebenslanger Einheit gilt als Symbol idealer Ehe.
👨👩👧👦 In der heutigen Zeit wird dieser Tag in Russland als allgemein anerkannter Feiertag begangen und erinnert an die Bedeutung von gegenseitigem Respekt, Fürsorge und Unterstützung innerhalb der Familie.
🌼 Das Symbol des Feiertags ist die Kamille – ein Zeichen für Reinheit und aufrichtige Gefühle.
🤍 Familie, Liebe und gegenseitige Unterstützung sind Werte, die Menschen auf der ganzen Welt verstehen und schätzen. Sie bilden die Grundlage starker menschlicher Bindungen, kulturellen Dialogs und eines friedlichen Miteinanders. Möge uns dieser Tag daran erinnern, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein und eine Atmosphäre des Vertrauens und der Wärme in unseren Familien zu schaffen.
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🇷🇺🇺🇸 Am 10. Juli fand am Rande der Ministertreffen im Rahmen der ASEAN in Kuala Lumpur ein Gespräch zwischen dem Außenminister Russlands, Sergej Lawrow, und dem US-Außenminister Marco Rubio statt.
Im Anschluss an die von den Präsidenten Russlands und der USA erzielten Vereinbarungen – unter anderem während ihres letzten Telefongesprächs am 3. Juli – fand ein ausführlicher Abgleich der Positionen zu einem breiten Spektrum bilateraler Themen sowie zur weltpolitischen Lage statt.
Es gab einen sachlichen und offenen Meinungsaustausch über die Lösung der Ukraine-Krise, die Situation rund um den Iran und Syrien sowie über eine Reihe weiterer internationaler Probleme.
Beide Seiten bekräftigten ihre Bereitschaft, friedliche Lösungen für Konflikte zu finden, die wirtschaftliche und humanitäre Zusammenarbeit zwischen Russland und den USA wiederherzustellen und den ungehinderten Austausch zwischen den Gesellschaften beider Länder zu fördern – etwa durch die Wiederaufnahme direkter Flugverbindungen.
Die Bedeutung weiterer Schritte zur Normalisierung der Arbeit der bilateralen diplomatischen Vertretungen wurde hervorgehoben.
🤝 Ein konstruktiver und von gegenseitigem Respekt geprägter Dialog zwischen den außenpolitischen Institutionen Russlands und der USA über eine wachsende Zahl von Fragen von beiderseitigem Interesse wird fortgesetzt.
Im Anschluss an die von den Präsidenten Russlands und der USA erzielten Vereinbarungen – unter anderem während ihres letzten Telefongesprächs am 3. Juli – fand ein ausführlicher Abgleich der Positionen zu einem breiten Spektrum bilateraler Themen sowie zur weltpolitischen Lage statt.
Es gab einen sachlichen und offenen Meinungsaustausch über die Lösung der Ukraine-Krise, die Situation rund um den Iran und Syrien sowie über eine Reihe weiterer internationaler Probleme.
Beide Seiten bekräftigten ihre Bereitschaft, friedliche Lösungen für Konflikte zu finden, die wirtschaftliche und humanitäre Zusammenarbeit zwischen Russland und den USA wiederherzustellen und den ungehinderten Austausch zwischen den Gesellschaften beider Länder zu fördern – etwa durch die Wiederaufnahme direkter Flugverbindungen.
Die Bedeutung weiterer Schritte zur Normalisierung der Arbeit der bilateralen diplomatischen Vertretungen wurde hervorgehoben.
🤝 Ein konstruktiver und von gegenseitigem Respekt geprägter Dialog zwischen den außenpolitischen Institutionen Russlands und der USA über eine wachsende Zahl von Fragen von beiderseitigem Interesse wird fortgesetzt.
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🏆 Russische Schüler gewinnen 4 Goldmedaillen bei der Internationalen Chemieolympiade!
Alle Mitglieder des russischen Teams wurden mit der höchsten Auszeichnung geehrt:
🏅 Konstantin Gunko, Schule Nr. 1589, Moskau
🏅 Wiktor Demidow, Gesamtschule des Zentrums für Pädagogische Exzellenz, Moskau
🏅 Wladimir Jelistratow, Gesamtschule des Zentrums für Pädagogische Exzellenz, Moskau
🏅 Fjodor Kuznezow, Schule Nr. 1329, Moskau
Die 57. Internationale Chemieolympiade fand in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. An dem Wettbewerb nahmen rund 1.000 junge Chemiker aus über 90 Ländern teil.
Die Internationale Chemieolympiade wird seit 1968 ausgetragen und gilt als einer der prestigeträchtigsten intellektuellen Wettbewerbe für Schüler weltweit. Die Teilnehmenden durchlaufen anspruchsvolle theoretische und praktische Prüfungen und beweisen dabei nicht nur tiefes Fachwissen, sondern auch forscherisches Denken.
🎉 Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg!
Alle Mitglieder des russischen Teams wurden mit der höchsten Auszeichnung geehrt:
🏅 Konstantin Gunko, Schule Nr. 1589, Moskau
🏅 Wiktor Demidow, Gesamtschule des Zentrums für Pädagogische Exzellenz, Moskau
🏅 Wladimir Jelistratow, Gesamtschule des Zentrums für Pädagogische Exzellenz, Moskau
🏅 Fjodor Kuznezow, Schule Nr. 1329, Moskau
Die 57. Internationale Chemieolympiade fand in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. An dem Wettbewerb nahmen rund 1.000 junge Chemiker aus über 90 Ländern teil.
Die Internationale Chemieolympiade wird seit 1968 ausgetragen und gilt als einer der prestigeträchtigsten intellektuellen Wettbewerbe für Schüler weltweit. Die Teilnehmenden durchlaufen anspruchsvolle theoretische und praktische Prüfungen und beweisen dabei nicht nur tiefes Fachwissen, sondern auch forscherisches Denken.
🎉 Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg!
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Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🌍 E-Visum nach Russland: Einfach und bequem! 🇷🇺
Liebe Freunde! 💫
Viele von Ihnen wissen bereits, dass seit dem 1. August 2023 Bürger von 55 Staaten einheitliche E-Visa nach Russland bekommen können.
