🔷Im Vorfeld des Tages der russischen Sprache fand am 4. Juni in Wiesbaden ein Treffen der Diplomaten, Schüler und Lehrer der Schule des Generalkonsulats mit Clotilde von Rintelen, der Ur-Ur-Enkelin von Alexander Puschkin und Urenkelin von Kaiser Alexander II.
🔷Frau von Rintelen erzählte über die Geschichte ihrer Familie, ihre persönliche Einstellung zu den Werken des großen russischen Dichters und beantwortete die Fragen der Schüler.
🔷 Im Rahmen der Reise besuchten die Teilnehmer die Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth in Wiesbaden. Über die Geschichte der Kirche erzählte Gemeindepfarrer Vater Walerij.
🔷 Während des Besuchs von Wiesbaden wurden auch Blumen am Denkmal für Fjodor Dostojewski niedergelegt.
🔷Frau von Rintelen erzählte über die Geschichte ihrer Familie, ihre persönliche Einstellung zu den Werken des großen russischen Dichters und beantwortete die Fragen der Schüler.
🔷 Im Rahmen der Reise besuchten die Teilnehmer die Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth in Wiesbaden. Über die Geschichte der Kirche erzählte Gemeindepfarrer Vater Walerij.
🔷 Während des Besuchs von Wiesbaden wurden auch Blumen am Denkmal für Fjodor Dostojewski niedergelegt.
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📝 Am 6. Juni fand anlässlich des Tages der russischen Sprache, der am Geburtstag von Alexander Puschkin begangen wird, eine traditionelle Gedenkveranstaltung am Denkmal für den großen Russischen Dichter, bei der Blumen niedergelegt und Gedichte vorgetragen wurden.
💬 In seiner Begrüßungsrede wies Generalkonsul Oleg Ju. Krasnitskiy auf die unschätzbare Bedeutung der Werke und der Persönlichkeit von Alexander Puschkin für die russische Literatur, Kultur und Geschichte Russlands insgesamt, sowie auf seinen Beitrag zur Bildung der modernen russischen Sprache hin.
🗣 Im Anschluss trugen die Schüler am Denkmal ihre Lieblingsgedichte vor, darunter Auszüge aus dem Roman „Eugen Onegin“, Fragmente aus Märchen, das Gedicht „Ich erinnere mich an einen wunderbaren Augenblick“ und andere Werke.
💬 In seiner Begrüßungsrede wies Generalkonsul Oleg Ju. Krasnitskiy auf die unschätzbare Bedeutung der Werke und der Persönlichkeit von Alexander Puschkin für die russische Literatur, Kultur und Geschichte Russlands insgesamt, sowie auf seinen Beitrag zur Bildung der modernen russischen Sprache hin.
🗣 Im Anschluss trugen die Schüler am Denkmal ihre Lieblingsgedichte vor, darunter Auszüge aus dem Roman „Eugen Onegin“, Fragmente aus Märchen, das Gedicht „Ich erinnere mich an einen wunderbaren Augenblick“ und andere Werke.
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🇷🇺 Am 11. Juni, am Vorabend des am 12. Juni begangenen Tages Russlands, fand im Generalkonsulat ein Empfang statt, an dem Vertreter des konsularischen und diplomatischen Korps, internationaler Organisationen mit Sitz in Bonn, Aktivisten von Verbänden russischsprachiger Landsleute und der deutschen Öffentlichkeit, Priester aus Gemeinden der russisch-orthodoxen Kirche, sowie Vertreter von Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft und Kultur teilnahmen.
💬 Generalkonsul Oleg Ju. Krasnitskiy wies auf die Bedeutung des Feiertags hin, der das unveränderliche Streben Russlands und seines Volkes nach Unabhängigkeit und Souveränität widerspiegelt.
🎼Der Empfang wurde mit einem Programm mit klassischer Musik fortgesetzt.
💬 Generalkonsul Oleg Ju. Krasnitskiy wies auf die Bedeutung des Feiertags hin, der das unveränderliche Streben Russlands und seines Volkes nach Unabhängigkeit und Souveränität widerspiegelt.
In seiner tausendjährigen Geschichte hat Russland im Kampf um Existenz und Entwicklung nach eigener Wahl viele Prüfungen bestanden. Mehrmals stand das Land am Rande des Überlebens und überschritt diesen sogar, doch erholte es sich, lebte wieder auf und erlangte ein neues Niveau von Stärke und Wohlstand.
🎼Der Empfang wurde mit einem Programm mit klassischer Musik fortgesetzt.
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🔷 Am 20. Juni fand im Kinosaal des Generalkonsulats der Russischen Föderation in Bonn eine Vorführung des russischen Spielfilms "Der Weg nach Berlin" (2015) statt.
🔷 Die Vorführung des Kriegsfilms nach dem Roman „Zwei in der Steppe“ von Emmanuel Kazakevich fand anlässlich des Tages der Erinnerung und der Trauer am 22. Juni und im Rahmen der Veranstaltungen zum 80. Jahrestag des Sieges und der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus statt.
🔷 In seiner Begrüßungsrede an das Publikum betonte der Generalkonsul Oleg Ju. Krasnitskiy die Bedeutung der Weiterführung der Initiative der Filmdiplomatie und erzählte über den Film und seine Entstehung.
🔷 Die Vorführung des Kriegsfilms nach dem Roman „Zwei in der Steppe“ von Emmanuel Kazakevich fand anlässlich des Tages der Erinnerung und der Trauer am 22. Juni und im Rahmen der Veranstaltungen zum 80. Jahrestag des Sieges und der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus statt.
🔷 In seiner Begrüßungsrede an das Publikum betonte der Generalkonsul Oleg Ju. Krasnitskiy die Bedeutung der Weiterführung der Initiative der Filmdiplomatie und erzählte über den Film und seine Entstehung.
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💐 Am 22. Juni legten Mitarbeiter des Generalkonsulats gemeinsam mit russischsprachigen Landsleuten anlässlich des 84. Jahrestages des Überfalls von Nazi-Deutschland auf die Sowjetunion Kränze und Blumen an sowjetischen Grabstätten in München (zusammen mit dem Generalkonsul der Republik Belarus Kirill Dragun), Siegburg, Münster und Stuttgart nieder.
💬 In ihren Reden wiesen die Diplomaten auf die Unzulässigkeit der Verfälschung der Geschichte und die Bedeutung der Bewahrung der Erinnerung an die 27 Millionen sowjetischen Opfer dieses Krieges hin.
🕯Russischsprachige Landsleute hielten Trauerzeremonien an sowjetischen Gedenkstätten in Dachau auf dem Gelände des ehemaligen SS-Schießplatzes Hebertshausen, in Dortmund, Düsseldorf, Saarbrücken und Frankfurt am Main ab.
💬 In ihren Reden wiesen die Diplomaten auf die Unzulässigkeit der Verfälschung der Geschichte und die Bedeutung der Bewahrung der Erinnerung an die 27 Millionen sowjetischen Opfer dieses Krieges hin.
🕯Russischsprachige Landsleute hielten Trauerzeremonien an sowjetischen Gedenkstätten in Dachau auf dem Gelände des ehemaligen SS-Schießplatzes Hebertshausen, in Dortmund, Düsseldorf, Saarbrücken und Frankfurt am Main ab.
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