🛂 Mit dem einheitlichen E-Visum nach Russland werden Sie als ausländische Staatsbürger auf einem einfachen und bequemen Weg berechtigt, sich 16 Tage lang auf dem gesamten Gebiet Russlands aufzuhalten.
Wie kann man das E-Visum nach Russland beantragen? 📝
1️⃣ Füllen Sie den E-Visumantrag aus (https://electronic-visa.kdmid.ru/index_en.html) Warten Sie ab, bis Sie über die Ausstellung des E-Visums auf der Webseite oder per E-Mail benachrichtigt werden.
2️⃣ Drucken Sie die Benachrichtigung aus oder speichern Sie diese auf Ihrem Smartphone.
3️⃣ Zeigen Sie die Benachrichtigung dem Mitarbeiter des Beförderungsunternehmens vor.
4️⃣ Zeigen Sie die Benachrichtigung dem Grenzschutzbeamten am Grenzübergang vor.
Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: 📄
-ein digitales Passbild des Antragstellers;
-die eingescannte erste Seite des Reisepasses, die Datenkarte, mit maschinenlesbarer Zone. Bitte beachten Sie, dass der Reisepass mindestens sechs Monate nach der Antragsstellung gültig sein muss.
❗️ Um ein E-Visum zu erhalten, benötigen Sie keine weiteren Dokumente, auch keine Einladungen, keine Reisevouchers und keine Nachweise über Hotelbuchungen.
Es sei darauf hingewiesen, dass Sie mit dem E-Visum nur über bestimmte Grenzübergänge nach Russland einreisen und Russland verlassen können. Die vollständige Liste dieser Grenzübergangsstellen finden Sie unter https://electronic-visa.kdmid.ru/index_en.html 🌉
📆 Sie können den E-Visumantrag frühestens vierzig Tage und spätestens vier Tage vor der geplanten Einreise nach Russland stellen, Wochenend- und Feiertage eingerechnet. Für die Antragstellung brauchen Sie weder bei einer russischen Konsularstelle noch bei einem Visazentrum vorzusprechen.
🛫 Das E-Visum berechtigt Sie zur einmaligen Einreise nach Russland. Es ist 60 Tage nach Ausstellungsdatum gültig und kann binnen dieser Frist für einen Aufenthalt von höchstens 16 Tagen ab Ausstellungsdatum verwendet werden. Dabei hat der Antragsteller die Möglichkeit, ein neues E-Visum zu beantragen, gleich nachdem das alte genutzt worden ist.
Freuen Sie sich über die einfache und bequeme Visavergabe für Ihre künftigen Russland-Reisen! 🎉🇷🇺
👇 Mehr Informationen finden Sie unter diesem Link.
Liebe Freunde! 💫
Viele von Ihnen wissen bereits, dass seit dem 1. August 2023 Bürger von 55 Staaten einheitliche E-Visa nach Russland bekommen können.
🛂 Mit dem einheitlichen E-Visum nach Russland werden Sie als ausländische Staatsbürger auf einem einfachen und bequemen Weg berechtigt, sich 16 Tage lang auf dem gesamten Gebiet Russlands aufzuhalten.
Wie kann man das E-Visum nach Russland beantragen? 📝
1️⃣ Füllen Sie den E-Visumantrag aus (https://electronic-visa.kdmid.ru/index_en.html) Warten Sie ab, bis Sie über die Ausstellung des E-Visums auf der Webseite oder per E-Mail benachrichtigt werden.
2️⃣ Drucken Sie die Benachrichtigung aus oder speichern Sie diese auf Ihrem Smartphone.
3️⃣ Zeigen Sie die Benachrichtigung dem Mitarbeiter des Beförderungsunternehmens vor.
4️⃣ Zeigen Sie die Benachrichtigung dem Grenzschutzbeamten am Grenzübergang vor.
Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: 📄
-ein digitales Passbild des Antragstellers;
-die eingescannte erste Seite des Reisepasses, die Datenkarte, mit maschinenlesbarer Zone. Bitte beachten Sie, dass der Reisepass mindestens sechs Monate nach der Antragsstellung gültig sein muss.
❗️ Um ein E-Visum zu erhalten, benötigen Sie keine weiteren Dokumente, auch keine Einladungen, keine Reisevouchers und keine Nachweise über Hotelbuchungen.
Es sei darauf hingewiesen, dass Sie mit dem E-Visum nur über bestimmte Grenzübergänge nach Russland einreisen und Russland verlassen können. Die vollständige Liste dieser Grenzübergangsstellen finden Sie unter https://electronic-visa.kdmid.ru/index_en.html 🌉
📆 Sie können den E-Visumantrag frühestens vierzig Tage und spätestens vier Tage vor der geplanten Einreise nach Russland stellen, Wochenend- und Feiertage eingerechnet. Für die Antragstellung brauchen Sie weder bei einer russischen Konsularstelle noch bei einem Visazentrum vorzusprechen.
🛫 Das E-Visum berechtigt Sie zur einmaligen Einreise nach Russland. Es ist 60 Tage nach Ausstellungsdatum gültig und kann binnen dieser Frist für einen Aufenthalt von höchstens 16 Tagen ab Ausstellungsdatum verwendet werden. Dabei hat der Antragsteller die Möglichkeit, ein neues E-Visum zu beantragen, gleich nachdem das alte genutzt worden ist.
Freuen Sie sich über die einfache und bequeme Visavergabe für Ihre künftigen Russland-Reisen! 🎉🇷🇺
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🎞 Das Multimedia-Projekt „Linie des Bruchs“ ist eine dokumentarisch-künstlerische Untersuchung zur Geschichte der Entstehung und Entwicklung des ukrainischen Nationalismus. Es zeigt anschaulich den Prozess der Ausbreitung der Bandera-Ideologie auf ukrainischem Boden, der bereits in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts begann.
Entlang der „Linie des Bruchs“ erfahren wir, wie und warum – und vor allem in wessen Interesse – die Liebe zur eigenen Sprache und Identität in radikale nationalistische Ideen umschlug. Besonderes Augenmerk liegt darauf, wer, wie und zu welchem Zweck die „Unterschiede der Ukrainer zu den Russen“ suchte und fand – und dabei sowohl die „ukrainische Identität“, die „ukrainische Sprache“ als auch die „ukrainische Geschichte“ formte.
Das Projekt wird von der Mediengruppe „Komsomolskaja Prawda“ in Partnerschaft mit der Autonomen Nichtregierungsorganisation „Zentrum Noosphäre“ und mit Unterstützung des Präsidentenstiftung für kulturelle Initiativen realisiert.
🔗 Mehr dazu: https://line.kp.ru/en/
Entlang der „Linie des Bruchs“ erfahren wir, wie und warum – und vor allem in wessen Interesse – die Liebe zur eigenen Sprache und Identität in radikale nationalistische Ideen umschlug. Besonderes Augenmerk liegt darauf, wer, wie und zu welchem Zweck die „Unterschiede der Ukrainer zu den Russen“ suchte und fand – und dabei sowohl die „ukrainische Identität“, die „ukrainische Sprache“ als auch die „ukrainische Geschichte“ formte.
Das Projekt wird von der Mediengruppe „Komsomolskaja Prawda“ in Partnerschaft mit der Autonomen Nichtregierungsorganisation „Zentrum Noosphäre“ und mit Unterstützung des Präsidentenstiftung für kulturelle Initiativen realisiert.
🔗 Mehr dazu: https://line.kp.ru/en/
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🎼 Am 18. Juli 1931 wurde Juri Antonowitsch Masurok geboren – ein großer russischer Bariton, dessen Name in die goldene Geschichte der Weltoper eingegangen ist.
🌍 Als Solist des Bolschoi-Theaters trat er auf den bedeutendsten Bühnen der Welt auf – darunter auch an der Wiener Staatsoper, wo er Hauptrollen in russischen und internationalen Meisterwerken sang. Seine Darstellung des Eugen Onegin gilt bis heute als Referenz für das internationale Publikum.
🕯 Die Erinnerung an diesen großen Künstler lebt in den Herzen der Menschen – und in seinen Tonaufnahmen weiter.
🌍 Als Solist des Bolschoi-Theaters trat er auf den bedeutendsten Bühnen der Welt auf – darunter auch an der Wiener Staatsoper, wo er Hauptrollen in russischen und internationalen Meisterwerken sang. Seine Darstellung des Eugen Onegin gilt bis heute als Referenz für das internationale Publikum.
🕯 Die Erinnerung an diesen großen Künstler lebt in den Herzen der Menschen – und in seinen Tonaufnahmen weiter.
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🥒 Das Gurkenfest in Susdal zog über 35.000 Besucher an!
Am vergangenen Wochenende feierte das malerische Susdal erneut sein bekanntes Sommerfestival — das Gurkenfest. Seit 2001 ist dieses Ereignis eines der lebhaftesten und herzlichsten in der kulturellen Landschaft der Stadt.
🎭 Über 35.000 Menschen besuchten das Fest, um Volksfeste und Auftritte folkloristischer Gruppen zu genießen, an Märkten mit Gurkenspezialitäten und Handwerkskunst teilzunehmen, bei Workshops und Wettbewerben mitzumachen sowie Essiggurken, Getränke und sogar Gurkenmarmelade zu verkosten.
🌿 Dieses Fest ist nicht nur ein Anlass für fröhliche Stunden, sondern auch eine Gelegenheit, sich mit Traditionen zu verbinden, die von Generation zu Generation bewahrt werden. Für die Susdaler und ihre Gäste ist die Gurke ein Symbol der Gastfreundschaft und einer reichen Ernte.
📸 An diesem Wochenende wurde Susdal zur grünen Hauptstadt des Sommers!
Am vergangenen Wochenende feierte das malerische Susdal erneut sein bekanntes Sommerfestival — das Gurkenfest. Seit 2001 ist dieses Ereignis eines der lebhaftesten und herzlichsten in der kulturellen Landschaft der Stadt.
🎭 Über 35.000 Menschen besuchten das Fest, um Volksfeste und Auftritte folkloristischer Gruppen zu genießen, an Märkten mit Gurkenspezialitäten und Handwerkskunst teilzunehmen, bei Workshops und Wettbewerben mitzumachen sowie Essiggurken, Getränke und sogar Gurkenmarmelade zu verkosten.
🌿 Dieses Fest ist nicht nur ein Anlass für fröhliche Stunden, sondern auch eine Gelegenheit, sich mit Traditionen zu verbinden, die von Generation zu Generation bewahrt werden. Für die Susdaler und ihre Gäste ist die Gurke ein Symbol der Gastfreundschaft und einer reichen Ernte.
📸 An diesem Wochenende wurde Susdal zur grünen Hauptstadt des Sommers!
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📈 Im Zeitraum Januar-Mai 2025 stieg der Einzelhandelsumsatz in den Mitgliedstaaten der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) um 3,2 % im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum 2024.
Dabei wurde ein Wachstum verzeichnet in:
🇰🇬 Kirgisistan – um 24,6 %,
🇧🇾 Belarus – um 9,3 %,
🇦🇲 Armenien – um 7 %,
🇰🇿 Kasachstan – um 6,5 %,
🇷🇺 Russland – um 2,3 %.
Dabei wurde ein Wachstum verzeichnet in:
🇰🇬 Kirgisistan – um 24,6 %,
🇧🇾 Belarus – um 9,3 %,
🇦🇲 Armenien – um 7 %,
🇰🇿 Kasachstan – um 6,5 %,
🇷🇺 Russland – um 2,3 %.
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🏆 Russische Schüler haben die Internationale Mathematik-Olympiade gewonnen!
In Australien ging die 66. Internationale Mathematik-Olympiade zu Ende.
Unser Team errang 5 Gold- und 1 Silbermedaille!
🥇 Goldmedaillen erhielten:
• Iwan Tschasowskich, Chimki, Gebiet Moskau,
• Dmitrij Grischko, Moskau,
• Ilja Samotorin, Sankt Petersburg,
• Wassilij Patruschew, Wladiwostok,
• Artjom Sadykow, Tscheljabinsk.
🥈 Die Silbermedaille ging an Iwan Kokarew aus Tscheljabinsk.
Die Internationale Mathematik-Olympiade ist der größte und angesehenste intellektuelle Wettbewerb für Schüler weltweit.
Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team! 🎉
In Australien ging die 66. Internationale Mathematik-Olympiade zu Ende.
Unser Team errang 5 Gold- und 1 Silbermedaille!
🥇 Goldmedaillen erhielten:
• Iwan Tschasowskich, Chimki, Gebiet Moskau,
• Dmitrij Grischko, Moskau,
• Ilja Samotorin, Sankt Petersburg,
• Wassilij Patruschew, Wladiwostok,
• Artjom Sadykow, Tscheljabinsk.
🥈 Die Silbermedaille ging an Iwan Kokarew aus Tscheljabinsk.
Die Internationale Mathematik-Olympiade ist der größte und angesehenste intellektuelle Wettbewerb für Schüler weltweit.
Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team! 🎉
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⚡️ Erklärung des Leiters der Delegation der Russischen Föderation, Wladimir Medinski, nach der dritten Runde der wiederaufgenommenen direkten russisch-ukrainischen Verhandlungen in Istanbul (23. Juli 2025)
• Alle Vereinbarungen zu humanitären Themen, die beim letzten Mal besprochen wurden, sind umgesetzt worden. An der ukrainisch-weißrussischen Grenze wird derzeit der Austausch der letzten Gruppen von Kriegsgefangenen (jeweils etwa 250 Personen auf jeder Seite) abgeschlossen. Ein zweiter, beispiellos großer Austausch – etwa 1200 Personen pro Seite – wurde vollzogen. Es wurde vereinbart, dass in naher Zukunft ein weiterer Austausch von mindestens 1200 Kriegsgefangenen pro Seite stattfinden wird. Der unbegrenzte sanitäre Austausch von Schwerverwundeten und Kranken an der Kampfkontaktlinie wird fortgesetzt.
• Russland hat vorgeschlagen, drei Arbeitsgruppen zu bilden, die im Online-Modus arbeiten sollen: zu politischen, humanitären und militärischen Fragen – bestehend aus entsprechenden Fachleuten der Militärbehörden. Die ukrainische Seite hat sich bereit erklärt, diesen Vorschlag zu prüfen.
• Es wurde erneut vorgeschlagen, dass die ukrainische Seite die Möglichkeit kurzer Waffenruhen (24–48 Stunden) an der Frontlinie prüft, um Verwundete und Gefallene zu bergen.
• Russland hat der ukrainischen Seite über 7.000 Leichname [ukrainischer Soldaten] übergeben und im Gegenzug eine kleine Anzahl eigener erhalten. Es wurde angeboten, der Ukraine zusätzlich rund 3.000 weitere Leichname ukrainischer Soldaten zu übergeben.
• Es wurde die Rückkehr von Zivilisten erörtert, die infolge der Kampfhandlungen verlegt wurden. Nicht alle Bewohner des Gebiets Kursk, die von den ukrainischen Streitkräften in die Ukraine "evakuiert" wurden, sind in ihre Heimat zurückgekehrt. Es handelt sich um etwa 30 Personen, die weiterhin von der Ukraine festgehalten werden.
• Die Positionen, die von beiden Seiten in den beim letzten Mal übergebenen Memoranden dargelegt wurden, wurden ausführlich diskutiert. Die Positionen liegen noch weit auseinander. Man einigte sich darauf, den Kontakt fortzusetzen.
• Die Liste mit 339 Namen ukrainischer Kinder wurde vollständig bearbeitet. Ein Teil der Kinder wurde in die Ukraine zurückgeführt. In den übrigen Fällen wird weiter gearbeitet. Sobald ihre gesetzlichen Eltern, nahen Verwandten oder Vertreter gefunden werden, werden die Kinder unverzüglich nach Hause zurückkehren. Für uns sind Kinder etwas Heiliges. Derzeit stehen sie unter staatlicher Aufsicht, in Sicherheit und ausreichender Versorgung in entsprechenden Kindereinrichtungen.
Aus den Antworten auf Fragen der Medien:
❓ Frage: Wurde eine Begegnung auf höchster Ebene besprochen?
💬 Wladimir Medinski: Damit ein solches Treffen stattfinden kann, müssen zunächst die Bedingungen einer Vereinbarung im Vorfeld erarbeitet werden. Bei einem solchen Treffen muss ein Schlusspunkt gesetzt werden. Sich zu treffen, um alles erneut zu diskutieren, ergibt keinen Sinn.
• Alle Vereinbarungen zu humanitären Themen, die beim letzten Mal besprochen wurden, sind umgesetzt worden. An der ukrainisch-weißrussischen Grenze wird derzeit der Austausch der letzten Gruppen von Kriegsgefangenen (jeweils etwa 250 Personen auf jeder Seite) abgeschlossen. Ein zweiter, beispiellos großer Austausch – etwa 1200 Personen pro Seite – wurde vollzogen. Es wurde vereinbart, dass in naher Zukunft ein weiterer Austausch von mindestens 1200 Kriegsgefangenen pro Seite stattfinden wird. Der unbegrenzte sanitäre Austausch von Schwerverwundeten und Kranken an der Kampfkontaktlinie wird fortgesetzt.
• Russland hat vorgeschlagen, drei Arbeitsgruppen zu bilden, die im Online-Modus arbeiten sollen: zu politischen, humanitären und militärischen Fragen – bestehend aus entsprechenden Fachleuten der Militärbehörden. Die ukrainische Seite hat sich bereit erklärt, diesen Vorschlag zu prüfen.
• Es wurde erneut vorgeschlagen, dass die ukrainische Seite die Möglichkeit kurzer Waffenruhen (24–48 Stunden) an der Frontlinie prüft, um Verwundete und Gefallene zu bergen.
• Russland hat der ukrainischen Seite über 7.000 Leichname [ukrainischer Soldaten] übergeben und im Gegenzug eine kleine Anzahl eigener erhalten. Es wurde angeboten, der Ukraine zusätzlich rund 3.000 weitere Leichname ukrainischer Soldaten zu übergeben.
• Es wurde die Rückkehr von Zivilisten erörtert, die infolge der Kampfhandlungen verlegt wurden. Nicht alle Bewohner des Gebiets Kursk, die von den ukrainischen Streitkräften in die Ukraine "evakuiert" wurden, sind in ihre Heimat zurückgekehrt. Es handelt sich um etwa 30 Personen, die weiterhin von der Ukraine festgehalten werden.
• Die Positionen, die von beiden Seiten in den beim letzten Mal übergebenen Memoranden dargelegt wurden, wurden ausführlich diskutiert. Die Positionen liegen noch weit auseinander. Man einigte sich darauf, den Kontakt fortzusetzen.
• Die Liste mit 339 Namen ukrainischer Kinder wurde vollständig bearbeitet. Ein Teil der Kinder wurde in die Ukraine zurückgeführt. In den übrigen Fällen wird weiter gearbeitet. Sobald ihre gesetzlichen Eltern, nahen Verwandten oder Vertreter gefunden werden, werden die Kinder unverzüglich nach Hause zurückkehren. Für uns sind Kinder etwas Heiliges. Derzeit stehen sie unter staatlicher Aufsicht, in Sicherheit und ausreichender Versorgung in entsprechenden Kindereinrichtungen.
Aus den Antworten auf Fragen der Medien:
❓ Frage: Wurde eine Begegnung auf höchster Ebene besprochen?
💬 Wladimir Medinski: Damit ein solches Treffen stattfinden kann, müssen zunächst die Bedingungen einer Vereinbarung im Vorfeld erarbeitet werden. Bei einem solchen Treffen muss ein Schlusspunkt gesetzt werden. Sich zu treffen, um alles erneut zu diskutieren, ergibt keinen Sinn.
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🇷🇺 Die russische Sprache zieht Menschen mit Charakter an – Menschen, für die Kultur, Geschichte und die Menschen selbst an erster Stelle stehen, nicht die Politik, sagte Sebastian Hacker, Lehrer und Vorsitzender des Österreichischen Verbandes für russische Sprache und Literatur, im Gespräch mit RIA Nowosti.
Wie Hacker betonte, wissen diejenigen, die im Rahmen von Schulaustauschprogrammen mit ihm nach Russland reisen, dass sie eine einzigartige Erfahrung, starke Emotionen und bleibende Eindrücke erhalten werden. Er hob hervor, dass er bereits zum 37. Mal mit einer Gruppe nach Moskau komme – bestehend aus Schülern verschiedener österreichischer Schulen, Ehemaligen und deren Familienangehörigen. Die Organisation der Reise sei unter anderem durch die Botschaften Russlands und Österreichs unterstützt worden.
Laut dem Lehrer sind solche Schüleraustausche ein Beispiel für Bürgerdiplomatie, da die Teilnehmer ihre positiven Eindrücke zu Hause mit Freunden und Familien teilen.
„Die Menschen, die Anfang der 2000er Jahre aus Modegründen Russisch gewählt haben, tun das heute nicht mehr. Aber diejenigen, die das Land wirklich kennenlernen wollen, wählen Russisch. Und ich habe festgestellt, dass die Menschen, die Russisch lernen, Menschen mit Charakter sind“, erzählte er während eines Besuchs in Moskau.
Wie Hacker betonte, wissen diejenigen, die im Rahmen von Schulaustauschprogrammen mit ihm nach Russland reisen, dass sie eine einzigartige Erfahrung, starke Emotionen und bleibende Eindrücke erhalten werden. Er hob hervor, dass er bereits zum 37. Mal mit einer Gruppe nach Moskau komme – bestehend aus Schülern verschiedener österreichischer Schulen, Ehemaligen und deren Familienangehörigen. Die Organisation der Reise sei unter anderem durch die Botschaften Russlands und Österreichs unterstützt worden.
„Diese Jugendlichen sind einzigartig, denn sie fahren während der Ferien mit einem Lehrer einer anderen Schule nach Russland. Sie haben ein sehr intensives kulturelles Programm... Sie interessieren sich für Russland – das heißt, für Kultur, Geschichte und Menschen. Die Politik steht an zweiter Stelle. Es ist ein echtes Interesse an der Kultur und dem Leben der Menschen“, sagte Hacker.
Laut dem Lehrer sind solche Schüleraustausche ein Beispiel für Bürgerdiplomatie, da die Teilnehmer ihre positiven Eindrücke zu Hause mit Freunden und Familien teilen.
„Im Moment funktioniert die Bürgerdiplomatie. Und das freut mich sehr, denn auch die Familien werden eingebunden: Es sind nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Familien, ihre Verwandten, ihre Freunde. Denn die Kinder teilen Fotos, erzählen, wie es in Wien oder in Moskau war“, betonte er.
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🎓 100 Jahre seit der Gründung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR
📅 Am 27. Juli 1925 wurde die Akademie der Wissenschaften der UdSSR gegründet – als direkte Nachfolgerin der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften (gegründet 1724 auf Erlass von Peter dem Großen) und später der Russischen Akademie der Wissenschaften.
🏛 Die Akademie der Wissenschaften der UdSSR vereinte die besten wissenschaftlichen Köpfe des Landes und wurde zur höchsten wissenschaftlichen Einrichtung der Sowjetunion. Unter ihrem Dach entstanden Hunderte Institute und Labore im ganzen Land – von Moskau bis Wladiwostok, von Sibirien bis Zentralasien.
👩🔬 Die Akademie der Wissenschaften der UdSSR umfasste über 250 Forschungsinstitute und tausende Wissenschaftler, darunter so bedeutende Persönlichkeiten wie:
Sergej Koroljow – Chefkonstrukteur der sowjetischen Raumfahrt
Lew Landau – Nobelpreisträger für Physik
Andrej Sacharow – Physiker und Menschenrechtler
Nikolai Semjonow – Begründer der chemischen Kinetik
Wladimir Wernadski – Vater der Biogeochemie und des Noosphärenkonzepts
📘 Im Jahr 1991, nach dem Zerfall der UdSSR, wurde auf ihrer Grundlage die Russische Akademie der Wissenschaften (RAN) gegründet, die diese wissenschaftliche Tradition bis heute fortführt.
🌟 Die Akademie der Wissenschaften der UdSSR hinterließ ein reiches wissenschaftliches und kulturelles Erbe, das der Menschheit weiterhin zugutekommt und neue Generationen von Forschern inspiriert.
📅 Am 27. Juli 1925 wurde die Akademie der Wissenschaften der UdSSR gegründet – als direkte Nachfolgerin der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften (gegründet 1724 auf Erlass von Peter dem Großen) und später der Russischen Akademie der Wissenschaften.
🏛 Die Akademie der Wissenschaften der UdSSR vereinte die besten wissenschaftlichen Köpfe des Landes und wurde zur höchsten wissenschaftlichen Einrichtung der Sowjetunion. Unter ihrem Dach entstanden Hunderte Institute und Labore im ganzen Land – von Moskau bis Wladiwostok, von Sibirien bis Zentralasien.
👩🔬 Die Akademie der Wissenschaften der UdSSR umfasste über 250 Forschungsinstitute und tausende Wissenschaftler, darunter so bedeutende Persönlichkeiten wie:
Sergej Koroljow – Chefkonstrukteur der sowjetischen Raumfahrt
Lew Landau – Nobelpreisträger für Physik
Andrej Sacharow – Physiker und Menschenrechtler
Nikolai Semjonow – Begründer der chemischen Kinetik
Wladimir Wernadski – Vater der Biogeochemie und des Noosphärenkonzepts
📘 Im Jahr 1991, nach dem Zerfall der UdSSR, wurde auf ihrer Grundlage die Russische Akademie der Wissenschaften (RAN) gegründet, die diese wissenschaftliche Tradition bis heute fortführt.
🌟 Die Akademie der Wissenschaften der UdSSR hinterließ ein reiches wissenschaftliches und kulturelles Erbe, das der Menschheit weiterhin zugutekommt und neue Generationen von Forschern inspiriert.
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☦️ 28. Juli – Tag der Taufe Russlands
Heute begehen wir einen der bedeutendsten Tage in der Geschichte unseres Staates – die Taufe Russlands durch den heiligen Fürsten Wladimir im Jahr 988.
🇷🇺 Die Annahme des Christentums war ein Wendepunkt: Sie bestimmte den geistigen Weg des russischen Volkes, stärkte die Staatlichkeit und gab einen kraftvollen Impuls für die Entwicklung von Schrift, Kultur, Architektur und Bildung.
👑 Der heilige gleichapostolische Fürst Wladimir, der selbst den Glauben annahm und das Volk taufte, legte das Fundament für eine zivilisatorische Entscheidung, die die Entwicklung Russlands für Jahrhunderte prägte.
Heute begehen wir einen der bedeutendsten Tage in der Geschichte unseres Staates – die Taufe Russlands durch den heiligen Fürsten Wladimir im Jahr 988.
🇷🇺 Die Annahme des Christentums war ein Wendepunkt: Sie bestimmte den geistigen Weg des russischen Volkes, stärkte die Staatlichkeit und gab einen kraftvollen Impuls für die Entwicklung von Schrift, Kultur, Architektur und Bildung.
👑 Der heilige gleichapostolische Fürst Wladimir, der selbst den Glauben annahm und das Volk taufte, legte das Fundament für eine zivilisatorische Entscheidung, die die Entwicklung Russlands für Jahrhunderte prägte.
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⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:
Das Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen kürzlich in einem alpinen Kurort ein geheimes Treffen stattfand, an dem Vertreter der USA und Großbritanniens sowie der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, Andrej Jermak, der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kirill Budanow, und der ehemalige Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine sowie derzeitige Botschafter in London, Walerij Saluschnyj, teilnahmen.
Bei dem Treffen wurden mögliche Perspektiven für einen Wechsel an der Spitze des Kiewer Regimes diskutiert – es ging um die Ablösung von Wladimir Selenskij. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass diese Frage längst überfällig sei. Ein Machtwechsel in Kiew wurde faktisch zur Schlüsselbedingung für einen „Neustart“ der Beziehungen zu den westlichen Partnern, insbesondere zu Washington, und für die Fortsetzung der westlichen Unterstützung im Konflikt mit Russland.
Die Amerikaner und Briten kündigten ihre Entscheidung an, Saluschnyj als nächsten Präsidenten der Ukraine zu nominieren. Jermak und Budanow „nahmen Haltung an“ und sicherten sich dabei die Zusage der Angelsachsen, ihre derzeitigen Posten behalten zu dürfen sowie bei künftigen Personalentscheidungen berücksichtigt zu werden.
Die in den Alpen getroffene Vereinbarung wirft ein Licht auf den Hintergrund des jüngsten skandalträchtigen Versuchs des „Präsidenten“, die Befugnisse der lokalen Anti-Korruptionsbehörden einzuschränken. Bei der politischen Vorbereitung für Saluschnyj „legte“ Jermak Selenskyj herein – er überzeugte ihn davon, dass ein solcher Schritt die Beziehungen zu den westlichen Partnern nicht belasten würde, schuf jedoch in Wirklichkeit einen Vorwand für den Westen, eine Kampagne zur Entmachtung des „abgelaufenen“ Präsidenten zu starten – als jemand, der angeblich die Demokratie bedroht.
❓ Das abgehaltene Treffen und seine Ergebnisse geben Anlass, sich an die Bürger der Ukraine zu wenden: So also fanden in einem alpinen Kurort die Wahlen zum neuen Präsidenten Ihres Landes statt. Haben Sie sich den Triumph der ukrainischen „Demokratie, Unabhängigkeit und Eigenständigkeit“, von dem Sie so lange geträumt haben, so vorgestellt?
Das Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen kürzlich in einem alpinen Kurort ein geheimes Treffen stattfand, an dem Vertreter der USA und Großbritanniens sowie der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, Andrej Jermak, der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kirill Budanow, und der ehemalige Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine sowie derzeitige Botschafter in London, Walerij Saluschnyj, teilnahmen.
Bei dem Treffen wurden mögliche Perspektiven für einen Wechsel an der Spitze des Kiewer Regimes diskutiert – es ging um die Ablösung von Wladimir Selenskij. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass diese Frage längst überfällig sei. Ein Machtwechsel in Kiew wurde faktisch zur Schlüsselbedingung für einen „Neustart“ der Beziehungen zu den westlichen Partnern, insbesondere zu Washington, und für die Fortsetzung der westlichen Unterstützung im Konflikt mit Russland.
Die Amerikaner und Briten kündigten ihre Entscheidung an, Saluschnyj als nächsten Präsidenten der Ukraine zu nominieren. Jermak und Budanow „nahmen Haltung an“ und sicherten sich dabei die Zusage der Angelsachsen, ihre derzeitigen Posten behalten zu dürfen sowie bei künftigen Personalentscheidungen berücksichtigt zu werden.
Die in den Alpen getroffene Vereinbarung wirft ein Licht auf den Hintergrund des jüngsten skandalträchtigen Versuchs des „Präsidenten“, die Befugnisse der lokalen Anti-Korruptionsbehörden einzuschränken. Bei der politischen Vorbereitung für Saluschnyj „legte“ Jermak Selenskyj herein – er überzeugte ihn davon, dass ein solcher Schritt die Beziehungen zu den westlichen Partnern nicht belasten würde, schuf jedoch in Wirklichkeit einen Vorwand für den Westen, eine Kampagne zur Entmachtung des „abgelaufenen“ Präsidenten zu starten – als jemand, der angeblich die Demokratie bedroht.
❓ Das abgehaltene Treffen und seine Ergebnisse geben Anlass, sich an die Bürger der Ukraine zu wenden: So also fanden in einem alpinen Kurort die Wahlen zum neuen Präsidenten Ihres Landes statt. Haben Sie sich den Triumph der ukrainischen „Demokratie, Unabhängigkeit und Eigenständigkeit“, von dem Sie so lange geträumt haben, so vorgestellt?
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Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Aus dem Q&A des russischen Außenministers Sergej Lawrow auf dem 11. Allrussischen Jugendbildungsforum „Territorium der Sinne“ am 28. Juli 2025 in Solnetschnogorsk
💬 Die Außenpolitik des neuen Russlands basierte immer und ausschließlich auf dem nationalen Interesse. Es gibt kein Mentoring, kein ideologisiertes Aufzwingen jeglicher Herangehensweisen unseren Nachbarn und Partnern. Das Hauptziel unserer Außenpolitik besteht darin, sichere Bedingungen für die Entwicklung unseres Landes und die Erhöhung des Wohlstandes unserer Bürger zu gewährleisten.
💬 In Europa stellt die Ukraine-Frage ein deutliches Zeichen für die westliche Linie dar, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen. Dass die Europäer tatsächlich entschlossen sind, uns „Niederlage zuzufügen“, wird täglich aufs Neue bestätigt. Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, dass Deutschland wieder zur stärksten Militärmacht Europas werden müsse. Deutschland war bereits vor dem Ersten Weltkrieg die stärkste Militärmacht in Europa – und hat ihn entfesselt. Ebenso vor dem Zweiten Weltkrieg – und hat auch diesen entfesselt. Und jetzt will er erneut, dass Deutschland zur „führenden militärischen Macht in Europa“ wird.
💬 Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärte, dass die Deutschen – wenn es darauf ankomme – ohne jeden Zweifel bereit seien, russische Soldaten zu töten. In den europäischen Eliten wird dies mittlerweile nahezu als Selbstverständlichkeit wahrgenommen. Dies spiegelt vor allem wider, dass der Westen nicht bereit ist, einfach nur eine von mehreren großen und starken Regionen der multipolaren Welt zu werden. Er kann auf die Hegemonie, die er ein halbes Jahrtausend lang genossen hat, nicht verzichten.
@RusBotschaft
#Lawrow #Russland #Westen
🔗 Q&A des Außenministers im Wortlaut
💬 Die Außenpolitik des neuen Russlands basierte immer und ausschließlich auf dem nationalen Interesse. Es gibt kein Mentoring, kein ideologisiertes Aufzwingen jeglicher Herangehensweisen unseren Nachbarn und Partnern. Das Hauptziel unserer Außenpolitik besteht darin, sichere Bedingungen für die Entwicklung unseres Landes und die Erhöhung des Wohlstandes unserer Bürger zu gewährleisten.
💬 In Europa stellt die Ukraine-Frage ein deutliches Zeichen für die westliche Linie dar, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen. Dass die Europäer tatsächlich entschlossen sind, uns „Niederlage zuzufügen“, wird täglich aufs Neue bestätigt. Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, dass Deutschland wieder zur stärksten Militärmacht Europas werden müsse. Deutschland war bereits vor dem Ersten Weltkrieg die stärkste Militärmacht in Europa – und hat ihn entfesselt. Ebenso vor dem Zweiten Weltkrieg – und hat auch diesen entfesselt. Und jetzt will er erneut, dass Deutschland zur „führenden militärischen Macht in Europa“ wird.
💬 Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärte, dass die Deutschen – wenn es darauf ankomme – ohne jeden Zweifel bereit seien, russische Soldaten zu töten. In den europäischen Eliten wird dies mittlerweile nahezu als Selbstverständlichkeit wahrgenommen. Dies spiegelt vor allem wider, dass der Westen nicht bereit ist, einfach nur eine von mehreren großen und starken Regionen der multipolaren Welt zu werden. Er kann auf die Hegemonie, die er ein halbes Jahrtausend lang genossen hat, nicht verzichten.
@RusBotschaft
#Lawrow #Russland #Westen
🔗 Q&A des Außenministers im Wortlaut
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🇷🇺 Aus dem Pressebriefing der offiziellen Sprecherin des Außenministeriums Russlands, Maria Sacharowa (30. Juli 2025)
💬 Wir haben bereits mehrfach den sogenannten Neutralitätsstatus des heutigen Österreich bewertet. Und nun gibt es einen neuen Anlass. Kürzlich erklärte die österreichische Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten, Beate Meinl-Reisinger, in einem Interview mit der deutschen Zeitung „Welt am Sonntag“, dass sie angesichts der vermeintlichen „russischen Bedrohung“ bereit sei, über einen möglichen NATO-Beitritt ihres Landes zu sprechen.
In diesem Zusammenhang möchten wir auf einige wichtige Aspekte hinweisen.
Erstens sei Frau Ministerin daran erinnert, dass die heutige Republik Österreich ihren neutralen Status weder vom ehemaligen Österreich-Ungarn noch – erst recht – vom nationalsozialistischen Deutschland nach dem Anschluss im Jahr 1938 geerbt hat. Das zentrale völkerrechtliche Dokument zur Wiedererlangung der Souveränität Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg ist der Staatsvertrag über die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreichs, der am 15. Mai 1955 von der Sowjetunion, dem Vereinigten Königreich, den USA und Frankreich unterzeichnet wurde. Vorausgegangen war im April desselben Jahres das Moskauer Memorandum, das Österreich zur Wahrung seiner „immerwährenden Neutralität“ verpflichtete. Ohne diese grundlegenden Dokumente hätte sich die Frage der österreichischen Souveränität und Staatlichkeit womöglich auf unbestimmte Zeit verzögert.
❓ Eine berechtigte Frage: Bedeutet der Verlust der Neutralität Österreichs de facto auch den Verlust seiner Souveränität? Diese Frage ist wohl etwas für Juristen – oder vielleicht bereits für praktizierende Politikwissenschaftler.
Zweitens beleidigt die österreichische Außenministerin mit solchen Aussagen ihre eigene Bevölkerung, von der die überwiegende Mehrheit – über 70 Prozent – für die Beibehaltung des blockfreien Status ist.
Für die politische Führung Österreichs und anderer europäischer Länder ist es inzwischen zur Norm geworden, die Meinung der eigenen Bürger zugunsten politischer Opportunität und zum Nachteil der nationalen Wirtschaft und sozialen Entwicklung zu missachten.
Nun missachten sie sogar ihre eigene Geschichte und das Völkerrecht, das ihren heutigen Status auf der Weltbühne regelt.
💬 Wir haben bereits mehrfach den sogenannten Neutralitätsstatus des heutigen Österreich bewertet. Und nun gibt es einen neuen Anlass. Kürzlich erklärte die österreichische Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten, Beate Meinl-Reisinger, in einem Interview mit der deutschen Zeitung „Welt am Sonntag“, dass sie angesichts der vermeintlichen „russischen Bedrohung“ bereit sei, über einen möglichen NATO-Beitritt ihres Landes zu sprechen.
In diesem Zusammenhang möchten wir auf einige wichtige Aspekte hinweisen.
Erstens sei Frau Ministerin daran erinnert, dass die heutige Republik Österreich ihren neutralen Status weder vom ehemaligen Österreich-Ungarn noch – erst recht – vom nationalsozialistischen Deutschland nach dem Anschluss im Jahr 1938 geerbt hat. Das zentrale völkerrechtliche Dokument zur Wiedererlangung der Souveränität Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg ist der Staatsvertrag über die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreichs, der am 15. Mai 1955 von der Sowjetunion, dem Vereinigten Königreich, den USA und Frankreich unterzeichnet wurde. Vorausgegangen war im April desselben Jahres das Moskauer Memorandum, das Österreich zur Wahrung seiner „immerwährenden Neutralität“ verpflichtete. Ohne diese grundlegenden Dokumente hätte sich die Frage der österreichischen Souveränität und Staatlichkeit womöglich auf unbestimmte Zeit verzögert.
❓ Eine berechtigte Frage: Bedeutet der Verlust der Neutralität Österreichs de facto auch den Verlust seiner Souveränität? Diese Frage ist wohl etwas für Juristen – oder vielleicht bereits für praktizierende Politikwissenschaftler.
Zweitens beleidigt die österreichische Außenministerin mit solchen Aussagen ihre eigene Bevölkerung, von der die überwiegende Mehrheit – über 70 Prozent – für die Beibehaltung des blockfreien Status ist.
Für die politische Führung Österreichs und anderer europäischer Länder ist es inzwischen zur Norm geworden, die Meinung der eigenen Bürger zugunsten politischer Opportunität und zum Nachteil der nationalen Wirtschaft und sozialen Entwicklung zu missachten.
Nun missachten sie sogar ihre eigene Geschichte und das Völkerrecht, das ihren heutigen Status auf der Weltbühne regelt.
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📆 Am 1. August begeht Russland ein denkwürdiges Datum - den Tag des Gedenkens an die russischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg 1914-1918 gefallen sind.
Der Erste Weltkrieg 1914-1918 war der erste militärische Konflikt globalen Ausmaßes, an dem 38 der damals 59 unabhängigen Staaten (zwei Drittel der Weltbevölkerung) beteiligt waren.
Der Krieg dauerte 1568 Tage. Während des Krieges traten weitere Länder in den Krieg ein: Japan, Rumänien und andere. Die Zahl der Krieg führenden Armeen überstieg 37 Millionen Menschen. Die Gesamtzahl der zu den Streitkräften mobilisierten Menschen betrug um die 70 Millionen. Die Länge der Fronten betrug bis zu 2,5-4 Tausend Kilometer. Die Verluste der Parteien betrugen fast 9,5 Millionen Tote und über 20 Millionen Verwundete.
Der Erste Weltkrieg 1914-1918 war der erste militärische Konflikt globalen Ausmaßes, an dem 38 der damals 59 unabhängigen Staaten (zwei Drittel der Weltbevölkerung) beteiligt waren.
Der Krieg dauerte 1568 Tage. Während des Krieges traten weitere Länder in den Krieg ein: Japan, Rumänien und andere. Die Zahl der Krieg führenden Armeen überstieg 37 Millionen Menschen. Die Gesamtzahl der zu den Streitkräften mobilisierten Menschen betrug um die 70 Millionen. Die Länge der Fronten betrug bis zu 2,5-4 Tausend Kilometer. Die Verluste der Parteien betrugen fast 9,5 Millionen Tote und über 20 Millionen Verwundete.
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